Vegan essen bei Fibromyalgie

Vegan essen bei Fibromyalgie

Beitragvon Time Messenger » Montag 9. Januar 2012, 20:57

Ich habe einen Artikel gelesen über veganes Essen bei Fibromyalgie.
Ein Tennisstar mit einer Autoimmunerkrankung fühlte sich viel besser mit veganem Essen und ihre Schwester versuchte ers dann auch.
Sie hat Fibromyalgie und seit sie vegan isst hat sie keine Schmerzen mehr.

Gibts Erfahrungswerte die das bestätigen?
Isst wer von Euch vegan?
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Beitragvon Clarissa » Montag 9. Januar 2012, 21:30

wen ich zu viel fleisch oder fisch esse, schmerzen meine gelenke, wenn ich dann 1-2 wochen konsequent auf tierisches eiweiss verzichte ist es wieder okay. ich muss halt aufpassen das es alles im gleichgewicht bleibt, ist halt nur schwieriger wenn man wie ich eine fructoseintoleranz hat aber mit etwas mühe geht das schon so leidlich.
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Beitragvon Kewarra » Montag 9. Januar 2012, 23:09

Hallo Clarissa, was isst Du dann hauptsächlich so die zwei fleischlosen Tage, das Problem Fruktose hätte ich da auch..?LG
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Beitragvon Mister Giersch » Montag 9. Januar 2012, 23:30

durch die vegane Ernährungsweise meidet man ja automatisch viele allergene Lebensmittel wie z.B. Milchprodukte, Eier, Fisch und Fleisch. ernähre mich auch schon ne Weile vegan und fahre ganz gut damit. mittlerweile orientiere ich mich in Richtung Makrobiotik. bekam durch die Ernährung einige Symptome in den Griff. z.B. Kopfschmerzen durch das Weglassen von Zucker und Zusatzstoffen. weiterhin verschwanden bei mir durch die Umstellungen die Muskelschmerzen und meine Kreuzschmerzen. muss auch nur noch in Ausnahmefällen mal einen Mittagsschlaf halten. dies war früher fast täglich der Fall. werde nach den Mahlzeiten auch nicht mehr so müde. und und und....

neben der Ernährung wäre es wichtig die Mineralien und Vitamine z.B. bei microtrace kontrollieren zu lassen und die Darmflora zu testen (ganzimmun.de). zudem auf Candida, Leaky Gut, Parasiten, Würmer,... geht zum Teil auf Kasse.
- Editiert von Mister Giersch am 09.01.2012, 22:32 -
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Beitragvon mirijam » Montag 9. Januar 2012, 23:53

\"Arachidonsäurearme Ernährung

Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, aber auch der Fibromyalgie hat sich eine fleischarme Ernährung bewährt. Entzündungen, Schwellungen und damit auch Schmerzen, werden sehr häufig durch die im Fleisch vorkommende Arachidonsäure (mehrfach ungesättigte Fettsäure) gefördert. Auf Fleisch sollte aber nicht gänzlich verzichtet werden, da es sonst zu einem L-Carnitin- Mangel (s.o.) kommen kann. Es sollte daher mehr hochwertiges Fleisch (am besten kein Schweinefleisch) gegessen werden.

Besonders reich an Arachidonsäure ist:

Schweineschmalz (1700 mg/100 g)
Schweineleber (870 mg/100 g)
Leberwurst (230 mg/100 g)
Schweinefleisch (120 mg/100 g)
Eigelb (297 mg/100 g)

Rindfleisch enthält jedoch nur 70 mg/100 g und Kalbfleisch nur 53 mg/100 g Arachidonsäure. Mit der in Industrienationen üblichen Kost werden täglich 300 mg Arachidonsäure zugeführt. Demgegenüber liegt der Verbrauch jedoch unter 1 mg, so dass jede diese Menge übersteigende Zufuhr zur Ablagerung von Arachidonsäure in Körperzellen führt. Zusammenfassend kann man sagen, wenn man sich an die hier aufgeführten Ernährungshinweise hält, kann man sicherlich alleine über eine Ernährungsumstellung viel Lebensqualitätsverbesserung innerhalb des Krankheitsbildes Fibromyalgie erreichen.\"


http://www.limptar.de/index~uuid~DBA4F916E48AB409464CEEFE3198197F~and_uuid~E5DF71D8AD5DD88BB6ADCCF76C01029E.htm


viewtopic.php?t=16476
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 10. Januar 2012, 08:34

@Kewarra 2 Wochen und da such mal bitte im http://www.nach tabellen fructosearme lebensmittel, da solltest auch ungefähr wissen wie viel fructose du verträgst, damit du dich nicht mit fructose überlastest.

http://www.fructoseintoleranz.de/verboten.htm
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Beitragvon Kewarra » Dienstag 10. Januar 2012, 17:16

Sorry Clarissa- 2 Wochen ohne Fleisch das ist hart, vielleicht fange ich mal mit ein paar Tagen an, das wäre für mich schon eine Leistung. Ein Versuch ist es wert, danke! LG
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Beitragvon Monja » Dienstag 10. Januar 2012, 19:57

hm, ist vielleicht doch bei Menschen verschieden, ich bin ja lebenslang
Vegetarier aus Liebe zu Tieren und leide dennoch seit MCS seit 15 Jahren
unter Dauerschmerzen, allerdings das "makrobiotische" was oben erwähnt wurde
würde mich interessieren, wie das geht, was man da isst. Ich erinnere mich,
dass wir es mal in den 70- er Jahren im Gespräch hatten, habs total vergessen.

Ich mache auch gerade seit 4 Tagen einen Test, auf Brot zu verzichten und
auf Margarine, stattdessen Reiswaffeln und Kokosfett, beides Reformhaus, Bio.
Vorher habe ich ein paar Wochen ausprobiert auch mal Fleisch zu essen und
Wurst, natürlich Bio von nicht gequälten Tieren, aber auch da gab es über-
haupt keine Veränderung der Schmerzen oder sonstiger Zustände der MCS.

Es ist ja so mega schwer, auf Süßes zu verzichten, ich weiß wie schlecht es
bei MCS ist, aber mindestens 1 x täglich packt es mich seit Monaten, das
war früher nicht so. Und ich habe ständig diese seltsamen Zitteranfälle,
immer das Gefühl, egal wie viel ich gegessen hab, da ist immer noch ein
Loch, Leere im Magen. Es geht eigentlch nur besser, wenn ich dauer-esse, ohne
dass ich dabei zunehme übrigens, da verstehe mal einer den MCS- Körper.

Liebe Grüße von Monja
Monja
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 10. Januar 2012, 20:05

margarine und kokosfett gehören zu den transfetten und sind nicht gut für unsere körper. butter ist da ganz klar die 1. wahl.
- Editiert von Clarissa am 10.01.2012, 19:07 -
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Beitragvon Mister Giersch » Dienstag 10. Januar 2012, 21:12

bzgl. Kokosfett gibt es aber unterschiedliche Meinungen. wie zu fast allem.

habe so ziemlich alle Ernährungsstile durch und bin nun bei der Makrobiotik gelandet.
was ich gar nicht wirklich empfehlen kann, war die LowCarb Phase. man nimmt dadurch einfach zu viele belastende Sachen zu sich. Fleisch, Eier, Milchprodukte.
weiterhin denke ich an die abartige Situation das die Rinder den Armen Menschen das Getreide weg essen.
ganz zu Schweigen von den Konzentrationslagern in denen die Tiere gekillt werden.

Rohkost kann ich mit schwachem Darm auch nicht empfehlen. vor allem überwiegende Obstkost kann fatal enden. bekam dadurch Probleme mit dem Zahnfleisch und nahm sehr stark ab. allerdings ging mein Zahnstein der sehr stark war komplett weg. er löste sich einfach irgendwann auf. konnte ihn mit dem Fingernagel weg kratzen. bis heute ist er auch nicht mehr gekommen.


wenn jemand mag, kann ich gerne mal ein paar Infos über Makrobiotik geben.
wurde durch das Buch von Sherry Rogers darauf aufmerksam "You are what you ate".
da sie mir bzgl. der MCS Symptomatik schon sehr gut geholfen hat ("Detoxify or Die"), wage ich nun auch einen Versuch mit der Makrobiotik. bis jetzt gehst ganz gut.

gruß

MG
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Beitragvon Twei » Dienstag 10. Januar 2012, 22:00

Ich vertrage Butter auch gut und hoffte immer, dass das in Ordnung sei. Schließlich höre ich überall nur, wie schlecht Butter und gesund Margarine sei, von der ich letztendlich immer Pickel bekomme.
Finde ich jetzt mal richtig angenehm zu hören, dass Butter 1.Wahl ist.

Hallo Monja,
ich bin ja auch Vegetarier der sogenannte "friedliche tierische Produkte" noch zu sich nimmt.
Falls Dein Zittern so ist, als wenn man friert und einem kalt ist, obwohl eine ausreichende Raum- oder Betttemperatur vorherrscht, dann habe ich das ab und zu ebenfalls.

Meine Form von Zittern mit Kältegefühl bekomme ich immer, wenn entsprechende Weichspülerdämpfe oder andere gewisse Chemikaliendämpfe in meine Wohnung gelangen. Eine kleine Dosis auf längere Zeit hin, löst dieses aus. Das habe ich schon seit Ewigkeiten ca. 15 Jahren.
In meiner alten Wohnung war das viel Schlimmer - da war ich auch viel mehr Schadstoffen ausgesetzt. In der neuen Wohnung nur ab und zu, wenn gleichzeitig diese Dämpfe in meiner Wohnung leicht rumschwirren und ich sie aufgrund schlechter Außenluft, auch nicht abziehen lassen kann.

In einer abgeschwächten Form erhalte ich ein Kältegefühl manchmal auch, kurz nach dem Verspeisen einer Banane, sowie das im Forum schon mal mitgeteilt wurde. - Was mich ja sehr wunderte, aber ich vorher nicht richtig eingeordnet hatte.
Erst seitdem ich auf Verminderung von Histaminen achte, habe ich kleine Verbesserungen gemerkt. Da bei mir Allergien auf Parabene und Histamine festgestellt wurden, vermute ich einen Zusammenhang mit dem Zittern und Frieren.
(Meine Kollegen meinten immer, dass ich spinnen würde, dass es gar nicht so kalt wäre und ich die Heizung mal runterdrehen sollte....)

Was ich dagegen unternehme: Ich drehe die Heizung etwas höher, ziehe die Bettdecke etwas höher und zittere noch etwas rum, bis sich das mindert oder aufhört.
(Das mit den Waschmitteldämpfen ist dann aber echt blöd. Durch die Erwärmung hört zwar das Zittern nach einer Weile auf, aber die üblichen anderen Symptome werden dadurch leider nicht beseitigt).


Hallo Mister Giersch,
aufgrund hochleistungssportlicher Aktivitäten und dem daraus üblichen grenzenüberschreitem Verhalten, hatte ich meine Gelenke und Sehnen teilweise zur Krankhaftigkeit abgenutzt. Deshalb entschloss ich mich schon in frühen Jahren zu einer vegetarischen Ernährung überzugehen, um eben meinen Gelenken etwas gutes zu tun (ich wollte damals keine Cortisonspritzen mehr, was ich seitdem auch verweigere).

Tatsächlich half mir das auf Dauer gegen meine Gelenkschmerzen - als auch Leistungsgrenzen zu akzeptieren.
Heutige Schmerzen kommen bei mir nicht durch die Ernährung, sondern von Chemikalien.
Dieses kann ich eindeutig trennen (auch von meinen Sportschäden).

Einige Monate veganisches Leben bekamen mir nicht so. Es gab irgendwelche Mangelerscheinungen und den Gelenken fehlte auch irgendetwas.
Deshalb esse ich täglich ein Ei, Butter, wenig Quark, ca. 80 - 100 gr. jungen Käse (jung - wegen Histamine) und ganz ganz selten Fisch (schon seit fünf Wochen mal wieder nicht - da gibt es Phasen - vermutlich habe ich noch genügend Wirkstoffe intus).
mfg Twei
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 10. Januar 2012, 22:13

alle öle und fette die gehärtet werden müssen sind für unseren organismus nicht richtig verwertbar, bzw gar nicht.

was ist margarine? das wird aus ölen gemacht! habt ihr schon mal mayonaise als haftmittel probiert? ist auch total lecker und eine gute alternative wenn man keine butter essen möchte/kann.
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Beitragvon Mister Giersch » Dienstag 10. Januar 2012, 22:15

Hallo Twei,

nehme seit ein paar Monaten Nahrungsergänzungen ein, nach dem ich die Bücher von Sherry Rogers gelesen hatte. werde diese aber in gewissen Abständen reduzieren und evtl. dann ganz ausschleichen.

dachte auch immer das Butter ok ist. ist sie bestimmt auch. mich verschleimen aber alle Milchprodukte sehr stark. auch Butter. als ich vor längerer Zeit recht viel davon gegessen hatte, wurden meine Zähne gelb. war echt krass. nach dem ich sie ein paar Tage weg gelassen habe, wurden sie wieder weiß. dies war das letzte tierische Produkt das noch auf meinem Speiseplan stand. wurde dann auch gestrichen.

musst auch bedenken, das in den "Lebens"mitteln auch viele Chemikalien enthalten sind.
Pestizide, Medikamente, Zusatzstoffe,...

bzgl. deinem Frieren. lasse doch einfach die Bananen weg, da sie dir wohl nicht bekommen.
bei mir war dies ähnlich mit den Äpfeln. fing danach an zu frieren ohne Ende und das mitten im Sommer.
Mister Giersch
 

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Beitragvon Twei » Dienstag 10. Januar 2012, 23:35

Äpfel kann ich nur selten vertragen (eher gekocht). Bananen sind o.k., wenn sie noch etwas grün und nicht so groß sind - also kleine Menge.
Seit wenigen Monaten ernähre ich mich 100 Prozent Bio. Die Milchprodukte hatte ich damals aus finanziellen Gründen noch ausgegrenzt - ebenfalls den Kaffee. Heute merke ich schon den Unterschied - also die bessere Verträglichkeit.
Auch keine Schokolade zu essen, ist für meinen Organismus eindeutig besser.

Hier im Forum werden die Nahrungsergänzungsmittel glücklicher Weise stark unter die Lupe genommen.
Vor ca. 12 - 10 Jahren (kurz vor dem richtig schwer Krank werden) nahm ich zeitweise mehrere Aufbau- und Ergängzungspräparate, weil ich dachte, dass das für meinen älter werdenden Körper förderlich sei. Die wirkten so allerhand, vor allem Vitamin E. Auch Multivitamin nahm ich zu mir, von dessem Geruch ich heute üble Beschwerden bekomme, wie auch von Kaugummi, Maoam, Limonade u.ä..
Ebenfalls schluckte ich die Vitamine C, D, B12, sowie Kalzium , Omega3, Teufelskralle, Selen und ab und zu Gelatinepulver (wegen Vegetarier), sowie ein Eiweißpräparat - natürlich mit Vitaminen und Mineralien, das war - Glaube ich - alles.

Damit schaffte ich wieder Körperleistungen, wie in meiner Jugend. Dementsprechend überschritt ich auch wieder meine körperlichen Grenzen. Heute weiß ich, dass diese Mittel wie künstliche Aufputschmittel wirken und mit Vorsicht zu genießen sind (seit jener Zeit nehme ich auch keine Ergänzungsmittel mehr zu mir).

Ich weiß, dass wir unter Krankheiten leiden, für die es keine Medikamente gibt. Vielleicht habe ich damals schon verspürt, dass mir diese Nahrungsergänzungen Kraft geben. Wahrscheinlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon MCS.
Gliederschmerzen und Muskelschmerzen, körperliches Zittern und Frieren, sowie diverse Allergien begleiteten mich damals schon - ebenfalls dem Ausweichen müssen von Waschmitteldüften und Parfüms, - aber letzteres nicht so extrem Schlimm wie heute.

Ich wollte hier nicht zum Vermeiden von Nahrungsmittelergänzungen aufrufen, sondern ich hoffe hier eher irgendwann irgendetwas vernünftiges zu finden, was helfen kann.
Ich finde es toll von Euch, dass Ihr von Euren versuchen berichtet.
Meine eingenommenen Präparate waren nicht giftfrei. Sehr wahrscheinlich waren da etliche Konservierungs-, Geschmacks- und Farbstoffe drin; alles künstlich zusammen gemixt oder extrahiert, und von mir in einer einfältigen Weise eingenommen.

PS: Zur Zeit komme ich sehr gut mit der Biokost zurecht und hoffe, dass mein Körper aus meinen wenigen Nahrungsmitteln genügend Energie zaubern kann. Bei genügend Hintergrundwissen und/oder unter Aufsicht eines Entgiftungsspezialisten, der über das CSN-Forum empfohlen wird, sowie einer entsprechenden Untersuchung, dass ich auch entsprechende Voraussetzungen für die Einnahme einer solchen Medikation (Nahrungsergänzungen) besitze, würde ich eventuell einen Versuch wagen. Das eventuell besteht (nur für mich gesehen) z.Z. vorwiegend aus Nein.
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