von Maria Magdalena » Freitag 21. November 2008, 16:15
Tolles Thema für einen Blog-Beitrag! Muss natürlich gut vorbereitet werden. Aber man sollte es nicht aus den Augen verlieren.
Es wird höchste Zeit, dass das Budget der Krankenkassen entlastet wird. Das Geld wandert ständig in die Taschen von Schlafpillen-Herstellern und ihren Helfern. Ind wir, Beitragszahler, werden ununterbrochen betrogen. Da hört bei mir der Spaß auf.
Viele Kranke können deshalb nicht angemessen behandelt werden. Wie lange müssen wir uns auf diese Weise ausnehmen lassen, weil die Verantwortlichen sich davor drücken, diesen wahnsinnig hohen Pillenverbrauch besser zu kontrollieren.
Ich nehme seit 15 Jahren keine Pillen mehr, und auch davor äußerst selten. In dieser Hinsicht hatte ich einen besonders erfolgreichen Schutzengel, der mir immer wieder hartnäckig ins Ohr geflüstert hat: " Du brauchst keine Pillen, es gibt da Besseres für Deine Beschwerden. Wer weiß, was da für ein schädliches Zeug drin ist. Halt Dich lieber an Mutter Natur. Vertraue auf Deine Selbstheilungskräfte " ;-) Das ist vielleicht einer der Gründe, warum ich trotz MCS noch relativ stabil bin.
LG
Maria Magdalena