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Ein prima Artikel über Einführung eines Parfümverbots/ Duftstoffverbots am Arbeitsplatz.
Zwei Beispiele werden angeführt, wie man es gut macht und was der schlechtere Weg ist.
Der Artikel hat einige gute Argumente die helfen ein Parfümverbot in der Firma zu integrieren.

http://workplaceinsiders.wordpress.com/2011/09/27/the-fragrance-free-workplace/

Das Thema rockt seit ein paar Monaten.

Forbes hat heute einen Bericht:

http://www.forbes.com/sites/leahbourne/2012/02/07/should-you-wear-perfume-to-work/

Für 2015 ist die Prognose für Parfüms ein Jahresumsatz von 33 Milliarden Dollar.

Duftstoffallergien und MCS nehmen zu.

Die großen Parfümhersteller möchten ihre Fehler der letzten Jahrzehnte nicht einsehen. Jeder Parfümhersteller hat versucht aus Wachstumsgründen seinen Konkurrenten durch intensivere Stoffe zu übertrumpfen. Nun wird von denen ein indirektes "Recht auf Duft" propagandiert.

Es gibt aber auch Menschen, die kein Interesse an einem überschwänglichem Wachstum haben und ihr Geschäft mit einem edlem Leitmotiv verknüpfen, wie z.B. "Lieber klein aber fein".
Letztgenanntere Unternehmer/-innen könnten eine behindertengerechte und umweltfreundlichere Umstellung ihrer Produkte unkomplizierter verwirklichen, als die großen dominierenden Konzerne.

Es gibt im Leben Momente, wo das Klagen zu einer veränderten Situation ungerechtfertigt ist, und nur noch die Anpassung und Umstellung auf die neue Situation zählt.

Und dieses sollte nun auch zum Wohle für Tier, Natur und Mensch praktiziert werden.
Denn zu gerne werden die Tierversuche und Produktstoffgewinnung von den Fabrikanten und Vertreibern verschwiegen oder beschönigt.