Elektrosensibel

Elektrosensibel

Beitragvon jeansgirl » Dienstag 13. Juli 2004, 20:42

Siglinde veriet mir schon mal folgendes
beim Bayrischen Landesamt für Umweltschutz
Tel.0821-9071-0
erhältlich
Schirmung elektromagnetischer Wellen
jeansgirl
 

Elektrosensibel - Abschirmstoffe

Beitragvon Kim » Dienstag 13. Juli 2004, 21:25

Ich habe einen Bericht über Abschirmstoffe aus Silbergewebe gelesen.
Diese Stoffe sollen sehr effektiv sein.

Grüße

Kim
Kim
 

Elektrosensibel

Beitragvon jeansgirl » Mittwoch 14. Juli 2004, 13:43

das ist nicht mein Gebiet, abe rich kann Dir versichern
Sigline bringt noch was. Sie hat mir zugesichert, CSN Infos zukommen zulassen.
Kann Dir per email (siehe im Profil) die Telefonnummer von Siglinde geben.
Sie ist eine "Vorreiterin" in Sachen Elektrosensibel
jeansgirl
 

Elektrosensibel - Siglinde"s Tipp

Beitragvon CSN / S.K. Müller » Donnerstag 15. Juli 2004, 10:26

Hallo Jeansgirl & alle anderen Elektrosensiblen,

gestern rief Sieglinde an und wir sprachen lange über ihre Erfahrungen.

Als Konsens, was ihr am Besten geholfen hätte gegen ihre EMS, sagte Sieglinde,
Aufenthalte am Meer. Dort hätte sie sich wirklich gut gefühlt und ihre Symptome
seinen fast weg gewesen.

Grüße

Silvia
CSN
CSN / S.K. Müller
 

Elektrosensibel

Beitragvon Marlene » Freitag 16. Juli 2004, 07:22

Ein Aufenthalt am Meer hilft sicher vorübergehend; aber danach geht es doch
wieder zurück in die Wohnung etc. Hat es Sinn, die Elektrosmog-Belastung selber
zu messen oder ist eine baubiologische Untersuchung durch Fachleute in jedem Fall
besser? Wer hat Erfahrungen damit?
Marlene
 

Elektrosensibel

Beitragvon Jan » Freitag 16. Juli 2004, 09:06

Hallo Marlene,

eine baubiologische Untersuchung ist bestimmt eine gute Sache, wenn man an einen erfahrenen Baubiologen gerät. Vorallem sollte er sich mit unserer Problematik MCS und EMS auskennen. Damit meine ich nicht nur vom Hörensagen. Ein weiteres Problem für viele dürften die Kosten für ein professionelle Untersuchung des Wohnraumes sein.

EMF's kannst Du mit einem vernüftigen Gerät selbst messen. Die Geräte sind nicht mehr so teuer wie sie mal waren und vorallem sind sie viel besser geworden. Mir hat mein Messgerät einige Hilfe gebracht. Außerdem muß man bedenken, daß eine Belastung sich ändern kann, man denke nur an die zunehmende Flut von Handymasten. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen, lohnt es sich für jemanden mit EMS immer, sich selbst ein Gerät zu kaufen. Muß ja nicht das Teuerste sein.

Grüße

Jan
Jan
 

Elektrosensibel

Beitragvon jeansgirl » Montag 19. Juli 2004, 12:40

die Schirmung elektromagnetischer Wellen ist NUR

schriftlich

bzw. per Fax anzufordern
Bay. Landesschutz, Fax:0821-9071- 5009
jeansgirl
 

Elektrosensibel

Beitragvon Roland » Montag 19. Juli 2004, 20:29

Hallo,

vielen Dank Lisa für die Auskunft.
Werde ich machen.
Vorsicht bei der Messung von EM Wellen. Man sollte hier nicht einfach irgendeinen Baubiologen nehmen, weil die auch nicht die Geräte zur Verfügung haben, die hier angesagt wären, um die gesamte Strahlung, Leistung, Richtung, Quellen...zu erfassen.
Wenn dann sollte er vereidigter Sachverständiger auf diesem Gebiet sein, damit die Messung auch Sinn macht und gerichtsfest ist.

Aber da muss ich auch noch gewaltig zulernen. Nur soviel es hat einen Sinn warum es Messgeräte gibt die mehr als 100000 EUR kosten und von Telekommunikations-Unternehmen eingesetzt werden.

Die Felder im Haus...aus Elektrogeräten...kann man evtl. mit einem herkömmlichen Gerät zum Teil bestimmen.

CB-Funk, Mobilfunk, UMTS, Radar und anderes entzieht sich oft dem Spektrum des Messgerätes, da muss man genau vorher Bescheid wissen, was mit welcher Frequenz sendet, welche Leistung, um das richtige Messgerät auszuwählen.
Ich glaube das Ding hiess Spektrum-Analyzer was man dazu auch benötigt und das kostet auch nicht wenig.

Zur ganz groben Abschätzung sind herkömmliche Geräte (aber erfassen vieles leider nicht) vermutlich geeignet, aber um es genau zu wissen ist leider teures nötig, bitte fragt mich nicht was, ich weiss leider vieles auch nicht.

Aber wenn ich mir gleichzeitig alles aneigne, dann glaub ich bin ich komplett am Ende. Also immer ein nach dem anderen

Vielleicht ist aber das auch in der Broschüre die Lisa vorschlug dabei, also mal sehen.

Wenn ich mehr weiss berichte ich natürlich.

Vielleicht ein paar Links wer nachschauen kann? Habe es nur ganz kurz überflogen, aber da dürfet alles dabei sein:
http://www.elektrosmognews.de/ (Mit Dauerprotestaktion...)
http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m390.htm
http://www.funkenflug1998.de/

Viele Grüsse
Roland
Roland
 

Elektrosensibel

Beitragvon thomas » Samstag 16. Oktober 2004, 22:05

an alle Elektrosensibelen,
am besten ist immer alles selber machen. Wenn noch kein Grundwissen zur verfügung steht dann belesen. Jan hat schon recht selber ein Messgerät kaufen.
Zunächt für Niederfrequente Wechselfelder von Gigahertz Solution die sind ganz gut und nicht zu teuer. Als erstes den Schlafraum sanieren messen dann Stegleitungen oder andere Leitungen aus der Wand reißen abgeschirmte Kabel verlegen zum Nachbarn links oder oben mit Abschirmvlies ( muß geerdet werden )
gegen Wechselfelder und DECT usw. abschirmen. Und wieder messen, wenn nun
0 V/m erreicht sind hat man schon einmal ein Problem weniger.
Mit einbeziehen muß man natürlich auch die Hochfrequenten Felder DECT, Handymasten usw.
Grüße Thomas
thomas
 


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