Stand: 14.02.2017
Von Ilka aus der Mark
Schwermetalle in Nahrungsmitteln – wie gefährlich ist das?
1. Manche Böden sind noch von den Römern verseucht
Schwermetalle gibt es viele – etwa Eisen, Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Uran, Silber, Gold oder Platin. Sie kommen ganz natürlich in den Gesteinen der Erdkruste vor – und landen durch Verwitterung und Erosion auch im Boden und Grundwasser. Doch die große Masse an Schwermetallen, die wir heute in unseren Böden haben, kommt woanders her: Durch Industrie und Straßenverkehr produzieren wir Feinstaub, der sich mit der Zeit auf dem Boden ablagert.
Zwar verwenden wir mittlerweile bleifreies Benzin, aber auch der Reifen- und Bremsenabrieb setzt Blei und andere Schwermetalle frei. Sie stecken auch in Dünger und Pflanzenschutzmitteln, die in der Landwirtschaft verwendet werden. Das Problem:
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http://www1.wdr.de/wissen/natur/schwerm ... n-100.html