von Susu » Montag 16. Januar 2006, 15:28
Bei Pulsamed wurden die Nahrungsmittel in Gruppen eingeteilt. A war die verträglichste Gruppe, die Nahrungsmittel aus Gruppe D waren die, die man ganz weglassen sollte.
Dann sollte man mit diesen Lebensmittel rotieren, z.B. Montags Hirse, Dienstags Reis, Mittwochs Kartoffeln, Donnerstags Roggen, etc. so dass man immer zwischen dem Verzehr der einzelnen Lebensmittel einige Tage Pausen hat, bevor man es wieder zu sich nimmt. Wie es genau war, weiß ich nicht, da müsste ich erst nachgucken.
Aufgebaut ist das auf einen Unverträglichkeitentest (im Blut), also ich habe testen lassen welche Nahrungsmittel bei mir reagieren. Diese wurden dann in der Rotation berücksichtigt, bzw. weggelassen.
Der Test vom Arzt war eine Provokationsdiät. Die Kost wurde bis auf ein Minimum - bei mir war es Reis - reduziert und dann wurden immer einzelne Nahrungsmittel zugeführt. Hat man reagiert, musste man diese Nahrungsmittel meiden. Hat man nicht reagiert, durfte man diese Lebensmittel mit auf den Speiseplan nehmen. Das habe ich aber ehrlich gesagt nicht lange durchgehalten. Ist auch schon ein paar Jahre her.
Wenn aber die Rotationsdiät ähnlich ist, wie eine diese Diäten, dann habe ich die Anleitungen ja eigentlich schon, bzw. habe ich mit der Rotation mal ein ganzes Jahr gelebt.
Bei Umwelterkrankte.de habe ich nachgeschaut, aber da finde ich gar kein Hinweis in der Richtung. Möglicherweise muss man da Mitglied sein?
Liebe Grüße
Susu