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Bestandteile von Autoabgasen können in die Gebärmutter gelangen und dort den Aufbau von Körperzellen im Embryo stören. Mögliche Spätfolge: Asthma.
Kinder, die in stark befahrenen Stadtteilen zur Welt kommen, haben ein höheres Asthmarisiko. Zu diesem Schluss gelangten Wissenschaftler der Universität von Cincinatti (UC) und der Columbia Mailman School of Public Health. Sie erforschten genetische Veränderungen von Babys, die bereits im Mutterleib einer erhöhten Schadstoffbelastung ausgesetzt waren.

[b]Wer will jetzt noch allen ernstes behaupten das toxische substanzen kein problem darstellen und die kinder geschützt sind?[/b]

Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/baby/asthmarisiko-abgase-aendern-babygene_aid_370933.html

es wird immer wieder sehr viel unsinn behauptet. auch und vor allem von \"fachleuten\".

z.b. daß krebserkrankungen zugenommen hätten, weil die leute älter werden.

als ich angefangen habe, im med. bereich zu lernen und zu arbeiten (vor über 40 jahren, da ich schon mit 14 neben der schule ehrenamtlich im krankenhaus auf station gearbeitet habe und vorher schon ein paar jahre privatunterricht bei versch. ärzten hatte), waren bösartige tumore bei kindern und jungen leuten sehr selten, lediglich leukämie gab es etwas häufiger.

und seit einigen jahren werden gerade bei jungen leuten und kindern die krebserkrankungen immer mehr.

wahrscheinlich nimmt durch schadstoffe vor und nach der geburt nicht nur das asthmarisiko zu, sondern auch einiges andere.
und das nicht nur durch autoabgase, sondern auch alle anderen giftigen chemikalien.

lg
sunday
- Editiert von sunday am 15.02.2009, 22:13 -