Andreas Keller von der Rockefeller Universität in New York und Hanyi Zhuang von der Duke-Universität in Durham berichten in "Nature", dass ein Unterschied im genetischen Code darüber entscheidet, ob ein Mensch einen Geruch aus ein und derselben Substanz als unangenehm stinkend oder angenehm duftend wahrnimmt.
Labortests ergaben, dass durch Duftstoffe ganz bestimmte Rezeptoren aktiviert werden
die entprechend der genetischen Ausstattung unterschiedlich reagieren.