Berliner Behörden schlagen Alarm: Rückstände eines Blutdruckmittels gefährden Trinkwasserqualität
14.10.2017
Rückstände von speziellen Blutdrucksenkern in den Berliner Gewässern bedeuten nicht nur ein potenzielles Risiko für im Wasser lebende Tiere, sondern stellen auch ein Vergiftungsrisiko für Menschen dar, berichten Berliner Experten bei den DGK-Herztagen. Sie regen an, dass Ärzte ökologisch möglichst unproblematische Medikamente verschreiben sollen.
Berlin, 14. Oktober 2017 – Rückstände von speziellen Blutdrucksenkern in Gewässern bedeuten nicht nur ein potenzielles Risiko für im Wasser lebende Tiere, sondern sind auch bedeutsam für das Trinkwasser und stellen ein Vergiftungsrisiko für Menschen dar. Das berichten Experten der Berliner Wasserbetriebe (BWB) und des Landesamts für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) bei den DGK-Herztagen in Berlin.
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