Hallo Kerstin,
auch ich spüre vor Gewittern verstärkt E-Smog. Die Luft ist dann wie
geladen für mich und meine Beschwerden verschlimmern sich.
Möglicherweise sind das Spherics.
Hier ist eine Info über Spherics:
Weiteres findest Du auf:
http://www.e-smog.ch/wetter
Liebe Grüße
Mary Bee
Copyright © by Dipl. Met. Walter Sönning, Online auf der e-smog.ch seit der 12.12.2001
„Wetterfühligkeit“ und „Mobilfunkfühligkeit“
(in 12 Stichpunkten zur schnellen Information)
Eine Wetterfühligkeit verspüren nach demoskopischen Umfragen und wissenschaftlichen Untersuchungen in Deutschland weit über die Hälfte aller Menschen.
Die Wetterfühligkeit äußert sich in unterschiedlichen Stärkegraden und in individuell oft sehr unterschiedlichen Symptomen.
Die Wetterfühligkeit ist keine eigenständige Erkrankung ! Sie zeigt bereits vorhandene gesundheitliche Schwächen nur an oder verstärkt die Symptome einer anderweitig erworbenen akuten oder chronischen Erkrankung.
Als ein wesentlicher Ursachenfaktor für die Wetterfühligkeit hat sich die natürliche atmosphärische Impulsstrahlung herausgestellt. Ihren Einzelimpulsen ( = Sferics) lassen sich Frequenzen zwischen ca. 2 und 60 kHz zuordnen, die vorwiegend in festliegenden Frequenzbändern auftreten.
Diese Sferics entstehen in der Wetterschicht der Atmosphäre bei den unterschiedlichen, nach den Gesetzen der Thermo- und Hydrodynamik bestimmten konvektiven Bewegungsabläufen der Luftkörper oder Luftmassen des täglichen Wetters.
Diese CD - Sferics (= convective discharge Sferics) entstehen allein aus Dunkelfeldentladungen und sind nicht mit den el.magn. „Signalen“ der sichtbaren Blitze zu verwechseln !
Allein diese CD - Sferics entfalten eine biochemische nichtthermische Wirksamkeit, indem sich z.B. die Porenweiten in der Eiweißstruktur von dünnen Membranfolien der Dichromat-Gelatine unter ihrem Einfluß ändern.
Die große Zahl der unterschiedlichsten Erscheinungsformen der Wetterfühligkeit bei Mensch und Tier konnte mit dem wetterabhängigen Auftreten der CD - Sferics in einen differenzierten und sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.
In ersten Untersuchungen konnte auch gezeigt werden, daß die Anwendung von künstlich nachgebildeten Sfericsmustern bei Versuchspersonen die Gehirnaktivität im EEG zu beeinflussen vermag, ohne jedoch Kopfschmerzen, etc. auszulösen.
Da sich die Frequenzstruktur der technisch erzeugten el.magn. Strahlungsfelder des Mobilfunks - besonders der UMTS-Technologie - den natürlichen Mustern der CD - Sferics immer mehr annähert, ist von vorneherein diesen technischen el.mag. Feldern eine nichtthermische biologische Wirksamkeit zu unterstellen.
Hinzu kommt, daß die Erscheinungsformen der Wetterfühligkeit denen der gleichfalls vielfach dokumentierten Elektrosensibilität auffallend ähnlich sind.
Im Gegensatz zu den CD - Sferics, die nur kurzzeitig und in längeren Zeitabständen auftreten, wirkt die Mobilfunkstrahlung flächendeckend und andauernd mit der Gefahr einer noch nicht abschätzbaren gesundheitlichen Zusatzbelastung.
Dipl.Met. Walter Sönning, D - 82057 Icking, T. 08178 / 5842
Wer eine gesundheitliche Belastung durch den Mobilfunk abstreitet, muß gleichfalls die Existenz der Wetterfühligkeit leugnen !