ZDF heute.de
26.07.2013
Quelle: dpa, reuters, ap
Ölkatastrophe: Halliburton gibt Beweisvernichtung zu
Ja, wir haben Beweise vernichtet. Das hat nun das US-Unternehmen Halliburton nach Angaben des Justizministeriums zugegeben. Der Zulieferer will 55 Millionen Dollar an eine Tier- und Pflanzenschutzstiftung zahlen. Die Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" im April 2010 hatte zu einer Umweltkatastrophe an der US-Küste geführt.
Der Bohrfeld-Ausrüster Halliburton werde sich in einem vorbereiteten Verfahren schuldig bekennen, teilte das US-Justizministerium mit. Halliburton war an der Mischung des Zements für den Deckel des Bohrlochs beteiligt, aus dem das Öl ins Meer schoss.
Computersimulation erstellt und gelöscht. ...
weiterlesen http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... om/twitter02.04.2014 08:00
Ölbohrungen: Immer tiefer, immer riskanter
Vier Jahre nach der Havarie der Bohrplattform Deepwater Horizon beschleunigt sich der Run auf die Tiefsee-Lagerstätten. Das Unglücksunternehmen Transocean ist vorne mit dabei....
Freitag, 04.04.2014 – 15:31 Uhr
mbe/AP/Reuters
Öl, Chemie, Uran: US-Konzern zahlt Rekordsumme für Umweltschäden
Mehr als fünf Milliarden Dollar muss der US-Energiekonzern Anadarko für Umweltschäden aufbringen - es ist die höchste Entschädigungssumme in einem derartigen Fall. Die paradoxe Folge: Der Aktienkurs des Unternehmens schießt in die Höhe.
Houston - Fast ein Jahrzehnt des juristischen Taktierens geht zu Ende: In einem Streit um Umweltschäden haben sich die US-Regierung und der amerikanische Ölkonzern Anadarko Petroleum auf eine Entschädigung in Höhe von 5,15 Milliarden Dollar (3,75 Milliarden Euro) geeinigt. Es sei die höchste Summe, die es jemals in einem solchen Fall gegeben habe, teilte das US-Justizministerium mit.
Konkret geht es um die Dekontaminierung Tausender Standorte sowie die Entschädigung Tausender Kläger. So ...
... Das Unternehmen war mit 25 Prozent am Macondo-Ölfeld im Golf von Mexiko beteiligt, das durch die "Deepwater Horizon"-Katastrophe vom April 2010 tragische Berühmtheit erlangte. Nachdem Anadarko auch hier zunächst jede Verantwortung für die Säuberungsarbeiten ablehnte, transferierte die Firma am Ende ihren Anteil an der Macondo-Quelle an BP - und legte noch vier Milliarden Dollar obendrauf. Im Gegenzug erklärte sich BP bereit, auf alle weiteren Forderungen gegen Anadarko im Zusammenhang mit der Ölkatastrophe zu verzichten....
Studie: "Fußabdruck" der Golf-Ölkatastrophe im Jahre 2010 ist möglicherweise schlimmer als gedacht
Environment
Study: ‘Footprint’ of 2010 Gulf Oil Spill may be worse than thought
BY Xander Landen August 2, 2014 at 5:23 PM EDT
Biologists have discovered that the 2010 Gulf Oil Spill is making a deeper impact on marine life than they had predicted.
As NewsHour’s Murrey Jacobson reported last year, the oil spill captured the world’s attention for polluting the waters of the Gulf of Mexico, shutting down area businesses — including fisheries and beaches — and fouling marshes and wetlands. Three companies were involved: oil giant BP; TransOcean, which operated the Deepwater Horizon drilling rig; and Halliburton.
Pennsylvania State University researchers recently found two partially dead, deep sea coral reefs 22 kilometers east of the site of the spill, according to a study released this week.
Before These ...
Entschädigung nach "Deepwater Horizon"
Halliburton zahlt Fischern eine Milliarde
Stand: 02.09.2014 17:08 Uhr
Mehr als vier Jahre nach der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko zahlt das US-Unternehmen Halliburton 1,1 Milliarden Dollar an Opfer der Katastrophe. Die umgerechnet 838 Millionen Euro würden an die Fischer am Golf von Mexiko und andere Betroffene ausgezahlt, teilte Halliburton mit.
Halliburton entgeht einer Sammelklage
Halliburton entgeht mit der Zahlung einem per Sammelklage angestrengten Prozess. Die ...
Krankes Golf-Ölpest-Opfer spricht laut gegen BP Lügen
Veröffentlicht am 05.09.2014
BTS Produzent Cody Snell geht zum Golf hinunter, um den Fall von Jorey Danoss, eine BP-Ölpest Aufräumarbeiter zu untersuchen, der seit fünf Jahren durch seine Begegnung mit einem giftigen chemischen Öl-Dispersionsmittel, genannt Corexit, krank ist.
Sick Gulf Oil Spill Victim Speaks Out Against BP’s Lies
Veröffentlicht am 05.09.2014
BTS producer Cody Snell goes down to the Gulf to investigate the case of Jorey Danos, a BP oil spill cleanup worker who has been sick for the last five years due to his exposure to a toxic chemical oil dispersant known as Corexit. ...
zeit.de
27. Oktober 2014
AFP
"Deepwater Horizon"
Zwei Millionen Barrel Öl liegen auf dem Meeresgrund
Auf dem Grund des Golfs von Mexiko hat sich laut einer Studie eine riesige Menge Erdöl abgelagert. Sie dient als Indikator für die Höhe der Entschädigung im BP-Prozess.
Im Golf von Mexiko haben sich infolge der Katastrophe auf der BP-Ölplattform Deepwater Horizon bis zu zwei Millionen Barrel Öl auf dem Meeresgrund abgelagert. Dies berichteten Forscher im US-Magazin Proceedings of the National Academy of Science (Valentine et al., 2014).
In ihrer Studie ...
spiegel.de
09.12.2014
dpa
"Deepwater Horizon"-Katastrophe
BP scheitert vor höchstem US-Gericht
Nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko versuchte BP alles, um Entschädigungszahlungen zu entgehen. Doch nun hat auch das höchste US-Gericht den Konzern abblitzen lassen. ...
weazer13 hat geschrieben:In Nigeria im Nigerdelta ist seit Jahren Ölpest. Irgendwie interessiert das niemanden.
tagesschau.de
07.01.2015
Entschädigung für Ölpest in Nigeria
Shell zahlt Fischern 70 Millionen Euro
Der Shell-Konzern zahlt umgerechnet 70 Millionen Euro Schadenersatz für zwei Ölkatastrophen in Nigeria. Darauf verständigte sich das Unternehmen mit der betroffenen Kommune Bodo im Nigerdelta im Süden des Landes. Etwa ein Drittel des Geldes geht an die Kommune, der Rest direkt an 15.600 betroffene Fischer und Farmer. ...
n-tv.de
16. Januar 2015
dpa
Ölkatastrophe "Deepwater Horizon"
BP drohen 13 Milliarden Dollar Strafe
Die Ölpest im Golf von Mexiko geht als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen ihrer Art in die Geschichte ein. Der mutmaßliche Verursacher, der Konzern BP, versucht, Forderungen nach Schadenersatz zu mildern, doch ein US-Gericht bleibt hart....
... Ein Bundesgericht in New Orleans kam zu dem Schluss, dass bei der Katastrophe im Jahr 2010 insgesamt 3,19 Millionen Barrel Öl ins Wasser gelangten. Das ist mehr als BP angegeben und weniger als die Regierung geschätzt hatte. ...
focus.de
22.04.2015
Serie: Die schlimmsten Katastrophen der Menschheit
Deepwater Horizon: Wie die Ölpest im Golf von Mexiko die Umwelt bis heute bedroht
Zwei Tage nach der Explosion versank die BP-Ölplattform "Deepwater Horizon" am 22. April 2010 im Golf von Mexiko. Tote Meerestiere und ein botanisch ausgelöschter Küstenstreifen waren die Folgen der Ölpest. Die Natur hat sich fünf Jahre später augenscheinlich erholt. Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Am. 22. April 2010 sank die BP-Ölplattform "Deepwater Horizon".
780 Millionen Liter Öl liefen ins Meer.
Eine Million Liter Chemikalien wurden zur Bekämpfung des Ölteppichs eingesetzt.
Rückblickend ergriffen die Verantwortlichen die falsche Maßnahme. ...
n-tv.de
23. April 2015
Mit Jörg Feddern sprach Diana Sierpinski
"Bisher hatten wir nur Glück"
Fünf Jahre nach "Deepwater Horizon"-Katastrophe
Als die "Deepwater Horizon" 2010 explodiert, gelangen Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko. Fünf Jahre später werden immer noch Teerklumpen an die Küste gespült. Die Spätfolgen für die Umwelt sind nicht absehbar - nur bei BP ist längst der Alltag eingekehrt.
Am 20. April 2010 explodiert im Golf von Mexiko die Bohrinsel "Deepwater Horizon". Elf Arbeiter kommen ums Leben, geschätzte 800 Millionen Liter Öl strömen in den Golf von Mexiko. Der Unfall löst die bislang schwerste Umweltkatastrophe in den USA aus. Jörg Feddern begab sich knapp ein Jahr nach dem Unglück ins Krisengebiet. "Das Öl hat die Küsten und die Meeresumwelt am Golf weitflächig verseucht. Nichts ist dort mehr, wie es war", warnte der Öl-Experte von Greenpeace damals.
5 Jahre sind seit der Deepwater Horizon-Katastrophe verstrichen. Sind Sie nach Ihrer Spurensuche 2011 noch einmal ins Krisengebiet zurückgekehrt?
Jörg Feddern: Leider nicht. Aber ich habe mit meinen amerikanischen Kollegen gesprochen. Es werden immer noch Teerklumpen an die Strände gespült. Das wird auch in den kommenden Jahren der Fall sein. Ein Großteil des Öls wurde damals mit dem Lösungsmittel Coraxit quasi daran gehindert, an die Oberfläche zu kommen. Dieses Öl hat sich auf den Meeresboden abgesenkt. Durch Stürme oder starke Strömungen wird diese teerartige Substanz hochgerissen und an die Küsten gespült.
Welche Schäden sind im Ökosystem nachweisbar? ...
Giftige Chemikalie plagen Bereinigung Crews/ Cleanup Besatzung fünf Jahre nach der BP-Ölpest-Katastrophe
von Amanda Frank 20.04.2015
Vor fünf Jahren, explodierte eine Bohrinsel im Golf von Mexiko, die 11 Arbeiter tötete und die schlimmste Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA verursachte. Die BP-Ölpest verschmutzt den Golf mit über 172.000.000 Gallonen von Rohöl. Die Folgen des Unglücks ist noch auf bestimmten Küstenlinien sichtbar, und eine giftige Chemikalie, das BP verwendet, um das Öl "aufzuräumen", ist immer noch Menschen und Tiere in der Region zu verletzen.
Um das Öl aus den Augen zu drücken, verwendet BP eine hochgiftige "Dispersionsmittel", die das Öl sinken auf den Meeresgrund macht, Vergiftung Riffe und Meerestiere/der Unterwasserwelt.
Anstatt zu warten, bis das Öl an die Oberfläche steigt und sie mit Spezialausrüstung zu entfernen, überflutete BP den Golf mit Dispersionsmittel, Chemikalien brechen Öltröpfchen, und sie veranlassen, zu dispergieren oder zu sinken auf den Meeresboden. Während esta macht das Wasser erscheinen, um Öl frei sein, in Wirklichkeit vergiftet es Korallenriffe und andere Meeresbewohner.
Eine chemische Bekannt als die Hauptdispersionsmittel Corexit wurde während der BP-Ölpest Aufräumarbeiten eingesetzt. Es ist 50-mal giftiger als Öl selbst und enthält verschiedene krebserregende Stoffe. Schweden und dem Vereinigten Königreich (wo BP basiert) Haben verboten Corexit. , überflutete den Golf mit BP Dispersionsmittel, Chemikalien brechen Öltröpfchen, und sie veranlassen, zu dispergieren oder zu sinken auf den Meeresboden. Dies macht zwar das Wasser erscheinen ölfrei zu sein, in Wirklichkeit vergiftet es Korallenriffe und andere Meeresbewohner.
Eine Chemikalie Corexit genannt, wurde als wichtigstes Dispersionsmittel während der BP-Ölpest Aufräumarbeiten eingesetzt. Es ist 50 mal mehr giftige als das Öl selbst und enthält mehrere krebserregende Stoffe enthält. Schweden und das Vereinigte Königreich (BP wo basiert) haben Corexit verboten. ...
... Die giftige/toxische Suppe, die BP im Golf zusammengebraut/immer noch versucht, macht Arbeitnehmer immer noch krank. ...
Toxic Chemical Plagues Cleanup Crews Five Years after BP Oil Spill Disaster
by Amanda Frank, 4/20/2015
Citizen Health & Safety, Safeguarding Public Health and the Environment, Assuring Worker Safety, Notice and Comment, Setting and Enforcing Regulations, Special Topic: BP Oil Spill, Toxic Chemicals, Water Pollution
Five years ago, an offshore oil rig exploded in the Gulf of Mexico, killing 11 workers and causing the worst environmental disaster in U.S. history. The BP oil spill fouled the Gulf with over 172 million gallons of crude oil. The aftermath of the spill is still visible on certain coastlines, and a toxic chemical that BP used to "clean up" the oil is still injuring people and wildlife in the region.
To push the oil out of sight, BP used a highly toxic “dispersant” that makes the oil sink to the ocean floor, poisoning reefs and marine life
Rather than waiting for the oil to rise to the surface and removing it with specialized equipment, BP flooded the Gulf with dispersants, chemicals that break up oil droplets and cause them to disperse or sink to the seafloor. While this makes the water appear to be oil free, in reality, it poisons coral reefs and other marine life.
A chemical known as Corexit was the main dispersant used during the BP oil spill cleanup. It is 50 times more toxic than oil itself and contains several cancer-causing substances. Sweden and the United Kingdom (where BP is based) have banned Corexit.
Yet BP assured its cleanup crews that Corexit was safe. And Nalco – the company that manufactures Corexit – boasts that the product is "25 times as safe as common dishwashing liquid." BP actively discouraged workers from wearing respirators because it would send a negative public relations message and undermine its safety claims. Some workers who tried to wear masks anyway were harassed, and BP even threatened to fire them.
The toxic soup that BP cooked up in the Gulf is still making workers sick. ...
18. Juni 2010
von Felix Wadewitz
Kranke Ölarbeiter
Wie Agent Orange im Golf von Mexiko
Die Chemie gegen das Öl macht die Helfer krank. Die halten das Zeug für so gefährlich wie die Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg und klagen BP an. ...
sueddeutsche.de
2. Juli 2015
dpa,AFP
Deepwater Horizon
BP zahlt Rekordsumme wegen Ölpest im Golf von Mexiko
Die US-Regierung und der Energiekonzern BP einigen sich auf einen Vergleich im Prozess um die Kosten der Ölpest im Golf von Mexiko.
BP soll 18,7 Milliarden Dollar Schadensersatz bezahlen.
Im Jahr 2010 explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon, anschließend gelangten Hunderte Millionen Liter Erdöl ins Meer.
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Shell - Die klebrige schwarze Wahrheit
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...Glatte PR kann nicht Shell verheerende Ölpest in Nigeria verschleiern...
Shell: #makethefuture – clean up the Niger Delta
Slick PR can’t disguise Shell's devastating oil pollution in Nigeria.
Nigeria
Corporate Accountability
The sticky black truth
Shell makes billions of dollars from selling oil and gas every year, and spends a fair bit of it on glossy marketing – including a project called #makethefuture, which asks young people for bright ideas to change the world.
But no amount of shiny PR can hide the sticky black truth about Shell’s ongoing pollution in southern Nigeria’s oil-rich Niger Delta.
Home to 31 million people, the delta is one of the 10 most important wetland and coastal marine ecosystems in the world. Shell first started pumping oil here in 1958, and now runs around 50 oil fields and a 5,000 km pipeline network.
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12 Nov 2015
von Katie Herzog
In der Ölbekämpfungreinigung verwendete Chemikalien haben Golfkatastrophe schlechter gemacht
Ungefähr 4. 9 Millionen Barrel Öl haben in den Golf von Mexiko während der Katastrophe von Deepwater Horizon übergelaufen. Später haben sich Katastrophenansprechbeamte dafür entschieden, chemische Dispergiermittel von Flugzeugen über die Seite fallen zu lassen. Ihre Hoffnung bestand darin, dass diese Dispergiermittel das Öl zerbrechen würden, es leichter für Bakterien machend, die Verwirrung zu verbrauchen.
Sieht aus, dass Plan gescheitert hat.
Entdeckungsberichte:
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Chemicals used in oil spill cleanup made Gulf disaster worse
By Katie Herzog on 12 Nov 2015
An estimated 4.9 million barrels of oil spilled into the Gulf of Mexico during the Deepwater Horizon disaster. Afterward, disaster response officials decided to drop chemical dispersants from airplanes over the site. Their hope was that these dispersants would break up the oil, making it easier for bacteria to consume the mess.
Looks like that plan failed.
Discovery reports:
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05. April 2016
Der Tag
Deepwater Horizon: BP bekommt "größte Strafe aller Zeiten"
Es war eine der schlimmsten Umweltkatastrophen in der Geschichte der USA - nun hat ein US-Richter endgültig eine Einigung mit dem britischen Energiekonzern BP über die Zahlung von rund 20,8 Milliarden Dollar (18,5 Milliarden Euro) gebilligt. Bei der Explosion der "Deepwater Horizon" im April 2010 kamen elf Menschen ums Leben. 3,19 Millionen Barrel (je 159 Liter) Öl liefen nach Berechnung eines US-Gerichts ins Meer. Mehr als 2000 Kilometer Küste wurden verschmutzt.
US-Justizministerin Loretta Lynch sprach in einer Mitteilung von der "größten Strafe aller Zeiten wegen Umweltvergehen". Gleichzeitig werde nun eines der weitreichendsten Renaturierungsprogramme aller Zeiten folgen.
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04.04.2016
Elizabeth Glas Geltman
Können Ölkatastrophen Sie Fett machen?
Eine Studie die von der Fakultät der Medical University of South Carolina veröffentlicht ist, zeigt an,, dass die Ölpest und die Chemikalien die verwendet wurden, um diese Verschmutzungen zu bereinigen, der Adipositas-Epidemie beitragen können.
Vor ungefähr sechs Jahren, im April 2010 verursacht eine Explosion in der Deepwater Horizon die Freilassung von mehr als 200 Millionen Gallonen Rohöl in den Golf von Mexiko. Als Reaktion darauf wurde ungefähr 2 Millionen Gallonen Dispersionsmittel verwendet, um das freigegebene Öl mit der Hoffnung darauf zu emulgieren, um die Ölbiodegradation zu beschleunigen und das verschüttete Öl davon abzuhalten, zerbrechliche Habitate landwärts zu erreichen.
Sowohl das Öl und das Dispersionsmittel welches zur Reinigung der Spill/Sturz verwendet wurde, sind als potenzielle endokrine und metabolische Disruptoren beteiligt. Endokrin zerreißende Chemikalien (EDCs) können Entwicklungs- und Fortpflanzungsabnormitäten verursachen, da das hormonelle Gleichgewicht gestört wird. Epidemiologische Studien verbinden Exposition des Menschen gegenüber EDCs mit Übergewicht, metabolischem Syndrom und Typ 2 Diabetes.
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Can Oil Spills Make You Fat?
04/04/2016
Elizabeth Glass Geltman
A study published by the faculty of Medical University of South Carolina indicates that oil spills and the chemicals used to clean up those spills may be contributing to the obesity epidemic.
About six years ago, in April 2010 an explosion in Deepwater Horizon caused the release of over 200 million gallons of crude oil into the Gulf of Mexico. In response, about 2 million gallons of dispersant was used to emulsify the released oil with the hope of hastening oil biodegradation and preventing the spilled oil from reaching fragile habitats onshore.
Both the oil and the dispersant used to cleanup the spill are implicated as potential endocrine and metabolic disruptors. Endocrine-disrupting chemicals (EDCs) can cause developmental and reproductive abnormalities by disrupting hormonal balance. Epidemiological studies link human exposure to EDCs with obesity, metabolic syndrome and type 2 diabetes.
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Das ist, was wie eine 90,000-Gallone-Olkatastrophe aussieht
von Ryan Schleeter
14. Mai 2016
Anfang dieser Woche durchgesickerten fast 90.000 Gallonen Rohöl in den Golf von Mexiko in der Nähe von Shell Brutus Bohrplattform/Bohrinsel. Neue Fotos von heute auf der Karte zeigen, dass es kein schöner Anblick ist.
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This Is What a 90,000-Gallon Oil Spill Looks Like
by Ryan Schleeter
May 14, 2016
Earlier this week, almost 90,000 gallons of crude oil leaked into the Gulf of Mexico near Shell’s Brutus drilling platform. New photos taken today show that it’s not a pretty sight.
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American Academy of Environmental Medicine
3. Februar um 10:24
“Exposure to organic solvents causes the same intellectual effect as lead poisoning,” says Dr. Michael Harbut, a professor at Michigan State University and an environmental and occupational health expert who served as a consultant for the plaintiffs on the medical class-action suit filed against BP.
"Die Exposition gegenüber organischen Lösungsmitteln verursacht dieselbe intellektuelle Wirkung wie die Bleivergiftung", sagt Dr. Michael Harbut, Professor an der Michigan State University und Umwelt- und Arbeitsmediziner, der als Berater für die Klägerinnen der Klageklage eingereicht wurde Gegen BP.
Kira hat geschrieben:weazer13 hat geschrieben:In Nigeria im Nigerdelta ist seit Jahren Ölpest. Irgendwie interessiert das niemanden.tagesschau.de
07.01.2015
Entschädigung für Ölpest in Nigeria
Shell zahlt Fischern 70 Millionen Euro
Der Shell-Konzern zahlt umgerechnet 70 Millionen Euro Schadenersatz für zwei Ölkatastrophen in Nigeria. Darauf verständigte sich das Unternehmen mit der betroffenen Kommune Bodo im Nigerdelta im Süden des Landes. Etwa ein Drittel des Geldes geht an die Kommune, der Rest direkt an 15.600 betroffene Fischer und Farmer. ...
http://www.tagesschau.de/ausland/shell- ... t-101.html
14.07.2017
Verpestete Umwelt
Nigerdelta: Eine Ölkatastrophe ohne Ende
Das Nigerdelta im Süden Nigerias ist verseucht von jahrzehntelanger Ölförderung. Vor einem Jahr hat die Regierung ein großangelegtes Sanierungsprogramm aufgelegt, doch getan hat sich bislang nichts
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