Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Beitragvon Nele » Montag 1. Dezember 2008, 07:53

Seit wir beide, mein Hund und ich, Pyrethroiden ausgesetzt waren, habe ich eine Allergie gegen meinen Hund. Ich dachte zuerst, dass ich auf die Pyrethroide in seinem Fell reagiere und habe ihn 8 Monate bei meiner Tochter abgegeben. Zwischenzeitlich wurde bei mir eine Tierhaarallergie festgestellt. Meine Tochter kann ihn nicht mehr behalten uns seit 2 Wochen habe ich ihn zurück. Die Freude war riesig, auf beiden seiten. Er bedeuted für mich eine riesige Steigerung der Lebensqualität und ich würde ihn sehr gerne behalten.
Ich reagiere aber leider immer noch auf ihn und es geht mir z. Zt. viel schlechter, was alldings an der ausprobierten Magnetfeldtherapie und Bioresonanz liegen kann. Habe beide Behandlungen abgebrochen.
Mein Arzt (keine MCS-Erfahrung) sagt, mein Organismus würde sich an den Hund gewöhnen. Was ist Eure Meinung? Was würdet Ihr tun?
BITTE GANZ VIELE TIPPS !!! Es ist so ungerecht, wenn einem gar nichts mehr bleibt, was dieses Leben etwas scöner macht.
Grüße Nele
Nele
 

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Beitragvon Annamaria » Montag 1. Dezember 2008, 13:19

Hallo Nele,
ich kenne mich nicht aus mit diesem Thema, aber in einem früheren Thread in unserem Forum kam mal der Hinweis, ob sich Manches vielleicht erst mal durch ein kürzeres Fell des Hundes bessern ließe.
Vielleicht wäre das einen Versuch wert?
(Meine Güte, und das jetzt im Winter, der arme Hund!)
Viele Grüße
Annamaria
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Beitragvon Monja » Montag 1. Dezember 2008, 13:32

Hi Nele,
versuche es, schere den Hundi und bade ihn mit MCS- verträglichem Schampoo.
Und für draußen bastel/nähe oder kaufe ihm ein molliges Mäntelchen. Es gibt
sogar ältere Damen, die für freilaufende Hunde in den ganz armen Ländern
Mäntelchen stricken und verschicken. Google mal Hundemäntel. Sich von seinem
Tier zu trennen, halte ich für die allerschlimmste Möglichkeit, für Tier und
Mensch... Ich habe jahrzehnte ehrenamtlich in Tierheimen gearbeitet, diese
Trauer und Sehnsucht, die man ihnen anmerkt, ganz traurig. Was ist denn mit
so einer (wie heißt es denn?) Spritzensache beim Arzt, die ja auch Katzen-
Allergiker machen? (Sorry Wortfindungsstörungen immer wieder)...
Herzlichst Monja
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Beitragvon Arnfried » Montag 1. Dezember 2008, 14:19

Monja meint wohl Hyposensibilisierung.

Mit welchen Symptomen reagierst du denn auf deinen Hund, Nele?
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Beitragvon Nele » Mittwoch 3. Dezember 2008, 12:54

Seit ich den Hund zurück habe (14 Tage) hat sich mein Zustand dramatisch verschlechtert. Ich vertrage die meisten Lebensmittel, die ich bisher vertragern habe, nicht mehr und es waren sowieso sehr wenige. Da ich rotieren muss bleibt fast nichts mehr zu essen. Ich reagiere auf alles, sogar auf verschiedene Mineralwasser.
Leider reagoiere ich auch auf meine nahrungsergänzungsmittel.
Die Symptome sind brennende Zunge, Mund und Hals, Herzrasen, extreme Schwäche, Tinnitus, Kopfschmerzen und brain fog. Außerdem halte ich es zu Hause in keinem Zimmer mehr aus, und reagiere sogar auf mein Bett. Ich wache nachts mit Herzrasen auf und kann nicht mehr schlafen. Der Hund war nie in meinem Schlafzimmer.
Auch außer Haus reagiere ich insgesamt sehr viel empfindlicher und langsam wird mir angst, dass ich aus dem Tief nicht mehr rauskommen könnte. Ich war am WE in Würzburg und als ich zurück kam, reagierte ich noch schlimmer auf den Hund, als zuvor. Seit gestern ist er vorübergehend wo anders untegebracht. Mein Sohn hat die ganze Wohnung geputzt, ich bin zu schwach dazu. Kann kaum mehr gehen.
Ich fürchte, dass der Hund weg musss. Es ist zu traurig, dass einem gar nichts bleibt. Jetzt hause ich schon 1 Jahr fast ohne Möbel, musste alles private wegwerfen. Ich besitze nur ein paar Kleider, that's it. Und jetzt muss auch noch der Hund dran glauben.
Nele
 

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Beitragvon Monja » Mittwoch 3. Dezember 2008, 13:05

liebe Nele,
du brauchst dringend irgendeine lindernde Therapie, dass
du zumindest auf den Stand kommst, einigermaßen leben zu
können. Was hast du denn schon alles ausprobiert? Am Anfang
war meine MCS auch so schlimm wie deine, aber das hat sich
geändert, ich habe aber auch ALLES ausprobiert, was helfen
könnte und bezahlbar ist, selbst die verrücktesten Sachen,
und mache es inmmernoch, fast immer auf eigene Faust rein nach
meinem Instinkt.
Dein Zustand ist zu bessern, aber wie ist die Frage. Die Empfind-
lichkeiten müssen dringend etwas zurückgehen. Mir halfen IMMER
Ärzte mit Weiterbildung in Naturheilkunde. Dort als Erstes Blut,
Urin, Speichel, Stuhl, Nasenschleim usw. testen lassen. Da findet
man schon ne Menge. Dann vorsichtig mit Naturheilmitteln rangehen.
Herzlichst Monja
PS: @ Arnfried: danke, ja klar hast du Recht :-)


- Editiert von Monja am 03.12.2008, 12:06 -
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Beitragvon Marion » Mittwoch 3. Dezember 2008, 17:42

Ich schätze nicht das das der Hund ist sondern ein weiterer Schub der MCS, der mit dem Eintreffen des Hundes zusammenfiel. Meine Ärztin sagte mir in Bezug auf MCS: "Wenn sie Glück haben, bleibt es so wie es ist, aber es wird sich wahrscheinlich verschlimmern"

Auch kann der Hund was eingeschleppt haben, mein Mann lässt z.b. den Rüden nur an Bäumen sein Geschäft erledigen, um die Bäume herum ist hier festgestampfte Erde, Grässer etc., wenn der Hund dann reinkommt, kann ich seine Nähe kaum ertragen, denn dieser feuchte Modergeruch verursacht mir Schwierigkeiten.
Ich lasse den Rüden auch an Laternenpfählen, etc. sein Geschäft verrichten, mir ist mein Wohlbefinden wichtiger.

Wie Du ja schreibst, war das vor Monaten als Du und der Hund dem Gift ausgesetzt warst, das müsste längst abgebaut sein.

Auch schreibst Du, das du selsbt in Deinem Schlafzimmer reagierst, wo der Hund keinen Zugang hat, also tippe ich auf Schub oder es ist irgendwas in den Wänden, es wurde was mit Schuhen, Pfoten herein getragen.

Wir wissen doch garnicht was draussen verschüttet, verspritzt, usw. wird.

Ausserdem gibt es alles Heizungen viele Allesbrenner, dort wird oftmals der grösste Müll verheizt und als Giftwolke in die Luft geblasen, einmal Fenster auf und du hast den ganzen Mist in der Wohnung.

Genauso setzt sich das Ganze, wenn du draussen bist, in der Kleidung ab.

Ich selbst merke, das im Winter förmlich der Unrat, der sich in der Luft befindet, nach unten gedrückt wird, also kommt mir so vor, autoabgase rieche ich viel extremer als im sommer, dazu noch der Dreck aus den heizungen, kein Wunder das es da einem schlechter geht.

Ich weis ja nicht, wo du wohnst Land oder Stadt, habe ja Jahre auf dem Land gelebt und dort haben viel Hobbygärnter bevor es or ichtig frostig war, noch schnell ihre Gärten vertikuliert und gedüngt, damit das mit dem ersten Schnee so richtig im boden versickern konnte.

Ich wünsch Dir jedenfalls das du die Ursache findest

Liebe Grüsse Marion
Marion
 

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Beitragvon Monja » Donnerstag 4. Dezember 2008, 13:27

Ich habe selbst mit schwerster MCS immer in Tierheimen gearbeitet
und n i e Probleme von den Tieren bekommen. Ich glaube auch eher,
was Marion schreibt. In meine alten Berufe hingegen, hätte ich damals
nie auch nur 1 Tag zurückgehen können und auch die Wohnungen waren
viel schlimmer, als die Tierheime. Fliesen und ganz normaler Natur-
Schmutz, die Fürsorge für die Tiere, das hat mich eher gesünder gemacht.
Herzlichst Monja
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Beitragvon Marion » Donnerstag 4. Dezember 2008, 14:01

Ich hab ähnlich Erfahrungen gemacht wie Monja. Meine Hündin schleicht sich jede Nacht in mein Bett und irgendwann auch der Rüde, nie Probleme gehabt. Ganz im Gegenteil, ich mag den warmen gemütlichen Hundegeruch.

Ich muss dazu sagen, ich hab zwei Hunde, die sich noch nie im Dreck gewälzt haben, die jede Pfütze, jedes Dreckloch umrunden, um ja nicht damit in Berührung zu kommen. Die Hündin bleibt sofort stehen wenn sich nur ein Blatt in ihrem Fell verfangen hat, muss sofort entfernt werden. Der Rüde wirft seine Decken und Kissen aus dem Korb, wenn er das Gefühl hat, das sie nicht gut riechen. Beide lieben frischgewaschene Decken ganz besonders. Ist ungewöhnlich für hunde, aber beide waren von Anfang an so, wurden nciht drauf trainiert.

Nur um auf das Problem mvon nele zurückzukommen, mein Mann leistet im Moment im Büro seine Mae ab und dort sind alle Raucher, wenn er nach Hause kommt stinkt er nach meinen Dafürhalten wie ein Aschenbecher (er ist Nichtraucher) und ich reagiere auf Zigarettenrauch- und geruch. Ist nur ein Beispiel, wir nehmen vielmehr wahr als Otto-Normal-Verbraucher, manchmal riechen selbst wir ncihts und haben trotzdem Reaktionen, die für uns im ersten Moment unerklärlich sind.

Heute nacht z.b. hab ich im Bereich der Gastherme Schimmelgeruch wahrgenommen und drauf reagiert, unter uns ist Keller, über uns im ersten und zweiten Stock stehen die Wohnungen leer, kann ich nichts gegen tun, es geht halt nicht alles clean zu bekommen.

Liebe Grüsse Marion
Marion
 

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Beitragvon Annamaria » Donnerstag 4. Dezember 2008, 15:03

Hallo Nele,
hast du, als du deinen Hund zurück bekamst, auch Zubehör (Hundekörbchen, Halsband etc.) wieder zurückbekommen? Könnte da noch etwas dran sein, was du nicht verträgst?
Du hast geschrieben, man habe bei dir eine Tierhaarallergie festgestellt. Wie sieht es aus mit Hyposensibilisierung? Wäre sie möglich (auch hinsichtlich MCS) ?
Gute Besserung
Annamaria
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Beitragvon Yol » Donnerstag 4. Dezember 2008, 17:18

@ Nele

Du schreibst: DU und der Hund, ihr beide seid Pyrethroiden ausgesetzt gewesen.
Dann hast Du auf den Hund reagiert, der daraufhin 8 Monate bei Deiner Tochter untergebracht war.
Ging es Dir in dieser Zeit erheblich besser?
Immerhin hattest Du die gleiche Giftdosis wie der Hund abbekommen, denke ich. Und das geht nie spurlos an uns vorbei.
Wo hast Du diese Dosis Pyrethroide abbekommen, bist Du so wie Du warst mit dem Hund ins Haus gekommen?
Kannst Du das Geschehen von damals gedanklich rekonstruieren? Vielleicht findest Du hier eine Antwort.
Yol
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Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Beitragvon Yol » Donnerstag 4. Dezember 2008, 17:36

Hallo Nele,

Mir ist bei der Benennung Deiner Reaktionen noch was aufgefallen: Du reagierst mittlerweile auf alles, auch Dein Bett, reagierts auf Deine NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL, Dir bleibt fast nichts mehr zum essen, zur Rotation usw.

Seit 5 Jahren sucht mein UWA verzweifelt nach Nahrungsergänzungsmitteln u.ä. was meinen Zustand stabilisieren könnte. Das meiste GEHT NICHT, nur ausnahmsweise gewinnen wir in dieser Lotterie einen kleinen Beitrag. Zum essen bleibt mir nicht genug um auf 5 Tage Rotation zu kommen. Was soviel heisst, dass ich eben nur das esse, was ich vertrage, bisher ist nichts hinzugekommen, einiges aber noch weggefallen.
Wir sind auf die ausgefallensten Ideen gekommen, um möglichst reine Produkte ohne irgendwelche Zusätze zu finden, selbst Spritzen hab ich getrunken, aber immer noch war irgendeine Substanz drin, die mir nicht bekam.

Bei den meisten Nahrungsergänzungsmitteln sind es die Kapseln oder aber wenn aus Planzen gewonnen, eben die Pflanzen, die ich nicht essen kann. Gelatine z.B. ist nahezu immer DIE Kapsel, doch darauf reagiere ich ganz heftig. Kann hier z.B. nicht eine Ursache liegen, dass Dein Allgemeinzustand einfach so lädiert ist, dass jedes und alles Dir Probleme macht? Und da wäre noch der Zustand des Darmes, der Hauptverantwortliche für die Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Gras alle Möglichkeiten ab bevor Du Dich von Deinem Hund trennen musst. Es wäre sehr schlimm, wenn der Hund weg wäre und es das nicht war.

LG
Yol
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Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Beitragvon Ma Baker » Donnerstag 4. Dezember 2008, 21:52

Hallo Nele,

Deine Reaktionen hören sich überhaupt nicht nach Hundeallergie an, eher nach Pestiziden.
Hatte der Hund ev. jüngst noch ein Flohhalsband um oder wurde er eingesprüht.

Ja, und gewöhnen kann man sich nicht an ein Allergen. Das ist Unsinn von jemand, der sich nicht auskennt.
Ma Baker
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Beitragvon Marion » Freitag 5. Dezember 2008, 00:22

Mir fällt grade noch ein, die Tierärzte wollen den Hunden und Katzen gerne alle 2 - 3 Monate diesen Tropfen in den Nacken gegen Flöhe und Zecken verpassen, das ist auch ein Pestizid. Hat der Hund das vielleicht bekommen?


Grüsse Marion
Marion
 

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Beitragvon Nele » Freitag 5. Dezember 2008, 16:30

Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für Eure Beiträge.
Kann z.Zt nur kurz ins Internet, weil es mir so schlecht geht.
Vertrage kein Wasser mehr (Leitungswasser, gefiltert und mehrere stille Wasser) und reagiere auf jedes Nahrungsmittel sehr heftig.
Werde demnächst ausführlicher antworten.
Die starke Tierhaarallergie auf Hund und Pferd ist getestet und Dr. Muss meint, diese Allergie hätte mein System so getriggert, dass die Verschlechterung eingetreten Zeit gleich hbe ich bioresonanz, Magnetfelt und Core angewendet.
Grüße Nele
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Beitragvon Monja » Freitag 5. Dezember 2008, 23:07

oh oh ähnliche Reaktionen die nach hinten losgehen bei Bioresonanz-Therapie
habe ich grad von einer älteren MCS- Dame mitgekriegt. Die Behandlungen
sind nicht ohne, wirken gern beim ersten Mal gut, und danach verschlechternd.
Bei ihr geht der Puls seitdem immer wieder über 200. Sie hatte nach anfänglich
guter Erfahrung das Gefühl, dass ihr die nächsten Male nicht mehr ausgeleitet
sondern zugeführt wurde, was sie nicht verträgt. Nur mal so als Info.
Herzlichst Monja
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Beitragvon Maria Magdalena » Samstag 6. Dezember 2008, 01:03

Hallo Nele,

trinkst Du das Wasser aus Plastikflaschen?
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Beitragvon Arnfried » Samstag 6. Dezember 2008, 01:17

Möglicherweise verstärkt eine allergische Reaktion auf den Hund auch die MCS. Den Hund rasieren bringt in diesem Fall vermutlich keinen großen Erfolg, da die Allergene nicht von den Hundehaaren stammen, sondern vom Hundespeichel. Auch - und gerade - ein kahlrasierter Hund würde sich lecken.
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Beitragvon Maria Magdalena » Samstag 6. Dezember 2008, 01:20

Noch folgende Fragen: machst Du diese Therapien (Bioresonanz, Magnetfeld etc.) bei Dr. Muss? Ist Dr. Muss etwa Allergologe?
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Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Beitragvon Marion » Samstag 6. Dezember 2008, 17:36

So wie ich das sehe ist dieser Dr. Muss ein Arzt für Naturheilverfahren, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen, muss irgendein Schuldiger gefunden werden und das scheint hier der Hund zu sein.

Kann es eher sein das Nele Elekrtosensibel ist und sich durch diese Behandlung sämtliche Symtome verstärken? Würde deshalb mal nachforschen was sich so alles im Umfeld befindet, was Elektrosmog abgibt.

Die ganzen Behandlungen werden auch bestimmt nicht von der Kasse getragen, aber irgendwie muss man ja seine Patienten bei der Stange halten.

War jahrelang in Behandlung bei einem Internisten und Homöopathen, diser bildete sich auch in China in alternativen Heilverfahren, wie z.b. chinesische Akupuntktur weiter, die meisten Behandlungen wurden auch dmals von meiner Kasse getragen. Leider, gibt es die Praxis aufgrund von Kahlschlägen im Gesundheitssystem nicht mehr, war halt kein Arzt, der seine Patienten in 3 - 5 Minuten abfertigen konnte.

Irgendwie kommt wir das ganze sehr spanisch vor, wenn eine patientin, die eh schon belastet ist, noch mit verschiedenen Behandlungsmethoden konfrontiert wird.

Grüsse marion
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Beitragvon Erbsenprinzessin » Sonntag 7. Dezember 2008, 12:19

Hallo Nele,

ich war auch mal in einer Phase in der ich keine Nahrungsmittel mehr vertragen habe und auch auf sonst alles reagierte.
Ich kann Dir ein paar Tipps geben was Du in dieser Situation essen kannst und welche Nahrungsergänzungsmittel ich damals vertragen habe.
Man kann in so einer Situation eine sehr eingeschränkte Notfalldiät einhalten und sehr langsam immer mehr ganz bestimmte Nahrungsmittel zufügen.
Das hat mir damals mein Leben gerettet.

Wenn ich Dir in dieser Weise helfen soll, dann schrieb mir bitte eine PN und schreib dazu was Du im Moment isst und wie Du es verträgst, und Unverträglichkeiten, die Du schon immmer hattest.

Ich bin Laie und übernehme daher keinerlei Verantwortung für meine Tipps.
Sie sollen im allergrössten Notfall nur dazu dienen Dich evtl. vor dem Schlimmsten zu bewahren.
Ich habe diese Notfalldiät für mich selbst entwickelt, und ein anderer Mensch hat sie auch erfolgreich ausprobiert.
Du solltest aber unbedingt auch zusätzlich zu einem Ernährungsberater gehen, das zahlt die Kasse wenn es Dir so schlecht geht.
Ein Arzt kann es verschreiben.
Mir hat allerdings damals kein Berater mehr helfen können, die waren überfordert, denn Patienten mit so vielen Unverträglichkeiten hatten die vorher wohl noch nie.
Deshalb biete ich Dir meine Tipps an ohne Gewähr.

Liebe Grüsse, Erbsenprinzessin.
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Beitragvon Erbsenprinzessin » Sonntag 7. Dezember 2008, 12:42

P.S.
Man sollte wissen, dass durch Mangelernährung (meist zuwenig Eiweiss, Vitamine, Mineralien) in so einer Notsituation die Darmschleimhaut auch nicht mehr richtig ernährt wird und darum durchlässiger wird.
Ganze Proteine aus der Nahrung gelangen dann vermehrt in die Blutbahn und verursachen immer mehr Nahrungsmittelallergieen.
So jedenfalls habe ich es in Fachbüchern gelesen und es entspricht meiner Erfahrung.

Ausserdem vermehren sich die Allergieen dadurch, dass man mangels Auswahl in zu kleinen Abständen das gleiche und das in grösseren Mengen isst.

Es ist also ein Teufelskreis in dem man sich bei so vielen Unverträglichkeiten befindet.

Also schnellstens zum Allergologen und Ernährungsberater bitte !
- Editiert von Erbsenprinzessin am 07.12.2008, 11:46 -
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Beitragvon Monja » Sonntag 7. Dezember 2008, 17:15

Liebe Erbsenprinzessin,
verrate doch hier einfach mal deinen Geheimtipp mit der speziellen
Nahrung, sowohl ich, als auch gewiss sehr viele andere sind bestimmt
dran interessiert. Du kannst ja beischreiben, dass es keine Nahrungs-
empfehlung sein soll, sondern dass es Dir hilft oder so, das schreibe
ich sicherheitshalber auch immer mit rein. Ich weiß nur, dass z.B.
Hirse aus dem Reformhaus bei mir noch geht, wenn nichts anderes mehr
geht und auch Baby- Reisschleim von dort, beides Bio und sehr mild.

Herzlichst Monja
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Beitragvon Marion » Sonntag 7. Dezember 2008, 18:39

Wenn ich das lese, hab ich ja noch Glück, ich muss zwar Konservierungs-, Farb-, Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker, etc. meiden, aber wenn ich darauf achte, möglichst Fleisch vermeide, kann ich vieles essen.
Dafür ist die Liste der Stoffe meiner Geruchsempfindlichkeit fast eine DIN A 4 Seite lang.
Da aufgrund einer vor über 10 Jahre festgestellten Medikamentenallergie auf alle synthetisch hergestellten Stoffe, also aller Medikamente, Kontrastmittel, etc., wurde meinem Körper auch im letzten Jahrzehnt weder ein Schmerzmittel,Antibiotika o. ä. zugefügt.
Ich muss allerdings dazu sagen, das ich den 80ziger Jahren mit Medikamenten gegen Depressionen, Ängste, etc. vollgestopft wurde, auch Medikamente die mittlerweile vom Markt genommen wurden, weil sie verherrende Nebenwirkungen hatten. Gegen die nebenwirkungen gabs dann auch wieder Medikamente, bis in meinem Körper nichts mehr richtig funktionierte. Schau ich heute zurück, nehme ich an, das ich damals schon an MCS gelitten hatte, da diese ja auch Depressionen hervorrrufen kann. Unser Haus war so verseucht mit allen was gut und giftig war, meine Mutter putzte am liebsten mit Domestos, eine Tankstelle war keine 50 m entfernt, so braucht man sich nicht zu wundern.
Im Moment reagiere ich wieder mit Depressionen, Angst, manchmal sitz ich von Angst wie gelähmt da, aber ich stehe ja auch ständig unter Beschuss seitens meiner Umwelt her.

Aber wenn ich die ganzen Berichte hier lese, muss ich sagen, mir geht es noch gut...

Liebe Grüsse Marion
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Beitragvon sunday » Sonntag 7. Dezember 2008, 19:11

trinkst du kaffee (oder kakao oder tee o.ä.)? koffein ruft bei manchen leuten selbst in geringen mengen angstzustände hervor, die nichts mit der psyche etc. zu tun haben.

lg
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Beitragvon Marion » Sonntag 7. Dezember 2008, 19:19

Ich trinke Kaffee, mag weder Milch, Tee, Kakao.

Muss aber dazu sagen, war dann 95 in einer pyschosomatischen Klinik und da verschwanden die Probleme von einem Tag auf den anderen. Bei der Rückkehr in das Haus traten die Probleme dann wieder mit voller Wucht auf, in der Klinik habe ich auch Kaffe getrunken.

Gleiches passierte mir bei einem Wohnungswechsel, wieder keine Probleme und damals machte ich dann gerade eine eklige Scheidung durch.


Grüsse marion
- Editiert von Marion am 07.12.2008, 18:24 -
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Beitragvon sunday » Sonntag 7. Dezember 2008, 19:23

dann laß doch mal eine weile den kaffee weg (mind. 3 wochen) und dann trink ihn wieder und schau was passiert (aber nicht sofort ganz weglassen, sondern langsam reduzieren, sonst gibt es entzugssymptome). am besten auch keinen getreidekaffee o.ä., weil die darin enthaltenen röststoffe bei sehr empfindlichen ähnliches bewirken können. am besten solange auf fruchtsaft o.ä. ausweichen.

lg
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Beitragvon Erbsenprinzessin » Montag 8. Dezember 2008, 03:38

Hallo Monja,

ich schreibe gerne etwas dazu, aber im Moment kann ich nur Nele helfen wenn sie will, weil sie in grosser Not ist.
Weil ich sehr im Zeitdruck bin.
Allgemeine Sachen zu dem Thema schreibe ich dann hier in ein paar Tagen.

Liebe Grüsse, Erbse.
Erbsenprinzessin
 

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Beitragvon Monja » Montag 8. Dezember 2008, 13:05

@ Erbsenprinzessin
ja, eilt ja nicht, mache dir bloß keinen Stress. Ist doch
supertoll, wenn du Nele helfen kannst.

@ Marion
das kenne ich nur zu gut, was du beschreibst, allerdings war
ich nie in psych. Behandlung und habe auch nie Pillen derart
genommen, weil ich weiß, dass diese Psycho-Docs im allgemeinen
den größten Schaden haben.
Depressionen und Ängste sind bei mir extrem weniger geworden, seit
ich alles Amalgam ziehen ließ und mir innerlich gesagt habe, na
wenn ich dann jetzt an MCS sterbe, dann ist es eben so. Übrigens
haben wir wiedermal paar Tage vor Vollmond, das merken sehr viele
sensible Leute extrem in der Psyche.
Ich esse übrigens auch kein Fleisch und vertrage im allgemeinen so
ziemlich alles, was Bio ist, nur reicht das Geld dazu leider nicht.
So muss ich mir manchmal eben doch Giftbomben einverleiben, bevor
ich nun gar nichts mehr zu essen habe.
Ich wünsche dir gute Besserung, schonmal Rescue Bachblüten in
solchen Situationen probiert? Oder ayurvedischen Ruhetee, Staphisagria-
Homöopathie? Es gibt ja auch Akupressurpunkte gegen Verstimmungen.
Herzlichst Monja
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Beitragvon Marion » Montag 8. Dezember 2008, 14:12

Liebe Monja.

Anfang der 80ziger Jahre war ja die Hochkonjuktur mit diesen Medikamenten, Ludiomil, Limbadril, Lexotanil, Tavor, etc. und wie sie sonst noch alle heissen. Bin mit Alival behandelt worden, das man später vom Markt nahm, weil es Todesfälle gab. Dann die Wunderspritzen Imap (Neuroleptikum). Irgendwie musste ich ja funktionieren, meine damalige Familie legt ja grossen Wert darauf! 1995 bin dann in der Tür eines Auftragsgebers zusammengebrochen, da war dann Ende. Es ist kein wunder das ich MCS habe und das ist nur das kleinere Übel, einArzt meinte: Das sie noch leben..
1997 bin ich dann nach Berlin, da gings mir gut, nur bekam ich aufeinmal dann in den Bussen, Kino, etc. Atemnot, dann spielten meine Gelenke nicht mehr mit und so steigerte sich das bis heute.
Rescue kenne ich. Staphiasagria hab ich hier, nehme ich u.a. auch gegen die Reizblase. Ich hatte nur ein paar Wochen Magenverstimmungen und hab Nux Vomica genommen. Stap und Nux zusammen verträgt sich nicht gut, dann bist du wie auf einem Trip.
Amalgan hab ich noch im Mund, ich hab das Riesenproblem ich kann die Zahnarztpraxen noch nicht mal riechen, mir bleibt sofort die Luft weg.
Wir haben auch mal wieder die Zimmer umgeräumt, der eine Raum, trotz rausreissen des Bodens, Luftreiniger, obwohl der Kleiderschrank keine Türen mehr hat (alter Schrank, Türen waren behandelt) geht einfach nicht. Im Flur die eine Wand, die am meisten Wasser abbekommen hat, ich rieche sie, trotz Renovierung. Ich bilde mir das auch nciht ein mit dem Raum, der rüde schläft ja bei mir und war wieder total zu, bzw. verschleimt, irgendwas ist das. Aber da nichts sichtbares ist, ist natürlich wiede rniemand zuständig.

Liebe Grüsse Marion
Marion
 

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Beitragvon Nele » Mittwoch 10. Dezember 2008, 07:10

Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für Eure Beiträge.
Bin ziemlich schwach und mittlerweile ziemlich verzweifelt, weil ich so gut wie keine Lebensmittel mehr vertrage. Dadurch kann ich die 4 Tage Rotation nicht einhalten, was die Sache verschlimmert, so wie Erbsenprinzessin beschrieben hat. Waser vertrage ich auch nicht mehr. Ich trinke nur Wasser aus Glasflaschen b.z.w. gefiltertes Leitungswasser.

Möchte Euch noch schnell Eure Fragen beantworten:
Habe den Hund ohne die damals verseuchten Utensielien im Februar an meine Tochter gegeben. Er wurde zwischenzeitlich auch nicht gegen Flöhe behandelt, weiöl wir das mit Rücksicht auf meine Krankheit nicht angewendet haben.
Dr. Muss ist kein Allergologe. Er ist Umweltmediziner, kann sich gut aus. Er war auch auf dem Kongress in Würzburg und arbeitet mit anderen Umweltmedizinern zusammen. Er hat mir die Bioresonanz nicht empfohlen. Ich hab es selbst ausprobiert und mittleweile abgebrochen. Habe es ihm erzählt und er meinte, dass ernichts von Bioresonanz hält, aber nicht glaubt, dass sie für diese starke Verschlechterung verantwortlich ist. Er glaugt, dass es der Hund ist, auf den ich extrem allergisch bin. Dafür spricht auch, dass ich auf den Hund reagiert habe, bevor ich die Bioresonanz begonnen habe. Die Reaktionen auf den Hund waren am Anfang mäßin, wurden aber von Tag zu Tag schlimmer. Besonders schlimm war es nach meiner Rückkehr, nachdem ich 2 Tage nicht zu Hause war. Dies spricht wieder für den Hund.
Habe ihn bereits weggegeben :-(((
Grüße an alle
Meldet euch bitte, wenn Ihr was wissr, was man tun kann, wenn man keine nahrung mehr verträgt. Habeschon ziemlich Untergewicht und kann täglich weniger essen.
Grüße Nele
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Beitragvon Lulabee » Mittwoch 10. Dezember 2008, 11:15

Schade, schade Nele. Es ist so eine Hilfe, wenn man einentröstenden Vierbeiner hat.
Aber was nicht geht, geht halt nicht.

Hast Du alles ganz gründlich gesaugt und gewischt?
Das hilft mir, dannach geht aufwärts.

LG,
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Essen

Beitragvon Annamaria » Mittwoch 10. Dezember 2008, 13:54

Hallo Nele,
kurz zum Thema Essen:

Es gibt noch 1. Astronautennahrung und 2. Infusionen. Beides wird nach Darmoperationen angewandt. Ob es bei MCS etwas wäre? Ich fürchte eigentlich eher nicht, aber vielleicht bin ich zu pessimistisch mit dieser Beurteilung. Ein größeres Krankenhaus, in dem Magen-Darm-Operationen durchgeführt werden, könnte dir sicher Näheres dazu sagen; nicht was MCS betrifft, aber was es mit diesen beiden "Nahrungen" auf sich hat, was enthalten ist etc.

Nichts essen ist natürlich nicht die Lösung, nicht nur allgemein sondern weil sich meinem Empfinden nach das Nicht-Essen wieder weiter ungünstig auf MCS auswirkt.
Wie ist es mit Reiswaffeln oder Reisschleim, beides bio?
Ganz gute Erfahrung habe ich auch mit Rapunzel Original Basmati Reis natur.
Das geht manchmal, wenn sonst vieles ein Problem ist.

Liebe Grüße und gute Besserung
Annamaria
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Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 10. Dezember 2008, 15:18

Hallo Nele,

den von Annamaria empfohlenen guten Reis (B-Vitamine und Mineralstoffe) würde ich mit gedünsteten Bio-Möhren (Provitamin A)und einem Löffel Bio-Öl (Walnussöl, Sonnenblumenöl, Distelöl, Leinöl usw.) ergänzen. Mit dem Öl hast Du auch Vitamin E und gesunde Fettsäuren bekommen. Du brauchst auch Vitamin C. Verträgst Du den frisch gepressten Saft von Zitronen? Es müssen unbedingt unbehandelte Bio-Zitronen sein. Und nicht zu viel auf einmal, z. B. pro Tag den Saft 1/2 Zitrone in Wasser verdünnt trinken. Den Saft der anderen halben Zitrone auch in Wasser in einer Glasflasche im Kühlschrank dicht verschlossen aufbewahren und am nächsten Tag trinken. Vitamin D und Calcium wären auch sehr wichtig. Vielleicht ein Pulver ohne Zusätze aus Reformhaus oder Apotheke? Wenn Du das von uns Empfohlene verträgst, hast Du die Chance zur Besserung. Und alle Schadstoffe so gut wie möglich meiden. Wenn möglich, vorerst auch keine Besuche beim Zahnarzt und keine Medikamente! Deine Darmschleimhaut könnte ziemlich angegriffen sein, wie es sich anhört. Hoffentlich verträgst Du Ringelblumentee (Bio!). Bewirkt eine schnellere Heilung der Darmschleimhaut. Gute Besserung. Und Kopf hoch!
- Editiert von Maria Magdalena am 10.12.2008, 14:25 -
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Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Beitragvon Marion » Mittwoch 10. Dezember 2008, 17:25

Hoffentlich hat das arme Hundevieh eine gute Bleibe gefunden!

Gruss Marion
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Allergie gegen meinen Hund - was tun ????

Beitragvon Arnfried » Freitag 12. Dezember 2008, 11:22

@Nele: Falls sich dein Zustand jetzt nicht bessert, kann das Problem auch deine Wohnung sein. Wenn ich es recht verstanden habe, ging es dir oft besser, wenn du eine Zeit lang nicht zu Hause warst.
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