Duftstoffe bei ARD Ratgeber Bauen und Wohnen
Verfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 17:50
Soeben lief bei ARD Ratgeber Bauen und Wohnen ein Beitrag über Duftstoffe, ich habe leider nur noch den Schluss gesehen.
Duftstoffe
von Jörg Heimbrecht
WDR 17.01.2010: WDR, Sonntag, den 17.01.2010 16:30 Uhr im Ersten
Man findet sie nicht nur in Räucherstäbchen, Duftöl und Parfums. Auch viele Haushaltschemikalien, wie der WC-Reiniger oder Putzmittel sind heute meist mit Duftstoffen versetzt, ebenso wie Seifen. Und mit Raumsprays werden in Wohnungen und auch in Kaufhäusern und schlechte Gerüche überdeckt.
Wenn da Schimmel hinter der Tapete wächst und krank macht, kann man ihn nicht mehr riechen. Und davor warnen Allergologen und auch das Umweltbundesamt.
""Solche Gerüche haben ja eine Warnfunktion, und die sollte nicht überdeckt werden durch den Einsatz von stark riechenden Produkten"", erklärt uns Dr. Wolfgang Straff vom Umweltbundesamt.
Die Düfte werden aus über 3.500 verschiedenen chemischen Substanzen zusammengemixt. Von einigen werden jedes Jahr mehr als 1.000 Tonnen produziert. Und bei den meisten hat man die Wirkung auf unsere Gesundheit noch gar nicht untersucht...
http://www.wdr.de/tv/ardbauen/sendungen/2010/januar/100117_1.phtml
Duftstoffe
von Jörg Heimbrecht
WDR 17.01.2010: WDR, Sonntag, den 17.01.2010 16:30 Uhr im Ersten
Man findet sie nicht nur in Räucherstäbchen, Duftöl und Parfums. Auch viele Haushaltschemikalien, wie der WC-Reiniger oder Putzmittel sind heute meist mit Duftstoffen versetzt, ebenso wie Seifen. Und mit Raumsprays werden in Wohnungen und auch in Kaufhäusern und schlechte Gerüche überdeckt.
Wenn da Schimmel hinter der Tapete wächst und krank macht, kann man ihn nicht mehr riechen. Und davor warnen Allergologen und auch das Umweltbundesamt.
""Solche Gerüche haben ja eine Warnfunktion, und die sollte nicht überdeckt werden durch den Einsatz von stark riechenden Produkten"", erklärt uns Dr. Wolfgang Straff vom Umweltbundesamt.
Die Düfte werden aus über 3.500 verschiedenen chemischen Substanzen zusammengemixt. Von einigen werden jedes Jahr mehr als 1.000 Tonnen produziert. Und bei den meisten hat man die Wirkung auf unsere Gesundheit noch gar nicht untersucht...
http://www.wdr.de/tv/ardbauen/sendungen/2010/januar/100117_1.phtml