von Hannibal64 » Mittwoch 6. Januar 2010, 21:12
...man stelle sich vor, es wäre umgekehrt...wer könnte schon rechtssicher die Unbedenklichkeit beweisen und müsste dann sanieren?
Nicht auszudenken, was auf Kommunen, Arbeitgeber und Vermieter zukommen würde. Das geht natürlich in diesem Lande nicht...Kommunen haben kein Geld, bei Arbeitgebern wären 100,000ende Areitsplätze bedroht, die Berufsgenossenschaften müssten womöglich noch Leistungen anerkennen und die armen Vermieter haben eh nur Mietnomaden.
Asbest wurde auch noch 40 Jahre nach Kenntnis der toxischen Schädlichkeit munter eingesetzt...