Auf den Menschen übertragbare Ergebnisse aus Experimenten mit Fischen zeigen: Schon geringe Rückstände von Psychopharmaka im Trinkwasser fördern womöglich bei genetisch vorbelasteten Menschen Autismus.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/psychopharmaka-medikamente-im-trinkwasser-koennten-autismus-foerdern-a-837594.html
Tierversuch
Psychopharmaka im Trinkwasser könnten Autismus fördern
Es ist nur ein Tierversuch - und doch lassen die Experimente aufhorchen: Fische, die vergleichsweise niedrigen Dosen von Antidepressiva im Wasser ausgesetzt werden, zeigen Veränderungen im Erbgut. Medikamentenreste könnten Autismus fördern, fürchten Experten.