"She wore too much Red Door, so they showed her the door"
Zuviel „Red Door“ Parfüm kostete eine Frau aus Brooklyn den Job. Nun verklagt sie ihren ehemaligen Arbeitgeber „Mindpearl“ auf 1Million Dollar Schadensersatz, weil die Beschwerden von Mitarbeitern über ihr Parfüm angeblich in leicht angedeutete rassistische Diskriminierung gemündet hätten. Die 24jährige hatte als Kundenbetreuerin gearbeitet. Nachdem Beschwerden über ihr Parfüm kamen, wechselte sie zu "Red Door" von Elizabeth Arden. Kurz darauf wurde sie wieder wegen ihres Parfüms ins Büro des Abteilungsleiters gerufen. Später sei sie angeblich wegen ihrer Körperhygiene attackiert und gefragt worden, welche Seife, Shampoo und Deo sie benutze. An diesem Punkt beschloss sie, sie werde schikaniert, weil sie schwarz sei und beschwerte sich bei der Menschenrechtskommission des Bundesstaates und bei der Behörde für Gleichberechtigung der Angestellten. Im Februar war sie gefeuert worden, sagte ihr Chef, weil sich drei Kunden beschwert hätten. Die Firma verneint falsches Handeln und beabsichtigt den energischen Kampf weiterzuführen.
New York Post, 1. Okt. 2007
http://www.nypost.com/seven/10012007/news/regionalnews/lost_job__over_my_perfume.htm