Unterschrift gegen Pestizide und Bienensterben

Achtung: Es eilt!
Bienensterben
Seit über zehn Jahren weisen wir darauf hin, dass Pestizide eine große Gefahr für Bienen darstellen. Der von BAYER hergestellte Wirkstoff Imidacloprid wurde in Frankreich schon 1999 verboten; auch das Nachfolgeprodukt Clothianidin erhielt dort wegen Bienengefährlichkeit keine Zulassung.
Anfang Mai kam es in Süddeutschland zu einem katastrophalen Bienensterben. Die Existenz von mehr als 1000 Imkern ist akut gefährdet. In allen untersuchten Bienen wurde der Wirkstoff Clothianidin nachgewiesen - obwohl BAYER-Sprecher stets beteuert hatten, die Giftstoffe kämen mit den Bienen gar nicht in Kontakt. Das Bundesministerium für Landwirtschaft untersagte daraufhin den weiteren Einsatz der Giftstoffe – jedoch nur vorläufig.
Im vergangenen Jahr machte BAYER mit den nun verbotenen Wirkstoffen einen Umsatz von 800 Millionen Euro - Grund genug für den Konzern, mit Zähnen und Klauen für eine Wieder-Zulassung zu kämpfen. Der Konzern versucht, das süddeutsche Bienensterben als einmaligen Vorgang abzutun und die Schuld auf die Hersteller von Saatgut abzuwälzen. Verbote in anderen Ländern oder auf EU-Ebene will das Unternehmen unbedingt verhindern.
Unsere Kampagne wird gefördert von der Stiftung Menschwürde und Arbeitswelt (Berlin) und dem Ökofonds der Grünen NRW.
Bitte unterstützen Sie unsere Forderung nach einem Verbot von Imidacloprid und Clothianidin mit Ihrer Unterschrift!
http://www.cbgnetwork.org/2556.html
Bienensterben
Seit über zehn Jahren weisen wir darauf hin, dass Pestizide eine große Gefahr für Bienen darstellen. Der von BAYER hergestellte Wirkstoff Imidacloprid wurde in Frankreich schon 1999 verboten; auch das Nachfolgeprodukt Clothianidin erhielt dort wegen Bienengefährlichkeit keine Zulassung.
Anfang Mai kam es in Süddeutschland zu einem katastrophalen Bienensterben. Die Existenz von mehr als 1000 Imkern ist akut gefährdet. In allen untersuchten Bienen wurde der Wirkstoff Clothianidin nachgewiesen - obwohl BAYER-Sprecher stets beteuert hatten, die Giftstoffe kämen mit den Bienen gar nicht in Kontakt. Das Bundesministerium für Landwirtschaft untersagte daraufhin den weiteren Einsatz der Giftstoffe – jedoch nur vorläufig.
Im vergangenen Jahr machte BAYER mit den nun verbotenen Wirkstoffen einen Umsatz von 800 Millionen Euro - Grund genug für den Konzern, mit Zähnen und Klauen für eine Wieder-Zulassung zu kämpfen. Der Konzern versucht, das süddeutsche Bienensterben als einmaligen Vorgang abzutun und die Schuld auf die Hersteller von Saatgut abzuwälzen. Verbote in anderen Ländern oder auf EU-Ebene will das Unternehmen unbedingt verhindern.
Unsere Kampagne wird gefördert von der Stiftung Menschwürde und Arbeitswelt (Berlin) und dem Ökofonds der Grünen NRW.
Bitte unterstützen Sie unsere Forderung nach einem Verbot von Imidacloprid und Clothianidin mit Ihrer Unterschrift!
http://www.cbgnetwork.org/2556.html