Duftstoffe

[alena-norge]

Viele suchen, wünschen eine Parfumverbot.

Viele Menschen reagieren allergisch auf Parfumgeruch. Betroffen ist der grösste Teil mit Asthma und Hyperaktivität, und vielleicht viele andere mit SBS(Sick Building Syndrom).

Viele fühlen sich ganz schlecht. Die Reaktion hält bis zu ein paar Stunden oder 2-3 Tagen an. Es duftet zu Zeit überall und alles.

Parfums sind fast das schlimmste Problem bei einer Umweltkrankheit - sagen viele.

Ich habe viele E-mails bekommen von Personen, die nicht mal eine Job annehmen können -weil sie einen parfumfreien Arbeitsplatz brauchen.

Viele sind behindert durch Parfums und können normalen Alltagsgewohnheiten nicht nachgehen.

Z.B. Kurse besuchen,Training, Schwimmbad oder irgendeine Art von Treffen, ist für diese Menschen unmöglich - der Grund ist einfach, dass die ganze Garderobe von anderen Menschen riecht nach Parfum.

Mit soviel Parfums im öffentlichen Bereich, ist dieser für viele eigentlich kein -Öffentlicher Bereich mehr.

Wir wissen nicht viel über das Thema - Kind und krank durch Innenraumklima.

Die ganzen Duftstoffüberempfindlichkeiten können Erwachsene, wenn auch schwer, aber doch besser meistern als Kinder.

Was ist mit unseren Kindern???

Viele Eltern machen sich Sorgen um ihre Kinder, weil sie aufgrund von Asthma und Hyperaktivität, so wie anderen Überempfindlichkeiten, die Schule und den Kindergarten nicht unbeschwert besuchen können, aufgrund der Parfums und allen anderen starken Gerüchen.

Viele können nicht einmal mit anderen Kindern spielen. Viele Kindergärten haben Kinder mit Asthma und die könnten sie beschützen, aber das missglückt meist.

Alle benutzen Parfums. Und auch wenn sie selbst keine Parfums nehmen, dann parfumierte Seifen, Gel, Waschmittel, usw...

Das alles ist eine Duftbombe!

Was kann man selbst tun?

Immer wieder Menschen, Kindergärten und Schulen informieren über die Gefahr von Duftstoffen. Das muß wieder und wieder getan werden und es kann doch eigentlich auf viele nur motivierend wirken, ein dufstofffreier Kindergarten oder Schule zu sein.

Wir haben in Norwegen viele Kindergärten, die duftstofffrei sind, aber das reicht nicht. Vielleicht brauchen wir doch ein Gesetz.

Gerüche von Parfums sollen öfter eine Thema sein, beim Elterabend wie auch bei Personaltreffen.

Es wäre auch ein neues Arbeitsgesetz für Menschen mit Asthma und anderen Überempfindlichkeiten notwendig. Wir brauchen keine künstliche Ventilation, die richtige Alternative wäre eher eine ökologische Lösung.

Klima und Luftqualität am Arbeitsplatz ist eine sehr wichtiges Thema.

Ein Beispiel aus USA für Duftverbot: Das Oregon Police Department. Die machen uns vor.

-http://www.allergiviten.no/index.asp?G=2258&ID=9301

[alena-norge]

Bei Gelegenheit werde ich Euch noch einpaar mehr Artikeln vom Prof.Dr.K.Ass übersetzen.
Eine davon ist-Kein Duft sondern Gestang auf der Schulle-
Viele Liebe Grüsse
Alena

[Lucca]

Das ist sehr gut, danke vielmals Alena!