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Toxine inKosmetik, Haut- u. Haarpflegeprodukte

BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 07:40
von Kira
Unser Streben nach Schönheit und Attraktivität ist oft schädlich für unseren Körper.
Die beliebtesten Marken der Kosmetik enthalten Farbstoffe, synthetischen Duftstoffe, Erdölprodukte, Emulgatoren, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel.
Für die Verwendung in Make-up bzw. Kosmetika sind mehr als 850 giftige Chemikalien verfügbar.....
z.B. Formaldehyd, Parabene, Phthalate, PEG (Polyethylenglykol oder)-Verbindungen, Triclosan
http://www.care2.com/greenliving/detox-your-cosmetics.html

Toxine in Kosmetik, Haut- & Haarpflegeprodukte

BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 10:01
von Janik
Im Schnitt dürfte eine deutsche Frau fünf bis zehn Kosmetik- und Körperpflegeprodukte verwenden.
Beautyfreaks liegen darüber.

Die allerwenigsten Frauenärzte klären werdende Mütter über die Gefahren auf die sie ihrem Ungeborenen antun,
wenn sie während der Schwangerschaft solche Chemikaliencocktails benutzen. Phthalate wirken in
super geringer Dosis. BrunO übersetzte vor einer Weile ein Interview in dem genau dieses Problem
erklärt wird:

"..Wenn mir Kosmetik auf unsere Haut, auf unser Gesicht auftragen – Männer, Frauen, Kinder, Babys – nehmen wir sofort ein weiteres Phthalat in unseren Körper auf, nämlich DEP. Und darüber besteht kein Zweifel. Wenn wir Haarspray oder Nagellack verwenden, dann atmen wir ein Phthalat ein, das hauptsächlich DEP ist..."

"...Seit vielen Jahren gibt es eine Kontroverse über die Gesundheitsgefahren durch eine niedrigdosige Belastung mit Chemikalien wie z.B. Phthalate. Gibt es dafür Belege, wenn man sich die Forschung ansieht?

Lassen Sie mich drei Dinge sagen.

Zu aller erst besteht absolut kein Zweifel daran, dass sehr, sehr kleine Hormondosen die Entwicklung des Fötus dauerhaft verändern können – wenn der Zeitpunkt gegeben ist. Man kann nicht nur auf die Dosis sehen, man muss die Dosis in einem bestimmten Zeitfenster berücksichtigen, ansonsten erfasst man die Toxizität nicht, denn diese ist tatsächlich das Resultat von zwei Dingen: Es ist nicht nur die Dosis, sondern auch der Zeitpunkt..."

http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/05/25/eigene-regulierung-fur-endokrine-disruptoren/