Hundespielzeug

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Beitragvon Marion » Mittwoch 27. Januar 2010, 13:51

wollte meinem hund jetzt was gutes tun und hab ihm einen ring, der als hundespielzeug aus naturgummi ausgewiesen war, gekauft.

jedenfalls hat ihm der ring nicht gefallen, er stubste ihn weg und bekam nies- und hustenanfälle.

also trägt er weiter seine kissen durch die gegend, die ständig gewaschen werden können.

lg marion
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Beitragvon Kira » Mittwoch 27. Januar 2010, 16:52

He Marion,
Bring das Ding zurück und verlange dein Geld wieder. Ferner würde ich die Leute auch darüber informieren, wo hast Du das gekauft?
Es gibt doch dies Beißseile, das ist reine Natur und Kuscheltiere aus Naturmaterial
( die kann man auch waschen..).
Du siehst es ja, auch bei den Tieren ist den Herstellern alles egal - Hauptsache der Verkauf läuft.Ich unterstütze das auch nicht!


Gruß Kira
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Beitragvon Monja » Donnerstag 28. Januar 2010, 11:24

Liebe Marion, Hunde, Katzen usw. haben immer so ihre eigenen Lieblings-
Spielzeuge, das weiß ich aus den Tierheimen, und sich Kissen um die
Ohren zu hauen, lieben viele. Bälle haben wir immer diese gelben alten
Tennisbälle genommen, aber die taugen eigentlich nur draußen zum weit
werfen und hinterherflitzen. Das Gummiding würd ich auch zurückbringen,
oder du nähst, bastelst, eine dicke Stoffhülle drumrum und/oder Sisalband,
das koche ich übrigens auch immer aus im Topf, bevor ich es benutze, weil
ich finde, es stinkt. So einen \"Ring\" kann man auch aus altem Stoff selbst
machen, Stoff zu einem langen dicken Streifen rollen, dann verdrehen, ganz
lange und dann zur Hälfte zusammenlegen, da bildet sich von ganz allein eine
dicke Kordel. Die dann zusammenknoten/nähen an den Ende; ich bastel das meiste
Spielzeug selbst, das ist immer viel beliebter, als das gekaufte. Und es sind
manchmal die ulkigsten Sachen, die die Tierchen gern mögen, da kommt man gar
nicht drauf.

Herzlichst Monja
- Editiert von Monja am 28.01.2010, 10:26 -
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Beitragvon Yol » Samstag 30. Januar 2010, 19:04

Das Lieblingsspielzeug meines Hundes Marli;
Aus einer alten Schürze meiner Mutter habe ich Streifen geschnitten, verdrallt und einen Zopf geflochten. Als er ganz klein war entsprechend dünner, jetzt eben dicker und länger. Wir können beide zusammen damit spielen (er krallt sich mit den Zähnen in die eine Seite ich halte das Ende in der Hand). Man kann ihn damit springen lassen, im Kreisel drehen, hoch ziehen - solange er Spass dran hat lässt er nicht locker und meist muss ich das Spiel beenden, sein Spass dran endet lange nicht. Also nur aus Fetzen sozusagen - ein Lieblingsspielzeug.
Was er noch sehr liebt: ausgemusterte (durchlöcherten) Spüllappen aus Baumwolle, die geknotet sind.

Die Stofftiere die man kaufen kann sind relativ teuer (11 €), sehr beliebt bei den Hunden weil im Innern ein Rinderhautknochen versteckt ist. Leider zerfetzen die Hunde dann das Stofftier, das sie sich sehr gern um die Ohren schlagen und das Innere quillt mit dem Rinderhautknochen raus: WATTE. Beliebt also weil im Innern ein Geruchsköder sitzt und die Watte ist wohl nicht das, was in so einem Spieltier sein sollte.

Tiere zu basteln denke ich wäre besser nur aus Stoffen zusammenzubasteln. Um das Innere auszustopfen könnte man sicherlich Stoffreste kreuz und quer vernähen, damit eine dicke Masse entsteht, die der Hund nicht sofort zerfetzen kann. Diese Tiere würden vielleicht auch nicht so schnell zerfetzt werden, weil sich kein Köder im Innern befindet. Schlabberohren und Arme + Beine die flattern sind hier notwendig, diese vielleicht aus einen sehr festen Stoff oder aber dick vernäht, denn daran wird geknabbert.

Die meisten Sachen - auch aus Naturgummi stinken meist nach Vanille. Eine Ausnahme: eine Kugel mit einer dicken und einer dünnen Beisstange an jedem Ende von Karli. Dieses Spielzeug ist bei Marli sehr beliebt, nachts muss es in Reichweite sein, dann gibt es nie Langeweile oder Zerstörung.
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Beitragvon Marion » Sonntag 31. Januar 2010, 19:41

mir ging es nicht darum, womit der hunde spielen soll,er hat eh ein lieblingsspielzeug,hat auch 4 pfoten, schnauze,etc. ist absolut bio und kann auch bellen, nein, wollte nur aufzeigen, das auf spielzeug allergisch reagiert werden kann.

was mich immer mehr wundert,mit welchen krankheiten, die hunde heute behaftet sind,komme ja vom land und da wurden die hunde uralt,haben fast nei einen tierarzt gebraucht.

hier in der gegend hab ich schnell festgestellt,das die tierärzte nur eins können, antibiotika oder impfen, erst durch das inet hab ich feststellen können,was dem hundeherr fehlt und das wurde dann auch bestätigt. aufeinmal winken all die spritzen- und impfwütigen tierärzte ab, wenn es um ihn geht,zu gefährlich.
er hat jetzt 3 jahren das erstemalein winterfell, stand bis zum bauch im schnee,hat die nase reingebohrt,was er jahre nicht konnte, weil er schlichtweg gefroren und sofort durchnässt war.

auf den beipackzetteln von impfungen steht, das nur gesunde tiere geimpft werden sollen,nur wie kann es dann sein, das herz-,nierenkranke,allergiker und viele hunde die mit anderen krankheiten behaftet sind,jährlich noch geimpft werden?

hier laufen hunde rum, die schwer herzkrank,bekommen aber für allergien, die sich im fell äussern,einmal die woche cortison oder eine andere,die mir stolz erzählte, das ihr tierarzt ihr medikamente besorgt,die hier in deutschland nicht erhältlich sind, der hund sich aber nur noch im schleichgang fortbewegen kann und aussieht, als hätten die motten ihn zerfressen.

durch mcs bin ich bei mir kritisch geworden und bei meinen hunden auch.

lg marion
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Beitragvon Yol » Dienstag 2. Februar 2010, 21:52

@ Marion
Ganz kann ich diese Meinung nicht teilen. Es ist so wie mit unseren Ärzten, die einen sind brauchbar, andere nicht.
Es gibt auch homäopathische Tierärzte.
Der Züchter meines Hundes ist das, praktiziert in Münster (vielleicht auch in Hamburg, wohnt da). Jedenfalls ist mein Hund rundum gesund und so habe ich ihn auch bekommen.
Der genannte Tierarzt arbeitet auch mit Akupunktur.

Seine Ansichten mit Tieren umzugehen und sie zu behandeln sind schon etwas ausserhalb der heutigen Norm, weil sie einfacher und natürlicher sind.

Die Tierärztin die in meinem Lande meinen Hund behandelt arbeitet auch so viel wie möglich mit Homäopathie, auch wegen mir.
Vielleicht habe ich auch nur Glück gehabt und die 2 getroffen, die anders - natürlich arbeiten?
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Beitragvon Marion » Dienstag 2. Februar 2010, 22:21

@ Yol

solche tierärzte sind natürlich toll,nur hab ich leider hier nur negative erfahrungen gemacht, ganz im gegensatz zum landtierarzt früher.

grüsse marion
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Beitragvon Yol » Donnerstag 4. Februar 2010, 17:36

@ Marion

Ja, Landtierarzt früher, das früher war eben nicht heute.
Stell Dir mal vor es gäbe noch die früheren engagierten Landärzte für Menschen...
Da wären manche dabei die uns helfen könnten/würden.

Nur wir leben heute, wie man mir immer wieder betont wenn ich einen Missstand nenne: Madame, wir leben in der modernen Zeit! Was für mich soviel heisst, dass ich den Wahnsinn dieser modernen Normalität als nicht änderbar ansehe oder/und mich distanziere. Seit dem Tod meines Mannes fällt mir beides nicht mehr schwer, die Erfahrung dass man innerhalb 2 Stunden weg ist hat mir einerseits das Lebens schwerer gemacht, andrerseits aber meine Einstellung zum Leben allgemein sehr vereinfacht.
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