Radioaktivität Gefahren im Alltag!
Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 09:04[size=15px][color=blue]Schon wieder ist es passiert, daß Radioaktive Stoffe durch kriminelle Machenschaften in die Umwelt gelangt sind und letztendlich sogar in Gebrauchsgütern verarbeitet wurden! Wann werden die Menschen endlich wach und verstehen, daß sie mir (Mutter Erde) und sich selbst damit sehr großen Schaden zufügen? Auszüge aus dem Artikel von PlusMinus.de vom 19.08.2008:
Bleibehälter mit hochradioaktivem Kobalt 60 sind im Frühjahr in Polen gestohlen worden.
Bereits 2006, so erfuhr plusminus exklusiv, gelangte waffenfähiges Uran 235 aus Russland über den Hafen von Wismar nach Deutschland. Nur durch Zufall wurde es in 6.000 Tonnen Metall entdeckt - kurz vor dem Einschmelzen.
Ein Papier der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2002 warnt: 30.000 Strahlungsquellen sind in den vergangenen 50 Jahren in Europa „verloren“ gegangen
Kobalt 60 kann auch dazu benutzt werden, die von Sicherheitspolitikern so gefürchtete „schmutzige Bombe“ zu bauen
Radioaktiv belastete Uhren wurden auch schon in deutschen Supermärkten angeboten. Sie mussten aus dem Verkauf genommen werden. „Es ist wirklich nur einem Zufall zu verdanken, dass überhaupt festgestellt wurde, dass die Uhren radioaktiv belastet waren“, berichtet Horst Janku von der Bremer Gewerbeaufsichtsbehörde. Entdeckt wurde die Uhr 2001 nur, weil das französische Atomkraftwerk Tricastin Alarm schlug, nicht wegen eines Unfalls im Atomkraftwerk, sondern weil die radioaktive Armbanduhr beim Gang durch die Kontrollschleuse den Alarm ausgelöst hatte
Es gibt Länder in der EU wo jeder Container kontrolliert wird ob er Nukleide enthält, in Deutschland kann man das nicht machen, in anderen Ländern werde Firmen belohnt wenn sie Radioaktive Stoffe entdecken und melden und die Beseitigung erfolgt auf Staatskosten, in Deutschland meldet es keiner, weil er dann auf den Kosten sitzen bleibt.
Den kompletten Artikel gibt es hier: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,6vtajrblidae5nzu~cm.asp [/color][/size]
Bleibehälter mit hochradioaktivem Kobalt 60 sind im Frühjahr in Polen gestohlen worden.
Bereits 2006, so erfuhr plusminus exklusiv, gelangte waffenfähiges Uran 235 aus Russland über den Hafen von Wismar nach Deutschland. Nur durch Zufall wurde es in 6.000 Tonnen Metall entdeckt - kurz vor dem Einschmelzen.
Ein Papier der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2002 warnt: 30.000 Strahlungsquellen sind in den vergangenen 50 Jahren in Europa „verloren“ gegangen
Kobalt 60 kann auch dazu benutzt werden, die von Sicherheitspolitikern so gefürchtete „schmutzige Bombe“ zu bauen
Radioaktiv belastete Uhren wurden auch schon in deutschen Supermärkten angeboten. Sie mussten aus dem Verkauf genommen werden. „Es ist wirklich nur einem Zufall zu verdanken, dass überhaupt festgestellt wurde, dass die Uhren radioaktiv belastet waren“, berichtet Horst Janku von der Bremer Gewerbeaufsichtsbehörde. Entdeckt wurde die Uhr 2001 nur, weil das französische Atomkraftwerk Tricastin Alarm schlug, nicht wegen eines Unfalls im Atomkraftwerk, sondern weil die radioaktive Armbanduhr beim Gang durch die Kontrollschleuse den Alarm ausgelöst hatte
Es gibt Länder in der EU wo jeder Container kontrolliert wird ob er Nukleide enthält, in Deutschland kann man das nicht machen, in anderen Ländern werde Firmen belohnt wenn sie Radioaktive Stoffe entdecken und melden und die Beseitigung erfolgt auf Staatskosten, in Deutschland meldet es keiner, weil er dann auf den Kosten sitzen bleibt.
Den kompletten Artikel gibt es hier: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,6vtajrblidae5nzu~cm.asp [/color][/size]