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26.09.2013
dpa
Stiftung Warentest
Fast ein Drittel der Hähnchenschenkel fällt durch
Frische Hähnchenkeulen enthalten laut der Oktoberausgabe des Verbrauchermagazins "test" von Stiftung Warentest häufig zu viele Keime. Bei einer aktuellen Untersuchung fiel fast ein Drittel der getesteten Hähnchenschenkel durch. In einigen Keulen sind Listerien und Campylobacter enthalten, die für manche Menschen lebensgefährlich sind, auch Campylobacter finden sich oft in den Schenkeln. Stark keimbelastet waren vor allem auch teure Bio-Produkte. Wir stellen einen Auszug der Testergebnisse vor.
Nur fünf von zwanzig "gut"
Häufig handelt es sich bei den gefundenen Keimen nicht nur um Verderbniskeime, sondern auch um Erreger, gegen die bestimmte Antibiotika wirkungslos sind. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von 20 frischen Hähnchenschenkeln aus dem Sortiment verschiedener Supermärkte und Discounter. Nur fünf Produkte erzielten die Note "gut", heißt es. Von den fünf Bio-Keulen im Test war das beste Produkt nur "befriedigend".
Viele Bio-Produkte fallen durch ...
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