Berufsbedingtes Asthma

[Lucca]

15% des Asthma ist den USA durch den Arbeitsplatz verursacht.
Deutsche Statistiken werden ähnlich sein.

Diese 15% sorgen für 24.5 Millionen Fehltagen am Arbeitsplatz.
Kosten dafür: Immens

Risikogruppen z.B. Arbeiter in der Waschmittelindustrie
durch die Inhalation von Enzymen. 25% der exponierten Arbeiter
bekommen Atemwegsbeschwerden in dieser Berufsgruppe.
Etwas worüber wir auch bei Verwendung von Waschmitteln als MCS Betroffene oder Asthmatiker nachdenken sollten.

Weitere Risikogruppen sind in der Kunststoff-, Gummiindustrie und
bei der Herstellung von Schäumen mit 10% Anteil zu finden.

[Janik]

Von Duftstoffvermeidung würden Asthmatiker sehr profitieren

Ein Büroarbeitsplatz in einem Grossraumbüro ohne Duftverbot,
wird für einen stark betroffenen Allergiker genausowenig
praktikabel sein, wie für Chemikaliensensible.
Die Produktivität aller Arbeitnehmer würde zusätzlich
ohne die Chemikalienbelastung aus Parfüms und After Shaves
ansteigen.

Duftstoffverbot am Arbeitsplatz = weniger Ausfallzeiten, mehr Produktivität, mehr Gewinn

[lebenslust]

Meist sind die auslösenden Faktoren für Asthma unbekannt und wenn die Ursachen unbekannt sind, kann auch keine ursächliche Therapie erfolgen.

Zunächst sollte einmal geklärt werden, warum mein Körper auf verschiedene Stoffe allergisch reagiert. Beim \"Gesunden\"
hat der Körper ein intaktes \"Immunsystem\", um der Reizüberflutung durch Bildung körpereigener Abwehrstoffe Herr zu werden.
Viele Menschen sind nicht nur im Beruf ständigen Angriffen durch \"Giftstoffe\" ausgesetzt, was eine erhöhte Zufuhr an \"immunisierenden\" Stoffen (Zell-Vitalstoffen)erforderlich macht und gleichzeitig den gesamten Zellstoffwechsel unterstützt.

Unter http://www.razyboard.com/system/thread-asthma-patientfuerpatient-906678-2254143.html und http://www.razyboard.com/system/thread-allergiewenndasimmunsystemueberreagiert-patientfuerpatient-945578-2269448.html kann Genaueres nachgelesen werden.