Fibromyalgie: Krankheit ohne scharfe Grenzen

Fibromyalgie: Krankheit ohne scharfe Grenzen

Beitragvon Nachtigall » Montag 15. Juli 2013, 18:42

Ärzte Zeitung online
14.03.2013

Fibromyalgie

Krankheit ohne scharfe Grenzen

Beim Fibromyalgiesyndrom handelt es sich wahrscheinlich nicht um eine scharf abgrenzbare Krankheitsentität, sondern um eine Spektrumstörung. Eine neue Studie aus Deutschland bestätigt diese Hypothese.

WICHITA/MÜNCHEN. Die Klassifikation der Fibromyalgie wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Die einen sehen darin eine Variante einer somatoformen Störung und empfehlen eine psychosomatische Behandlung, die anderen interpretieren die Beschwerden als affektive Störung und leiten daraus die Indikation für psychopharmakologische Therapiekonzepte ab.

Im Jahr 2010 hat das American College of Rheumatology (ACR) die Fibromyalgiekriterien überarbeitet. Die Zahl der druckschmerzempfindlichen Punkte (Tenderpoints) spielt demnach nicht mehr die Hauptrolle.

Definiert wird das Krankheitsbild jetzt vielmehr über eine Kombination aus ...


http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... enzen.html

auch der Leserkommentar ist interessant:
Leserkommentare [1]
[14.03.2013, 09:26:22]
Elzbieta Nething

Fibromyalgie eine Generkrankung ?

ein amerikanischer Arzt (Dr. Amand)selbst Fibromyalgie-patient, stellte die Theorie auf, dass es sich hierbei um einen vererbaren Gendefekt handelt.

Viele auch deutsche Patienten, verhalten sich gemäß seinen Empfehlungen (siehe //www.fibromyalgie-guaifenesin-forum.de).
Wird diese Theorie bei den Forschungen/Studien berücksichtigt oder generell abgelehnt.


http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... sid=834465
Nachtigall
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