Schoko-Adventskalender mit Mineralölen belastet
Verfasst: Montag 26. November 2012, 18:20
NDR.de:
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/adventskalender1147.html
"Schoko-Adventskalender mit Ölen belastet
Achtung Mineralöl: Die Stiftung Warentest warnt vor belasteten Adventskalendern. (Themenbild)
Der 1. Dezember steht in wenigen Tagen an und viele Kinder freuen sich schon auf den Schoko-Adventskalender. Untersuchungen der Stiftung Warentest dürften aber bei Eltern die Alarmglocken schrillen lassen: Die Experten haben die Schokolade in 24 verschiedenen Adventskalendern gestestet. Das Ergebnis war ernüchternd. In jeder Probe wurden Rückstände von Mineralöl nachgewiesen. In einigen sogar sogenannte aromatische Mineralöle, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein.
Warnung vor Verzehr
Insgesamt elf Namen führt die Stiftung Warentest in ihrer Warnliste auf, darunter so bekannte Hersteller wie Lindt oder Feodora, aber auch das in Wahlstedt (Kreis Segeberg) beheimatete Unternehmen Arko. Nach Ansicht der Experten sollten insbesondere Kinder die Schokolade sicherheitshalber nicht essen. Grund für die festgestellten Mineralöl-Belastungen ist nach bisherigen Erkenntnissen keine fehlerhafte Produktion der Schokolade. Die Rückstände stammen offenbar von den Kartonverpackungen. Für deren Herstellung wird auch Recycling-Papier verwendet, das mit mineralölhaltigen Farben bedruckt ist. Die Substanzen sind nach Angaben der Stiftung Warentest vermutlich während der Lagerzeit in die Schokolade eingedrungen, weil diese direkt im Karton liegt."
...
Beobachter
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/adventskalender1147.html
"Schoko-Adventskalender mit Ölen belastet
Achtung Mineralöl: Die Stiftung Warentest warnt vor belasteten Adventskalendern. (Themenbild)
Der 1. Dezember steht in wenigen Tagen an und viele Kinder freuen sich schon auf den Schoko-Adventskalender. Untersuchungen der Stiftung Warentest dürften aber bei Eltern die Alarmglocken schrillen lassen: Die Experten haben die Schokolade in 24 verschiedenen Adventskalendern gestestet. Das Ergebnis war ernüchternd. In jeder Probe wurden Rückstände von Mineralöl nachgewiesen. In einigen sogar sogenannte aromatische Mineralöle, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein.
Warnung vor Verzehr
Insgesamt elf Namen führt die Stiftung Warentest in ihrer Warnliste auf, darunter so bekannte Hersteller wie Lindt oder Feodora, aber auch das in Wahlstedt (Kreis Segeberg) beheimatete Unternehmen Arko. Nach Ansicht der Experten sollten insbesondere Kinder die Schokolade sicherheitshalber nicht essen. Grund für die festgestellten Mineralöl-Belastungen ist nach bisherigen Erkenntnissen keine fehlerhafte Produktion der Schokolade. Die Rückstände stammen offenbar von den Kartonverpackungen. Für deren Herstellung wird auch Recycling-Papier verwendet, das mit mineralölhaltigen Farben bedruckt ist. Die Substanzen sind nach Angaben der Stiftung Warentest vermutlich während der Lagerzeit in die Schokolade eingedrungen, weil diese direkt im Karton liegt."
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Beobachter