CSN - Forum

Diese neue Studie besagt, dass Neurotransmitter in Fibromyalgie involviert sind.
Man sieht darin Möglichkeiten für den Einsatz von Medikamenten, was bei MCS eher obsolet ist.


Hum Psychopharmacol. 2009 May 28;24(S1):S11-S17.
Fibromyalgia-pathways and neurotransmitters
Stahl SM.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19479906?ordinalpos=1&itool=Email.EmailReport.Pubmed_ReportSelector.Pubmed_RVDocSum

Hinzu kommen noch genetische Faktoren, wie z.B. die Rolle des COMT-Gens:

http://www.medicalforum.ch/pdf/pdf_d/2009/2009-13/2009-13-016.PDF

Die Patienten, die an FMS, CFS und MCS gleichzeitig leiden, haben ein besonders schweres Los.
Therapiemöglichkeiten werden bei dieser Konstellation äußerst schwierig sein.

Die Fibromyalgie kann sich bessern durch Entgiftung, Allergenvermeidung und Einnahme von bestimmten Vitaminen und
Mineralstoffen (insbesondere Magnesium).

Und durch Bewegung, man darf es nur nicht übertreiben.

Dundee, wie hoch müsste das Magnesium dosiert sein, weißt Du das?
Und welche Mineralstoffe sind ebenfalls empfehlenswert?

Laut Dr. Runow mind. 500mg. Bei mir hilft noch Vit.B Komplex und Zink. Homeopatisch Zinkummetallikum. Sauerstoff natürlich und Bewegung.

Gruß Jens

Im neuen Rundbrief des Naturheilvereins (41./42.) steht ein interessanter Artiekl von Dr. Weskott zu neuen Erkenntnissen bei Fibromyalgie, der die Zusammenhänge und die Entstehung der Stadien genau aufzeigt.

Fazit: auch bei dieser Erkrankung beginnt alles mit einer Vergiftung sowie Verschlackungen im Bindegewebe und Störungen im Darm, was dann entsprechende Folgen auf den Stoffwechsel hat.

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gruß klaus