So kann man natürlich auch seine Gutachten basteln, man nimmt einen Mobilfunkmast der noch nie exestierte und schreibt munter drauf los, aber lest selber den Artikel auf: http://www.tagesanzeiger.ch/digital/Mobilfunkkritiker-muss-zurueckkrebsen/story/30423079
Das kommt mir fast vor, wie unsere Spitzenwisenschaftler zum Thema MCS uvam.
Ein Arzt kritisierte Sendeanlagen, die es gar nicht gibt.
Der österreichische Arzt Gerd Oberfeld gibt Fehler in seiner Krebsstudie zu.
Streitpunkt Mobilfunkmasten.
Der österreichische Arzt Gerd Oberfeld zieht eine umstrittene Krebsstudie zurück. Oberfeld ist in unserem Nachbarland als Vater des so genannten «Salzburger Vorsorgewerts», der die maximale Sendeleistung von Handymasten beschränkt, eine Bekanntheit.
In einer Studie stellte er bei einer Sendeanlage im steirischen Hausmannstätten ein «signifikant erhöhtes Krebsrisiko» fest. Das Problem: Die von Umweltmediziner Oberfeld in der Untersuchung erwähnte Mobilfunkanlage existiert nicht.
Der Betreiber Mobilkom Austria klagte gegen Oberfeld, weil dieser seine Studie nicht zurückzog. Einen Tag vor dem Gerichtstermin am 4. November folgte nun die späte Einsicht: «Ich nehme zur Kenntnis, dass an dem Standort keine C-Netz-Anlage war», wird Oberfeld auf «Heise online» zitiert. Durch den Rückzieher ist er mit grosser Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung entgangen, standen Mobilkom doch Archivaufnahmen und eidesstattlichen Erklärungen zur Verfügung, die beweisen, dass zum Zeitpunkt der Mobilfunkstudie an dem betreffenden Ort kein Handymasten stand.