Elektrosmog in Hybridfahrzeugen

Elektrosmog in Hybridfahrzeugen

Beitragvon Juliane » Montag 7. Februar 2011, 09:39

Ökotest online:


Elektrosmog in Hybridfahrzeugen?

Die Messungen am Toyota Prius hat die französische Organisation Next-up ins Netz gestellt. Nach Ansicht von ÖKO-TEST-Berater Wolfgang Maes ist der dargestellte Elektrosmog von mehreren Hundert bis einigen Tausend Nanotesla im Fahrzeuginnenraum durchaus plausibel, die Lokalisierung im Innenraum allerdings ungenau. Die gemessene Belastung tritt aber auch in Pkws mit anderen Antriebsarten auf. Denn durch die mannigfaltige Elektronik sowie Kabel und Leitungsführungen kommt es praktisch in jedem Auto zu elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern, zumeist geht es um Magnetfelder, deren Stärke in Nanotesla gemessen wird. Dabei hängt die magnetische Belastung nicht nur mit der Antriebsart, sondern auch mit der Ausstattung, der Anordnung der Elektronik und besonders der Nähe des Körpers zu elektronischen Bauteilen zusammen. Hinzu kommen bewegliche magnetische Teile des Autos wie Kardanwellen, Achsen, Räder und Stahlgürtelreifen, die ebenfalls Magnetfelder verursachen, auch die Stahlkarosserie selbst. Es gibt große Feldstärkenunterschiede je nach Betriebszustand, ob man steht oder fährt, langsam oder schneller, Gas gibt oder bremst, automatisch kuppelt oder nicht. Systematische Studien darüber, welche Automodelle, -typen und Ausstattungsarten elektroärmer sind als andere, existieren nicht. Wer sichergehen möchte, dass er ein "elektrosmogarmes" Auto ersteht, kann die Feldbelastung vor dem Kauf von einem qualifizierten Baubiologen messen lassen. http://www.verband-baubiologie.de

http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=96987;bernr=23;co=
Juliane
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