Nun hat ein Forscherteam der Universität Rochester im Staat New York in
einer Laborstudie entdeckt, dass die gängigen Anti-Krebswirkstoffe mehr
Gehirnzellen vernichten als Krebszellen, gegen die sie sich eigentlich
richten sollten. Den Medizinern um Mark Noble ist damit erstmal der
Nachweis gelungen, dass eine Chemotherapie langfristige Schäden im
Gehirn verursachen kann.
http://www.focus.de/gesundheit/krebs/news/krebstherapie_nid_40204.html