ausführlicher http://www.gegen-gasbohren.de/2013/02/2 ... hren...%29 21.02.2013Genehmigung einer Machbarkeitsstudie über Alternativen zum Fracking
In Frankreich soll das Frackingverbot fallen. Statt mit Wasser, will man nun mit Propan fracken! Das soll umweltschonender sein! Übrigens in den 60 er Jahren hat man auch schon per Atombombe versucht zu Fracken. Mein Spruch – der mal wieder wie die Faust auf´s Auge passt – ist wieder 100 % anwendbar.
“WIE SÜCHTIG MUSS EIN JUNKY ( ERDGASINDUSTRIE) SEIN; UM AN SEINEN STOFF (ERDGAS) ZU KOMMEN.”...
Exxon: US-Konzern vergiftet Grundwasser in Norddeutschland
Deutschland erlebt einen regelrechten Gasrausch: Überall wird gebohrt und gebuddelt. ….Dabei treten immer wieder Gifte aus, denn offenbar sind Rohre immer wieder Ursache von Störfällen. ...Exxon Mobil hat viele solcher Leitungen in Betrieb. Die zuständige Behörde hat offenbar jahrelang nicht ausreichend geprüft....Durch die NDR-Recherchen ist der Druck auf den Minister ist in den letzten Monaten gestiegen, nachdem weitere Verschmutzungen auf anderen Erdgasfeldern in Niedersachsen – etwa in Hengstlage - bekannt geworden sind. Dort ist nach Feststellung des LBEG krebserregendes Benzol und Quecksilber in die Umwelt gelangt. Auch im Grundwasser ist es zu Verunreinigungen gekommen. ...
Leckermäulchen schrieb » Donnerstag 10. November 2011, 10:13
Gestern abend habe ich einen zutiefst erschreckenden Bericht im TV gesehen. Hat den jemand von euch zufällig auch gesehen? Ich weiß nicht mehr, ob das im ZDF war.
Palau schrieb » Donnerstag 10. November 2011, 20:53
Ich habe den Beitrag auch gesehen.
Es war schockierend, mit welcher Arroganz die Betreiber der Firma Exxon-Mobil und deren Helfershelfer eine Gesundheitsgefährdung negieren und die Bevölkerung verdummen wollen.
Galaxie schrieb» Freitag 11. November 2011, 12:36
Ja, ich habe das auch gesehen und hier unter Umweltmedizinische Links, Links zu TV Sendungen hinzugefügt. - Weis leider immer noch nicht wie ich den Thread von dort hier reinsetzten kann bzw. wie das funktioniert. Monja hatte mir das mal unter PM gemailt und ich war nicht dazu gekommen mir das alles in ruhe durchzulesen. Es verschwand dort nach einer Zeit und ist auch schon länger her. Also, wenn jemand noch mal lust hat mir zu erklären, würde ich mich freuen.
Petition richtet sich an Deutscher Bundestag und an 2 mehr
Fracking gesetzlich verbieten – Ausgfrackt is!
Sonja Schuhmacher Weiden, Deutschland
welt.de
18.01.16
von Daniel Wetzel
Bundesanstalt erklärt Fracking für unbedenklich
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften gibt beim umstrittenen "Fracking" Entwarnung: Die Gasförderung sei für das Grundwasser ungefährlich. Auch die Erdbebengefahr habe man bislang überschätzt.
Die Öl- und Gasförderung mithilfe der sogenannten Fracking-Technologie ist offenbar weit weniger gefährlich als bislang angenommen. "Trinkwasserschutz und Fracking sind vereinbar", ist das Fazit der neuen, 180 Seiten langen Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).
...
...Ein ideologisch motiviertes Pro-Fracking-Vorwort des BGR-Präsidenten Hans-Joachim Kümpel lässt bereits Zweifel an der Zielsetzung und damit an den Ergebnissen der Studie hinsichtlich der Umweltauswirkungen aufkommen. Aber auch die in der Studie dargestellten Ermittlungen und Darstellungen der Umweltauswirkungen werfen bohrende Fragen hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit auf....
Eine für die Bewertung der Technik bedeutsame Ausblendung liegt bereits beim zentralen Thema Seismizität vor. ...
Tatsächlich hat es nie ein systematisches Monitoring der Umweltauswirkungen der Fracs gegeben, so dass auch keine Daten vorliegen. Dieser Sachverhalt wird dem Leser jedoch vorenthalten....
umweltinstitut.org
3. Februar 2016
von Franziska Buch
NRW verbietet Fracking – teilweise
(3. Februar 2016) Am Montag verkündete der Chef der Staatskanzlei von Nordrhein-Westfalen, Josef Lersch-Mense, Fracking werde in dem westlichen Bundesland grundsätzlich verboten. Hintergrund ist die Aktualisierung des Landesentwicklungsplans (LEP), der die Rahmenbedingungen für die Flächennutzung in NRW festlegt. Bis Mitte Januar konnte die Öffentlichkeit Vorschläge zu den dort formulierten Zielen einreichen, auch das Umweltinstitut München hat eine Stellungnahme abgegeben. Im Sommer soll der Landtag den Landesentwicklungsplan verabschieden.
Fracking-Verbot voller Schlupflöcher
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tagesschau.de
09.03.2016
Von Jürgen Döschner, WDR
Altlasten der Öl- und Gasindustrie
Giftiger Bohrschlamm durch Fracking
Die Öl- und Gasindustrie hat ein gewaltiges Entsorgungsproblem. Giftiger Bohrschlamm aus bis zu 1400 Gruben muss in den kommenden Jahren entsorgt werden. Und wenn das umstrittene Fracking zugelassen werden sollte, könnten zu diesen Altlasten bald noch viel größere Lasten hinzukommen.
Wie bei jeder Bohrung nach Öl oder Gas fallen auch beim Fracking giftige Bohrschlämme an. Eine Mischung aus Schlamm und Gestein, versetzt mit krebserregenden Kohlenwasserstoffen, Quecksilber, Arsen und radioaktiven Partikeln.
Ein Problem, das in der bisherigen Debatte über die stark umstrittene Fördermethode noch gar nicht beachtet wurde, moniert der für Fracking in der SPD-Fraktion zuständige Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe: "Das Thema Bohrschlamm war bislang nicht Gegenstand der Betrachtungen. Und natürlich muss man hinsichtlich des Frackings im Schiefergestein nochmal über die gesamte Dimension reden."
Bis zu 35 Millionen Tonnen giftige Bohrschlämme
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21.06.2016
kev/dpa/Reuters
Umweltschutz-Streit: Koalition will Fracking-Gesetz am Freitag durchdrücken
Monatelang lag das Fracking-Gesetz auf Eis. Jetzt steht eine Entscheidung über die umstrittene Erdgasfördermethode bevor. Am Freitag sollen im Bundestag schärfere Regeln beschlossen werden - aber kein komplettes Verbot.
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Erstellt 22.06.2016
dpa
Fracking-Einigung: Regierung zufrieden, Grüne verärgert
Berlin –
Die Bundesregierung ist zufrieden mit dem Kompromiss der Bundestagsfraktionen zum Fracking. Was die ...
Eine Region kämpft gegen den Krebs
Macht Fracking krank?
Freitag, 24. Juni 2016, 21:15 bis 21:45 Uhr
Samstag, 25. Juni 2016, 08:30 bis 09:00 Uhr
In der Gegend von Rotenburg an der Wümme geht die Angst um: Die Krebsrate hat sich in manchen Gemeinden verdoppelt. In der Stadt Rotenburg sind es 30 Prozent mehr Fälle, als statistisch zu erwarten wäre. Die Menschen in der Region sind in Panik. Für viele ist die Ursache klar: Fracking.
Fracking und Krebserkrankungen: Ärzte schlagen Alarm
In Niedersachsen werden 95 Prozent des deutschen Erdgases gefördert. Dort, wo viele Förderanlagen sind, ist die Krebsrate drastisch angestiegen. Doch einen Beweis für den Zusammenhang zwischen Erdgasförderung und Krebsrate gibt es nicht. Trotzdem schlagen Ärzte Alarm. Der Wasserverband ist beunruhigt und sieht eine latente Bedrohung für das Trinkwasser für 400.000 Menschen.
Gesetz zum Thema Fracking: Bundestag hat entschieden
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Macht Fracking krank?
24.06.2016 | 30 Min. | Verfügbar bis 24.06.2017 | Quelle: NDR
In der Gegend von Rotenburg an der Wümme ist die Krebsrate drastisch gestiegen. Viele sehen die Ursache in der Erdgasförderung und fordern ein gesetzliches Verbot von Fracking.
15. Dezember 2016
von: Max L.
US-Umweltbehörde bestätigt: Fracking verunreinigt das Trinkwasser
Der Fracking-Boom in den Vereinigten Staaten schien sich eigentlich bereits dem Ende entgegen zu neigen. Denn die weltweit niedrigen Öl- und Gaspreise sorgen aktuell dafür, dass sich der unkonventionelle Abbau oftmals finanziell nicht mehr lohnt. Viele Firmen sind daher in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Der neue US-Präsident Donald Trump hat allerdings angekündigt, der Technologie zu einem Comeback verhelfen zu wollen. Die Environment Protection Agency (EPA) der Vereinigten Staaten wiederum hat nun die finale Version einer Studie präsentiert, die sich mit den Auswirkungen des Frackings auf das Grundwasser befasst. Das Ergebnis: Der unkonventionelle Abbau stellt eine Gefahr für die Trinkwasserreserven der Vereinigten Staaten dar.
In den letzten Jahren hat sich der Verdacht erhärtet
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Via: New York Times http://www.nytimes.com/2016/12/13/us/re ... .html?_r=2
16.01.2017
Gemeinsame Pressemitteilung des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), des Fleckens Langwedel und des Landkreises Verden
Erdbeben im Landkreis Verden vom 22. April 2016
LBEG und BGR veröffentlichen Kurzbericht / Informationsveranstaltung am 1. Februar in Langwedel
Erdbeben im Landkreis Verden vom 22. April 2016: LBEG und BGR veröffentlichen Kurzbericht - Informationsveranstaltung am 1. Februar in Langwedel
16.01.2017
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Die Untersuchungen haben ergeben, dass das Erdbeben sehr wahrscheinlich auf die Erdgasförderung im Erdgasfeld Völkersen zurückzuführen ist. Es ist davon auszugehen, dass der Druckabfall, der durch die Förderung von Erdgas entstanden ist, zu Spannungen im tiefen Untergrund führte, die impulsartig abgebaut wurden. Fracking-Maßnahmen können als Ursache ausgeschlossen werden, da die letzte Maßnahme im Feld Völkersen bereits im Jahr 2011 durchgeführt wurde.
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