PCP aus Holzschutzmitteln wirkt lange

Das sagt das Umweltbundesamt:
Woher kommt die Belastung der Bevölkerung mit Pentachlorphenol?
Bis zum Verbot im Jahr 1989 war Pentachlorphenol (PCP) das am häufigsten im Holzschutz gegen Pilzbefall eingesetzte Mittel (Fungizid). Signifikant höhere PCP-Gehalte werden im Urin der Personen gemessen, in deren Wohnungen Holzschutzmittel angewendet worden waren. Ein Zusammenhang bestand auch zwischen PCP-Gehalten im Hausstaub und im Urin. Diese Befunde aus dem Umwelt-Survey 1998 für Erwachsene zeigen, dass Jahrzehnte nach der Anwendung solcher Holzschutzmittel noch mit der Emission von PCP zu rechnen ist.
Der Bericht „PCP und andere Chlorphenole im Urin der Bevölkerung in Deutschland – Belastungsquellen und -pfade“ steht zum kostenlosen Download unter:
http://www.umweltbundesamt.org/fpdf-l/2985.pdf
Weitere Infos unter:
http://www.umweltbundesamt.de/survey/index.htm
Woher kommt die Belastung der Bevölkerung mit Pentachlorphenol?
Bis zum Verbot im Jahr 1989 war Pentachlorphenol (PCP) das am häufigsten im Holzschutz gegen Pilzbefall eingesetzte Mittel (Fungizid). Signifikant höhere PCP-Gehalte werden im Urin der Personen gemessen, in deren Wohnungen Holzschutzmittel angewendet worden waren. Ein Zusammenhang bestand auch zwischen PCP-Gehalten im Hausstaub und im Urin. Diese Befunde aus dem Umwelt-Survey 1998 für Erwachsene zeigen, dass Jahrzehnte nach der Anwendung solcher Holzschutzmittel noch mit der Emission von PCP zu rechnen ist.
Der Bericht „PCP und andere Chlorphenole im Urin der Bevölkerung in Deutschland – Belastungsquellen und -pfade“ steht zum kostenlosen Download unter:
http://www.umweltbundesamt.org/fpdf-l/2985.pdf
Weitere Infos unter:
http://www.umweltbundesamt.de/survey/index.htm