Antibiotikum oder Kortison?

Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon Anna-Lena » Donnerstag 25. März 2010, 13:37

Ich habe nacher einen Termin bei einer normalen Hautärztin (Schulmedizinerin) und möchte mir etwas gegen meine offenen, eiternden Wunden (Neurodermitis) verschreiben lassen.
Solche Sachen werden wohl teilweise auch mit Salben behandelt, die ein Antibiotikum enthalten, also nicht immer werden Salben mit Kortison verabreicht.
Wisst Ihr vielleicht, welches von beiden Mitteln weniger schädlich für den Körper wäre?
Macht ein Antibiotikum auch über die Haut aufgenommen den Darm kaputt (denn das kann ich jetzt garnicht gebrauchen)?
Ansonsten bliebe mir halt wirklich nur Kortison. Lässt sich leider nicht mehr vermeiden, es ist halt schon richtig entzündet und hört nicht mehr auf zu eitern. Wenn ich dagegen nichts mache, dreh ich am Rad.
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon Kira » Donnerstag 25. März 2010, 14:58

Kann dir nur von beidem abraten, mein Mann hat auch schon seit Jahren mit schweren Hautreizungen, Ekzemen etc. zu tun. Antibiotika sind generell Gift für MCS-Kranke und ebenso Cortison (kann sich zudem auch sehr stark auf den Augeninnendruck auswirken). Am besten helfen ihm Salbenverbände mit Betaisodena-Salbe.
Da diese Salbe jodhaltig ist, ist bei großflächiger Anwendung Vorsicht geboten.

Gruß Kira
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon Anna-Lena » Donnerstag 25. März 2010, 15:47

Ich habe bereits am ganzen Körper diese Ekzeme, ich fürchte, ich komme nicht um Cortison herum :o(
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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 25. März 2010, 16:49

Diese Ekzeme zeigen, dass Deine Haut auf etwas reagiert, das sie von innen (aus dem Körper heraus) angreift. Am sinnvollsten wäre zu testen was das ist und dies zu beseitigen.
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Beitragvon Anna-Lena » Donnerstag 25. März 2010, 17:46

Ja, das möchte ich auch auf jeden Fall machen. Anfang Mai hab ich ja nen Arzttermin.
Nur die Zeit bis dahin muss ich jetzt irgendwie überbrücken, daher muss jetzt diese Notlösung her.
Kann ja keine Nacht mehr durchschlafen wegen der starken Schmerzen :o(

Die Ärztin wollte mir vorhin Kortisontabletten verschreiben, dann hab ich sie aber aufgeklärt, dass ich solche Chemiebomben nicht einnehmen kann. MCS war ihr auch ein Begriff und sie schien es auch ernst zu nehmen.
Sie hat mir jetzt eine Lotion mit ganz geringer Kortisonmenge (0,1%) verschrieben, die keine Konservierungsstoffe enthält und ich soll erstmal an einer kleinen Stelle ausprobieren, ob ich sie vertrage.
Außerdem hat sie mir Tesalin verschrieben, was hier gestern schonmal empfohlen wurde von Juliane.
Ich hoffe, dass ich damit erstmal über die Runden komme. Werde aber auf jeden Fall aufpassen, dass ich dieses Kortisonpräparat wirklich nur so lange nehme, bis ich es nicht mehr brauche. Dann creme ich weiter mit Siriderma.
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon TJ » Dienstag 30. März 2010, 16:22

Hallo
Kortison ist als Notfallpräparat anzusehen. Kennst Du Regividerm? Eine Vitamin B12 Salbe Gibts als billigen Nachbau auch bei Apotal.de unter Vit B12 Salbe. Vitamin bindet NO-Gas, das entzündliche Prozesse triggert, kann im Akutfall helfen.
Antibiotika töten Bakterien und im schimmsten Fall auch unsere Mitochondrien, weil sie eingewanderte Bakterien sind. Nur bei schweren Infekten anwenden.
Fasten kann helfen, Verzicht auf tierisches Eiweiß, evtl auch ein Ig G-Test-Antikörpertest gegen Nahrungsmittel.

- Editiert von TJ am 13.04.2010, 13:52 -
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Beitragvon Toxicwarrior » Dienstag 30. März 2010, 16:46

Der Name [b]Regividerm[/b] hat sich geändert in [b]Mavena® B12[/b] , der Inhalt bleibt rosa!

"Wie bereits auf dieser Seite angekündigt, müssen wir unserer Vitamin B12 Salbe einen neuen Namen geben. Wir bedauern es sehr, uns vom bisherigen Namen trennen zu müssen, freuen uns jedoch Ihnen das rosa Original unter dem neuen Namen
Mavena® B12 Salbe weiterhin zur Verfügung stellen zu können."

Quelle: http://www.regeneratio.de/index.html
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon Anna-Lena » Dienstag 30. März 2010, 17:19

Ja, natürlich nehme ich es auch nur vorübergehend, bis ich in ärztlicher Behandlung bin und ordentlich durchgecheckt werden kann.
Ich nehme es nun seit ein paar Tagen und die eiternden Stellen sind komplett verheilt, ich habe endlich (seit 1 Jahr!) keinen Juckreiz mehr und kann nachts durchschlafen, ohne mich blutig zu kratzen.
Bei mir war es schon im fortgeschrittenen Stadium und ich habe es nicht mehr ausgehalten. Es hat sich rasend schnell über den ganzen Körper ausgebreitet. Hatte mehrere offene Stellen, die tagelang eiterten und nicht mehr verheilen wollten. Außerdem entsetzliche Schmerzen, weil meine gesamte Schulter-Dekollete-Halspartie wund war und entsetzlich gebrannt und gespannt hat.
Meine Creme wurde in der Apotheke frisch angerührt, da sie ganz ohne Alkohol und Konservierungsmittel sein muss. Sie enthält auch nur eine sehr geringe Dosis Kortison (0,1%).
Ich vertrage sie soweit sehr gut, konnte zumindest noch keine negativen Reaktionen feststellen (außer, dass meine Haut an den Stellen jetzt bräunlich verfärbt ist).

Die Regividerm ging bei mir aus dem Grunde nicht, weil sie auf Ölbasis ist. Alles Fettige/Ölige führt bei meiner Haut sofort zu Bläschenbildung und unerträglichem Juckreiz.

Ich habe aber etwas Ähnliches benutzt (vor der Kortisoncreme), und zwar die Cremes von Siriderma. Die habe ich super vertragen, aber sie sind halt nur zur Pflege (als Therapiebegleitung) gedacht und können nicht so stark wirken. Aber sie sind von der Konsistenz her sehr gut gemacht und es gibt 2 verschiedene Cremes für die unterschiedlichen Stadien. Die eine ist extra für die stark gerötete, juckende Haut gedacht. Sie zieht sehr schön ein und hinterlässt nur einen ganz leichten Ölfilm auf der Haut, der sich wie natürliches Hautfett anfühlt. Also nichts Schwitziges, Klebriges - macht auch keine Bläschen.
Und wenn die Haut sehr trocken ist und schuppt, gibt es eine etwas reichhaltigere Creme, aber auch die zieht schön ein und der verbleibende Ölfilm ist auch nicht zu stark.
Nachts trägt man so eine weiße "Maske" auf, die die Haut intensiv entschlacken soll. Die ist auch super.
Aber das ganze Pflegekonzept ist halt auch nicht billig und daher auf Dauer auch keine Lösung.
Ich werde aber die Cremes von Siriderma sicherlich weiterhin vorbeugend verwenden, aber nur ab und zu, wenn ich das Gefühl habe, ich brauche es.
Nur das Basenbad werde ich weiterhin regelmäßig benutzen, weil das allgemein sehr gut ist für den ganzen Körper zum Entsäuern und Entgiften.

Wegen dem Fasten: Das geht bei mir leider garnicht, da ich Kryptopyrrolurie habe und regelmäßig essen muss, außerdem nehme ich extrem schnell und viel zu viel ab, wenn ich faste, dabei liege ich schon knapp beim Untergewicht.
Tierisches Eiweiß meide ich auch komplett, bis auf Sauerrahmbutter. Die wurde mir empfohlen, soll von Neurodermitikern gut vertragen werden (ich hoffe, das stimmt?)
Den Ig G-Test möchte ich beizeiten auf jeden Fall durchführen, nur ist der ja extrem teuer, darauf müsste ich erstmal sparen.
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Beitragvon TJ » Dienstag 30. März 2010, 18:03

[/quote] Tierisches Eiweiß meide ich auch komplett, bis auf Sauerrahmbutter. Die wurde mir empfohlen, soll von Neurodermitikern gut vertragen werden (ich hoffe, das stimmt?)
Den Ig G-Test möchte ich beizeiten auf jeden Fall durchführen, nur ist der ja extrem teuer, darauf müsste ich erstmal sparen.[/quote]

Mittlerweile ist er der IG-G Test teilbar, viele Labore bieten kleinere Versionen mit alltäglichen Nahrungsmitteln an, z.B. ImuPro 100/200/300. Ich empfehle ihn nicht immer, nur wenn mir gar nichts mehr einfällt. ich kenne aber Therapeuten, bei denen er Standard ist und Du ohne test erst gar nicht behandelt wirst!
Hast Du Parameter der nitrostativen Stresses im Blut gemessen?
TJ
 

Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon Anna-Lena » Dienstag 30. März 2010, 18:47

Ich bin mir nicht sicher, ob das getestet wurde.
Hat das irgendeine spezielle Bezeichnung bzw. Kürzel?
Hier in meinem Laborbericht steht etwas von Autoimmun-Antikörper. Hat das etwas damit zu tun?
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon sunday » Dienstag 30. März 2010, 22:29

fasten ist für mcs-patienten sowieso nichts, weil dabei auch schadstoffe aus dem fettgewebe freigesetzt und dank mcs nicht richtig ausgeleitet werden.
als ich noch nicht wußte, daß ich mcs habe, habe ich (unter ärztlicher aufsicht) gefastet und bekam zunehmende vergiftungssymptome, die sich niemand erklären konnte. der arzt (ein eigentlich sehr guter homöop.arzt) gab mir mittel, die der entgiftung dienen, die aber auch nichts brachten. nach 15 tagen mußte ich das fasten abbrechen und außer einer verschlimmerung der vorher schon bestehenden beschwerden hat es nichts gebracht.

bei butter gibt es unterschiedliche meinungen. manche sagen, daß bei manchen beschwerden (u.a. histaminose) süßrahmbutter besser verträglich ist, manche sagen, daß man besser nur geklärte butter (ghee) nehmen sollte, weil die kein eiweiß mehr enthält (ist dadurch auch höher erhitzbar), wobei man nicht das teure ghee im bioladen kaufen muß, sondern es auch aus bio-butter selbst machen kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Butterschmalz

lg
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon Anna-Lena » Dienstag 30. März 2010, 23:08

Interessant, das mit der Süßrahmbutter wusste ich noch nicht. Also enthält Sauerrahmbutter viel Histamin?
Ghee habe ich schonmal gemacht, ist aber schon länger her. Ist das denn überhaupt noch gesund, wenn man das Fett so lange erhitzt?
Da hab ich immer so meine Bedenken, weil die meisten Nahrungsmittel durch Erhitzen ja für den Körper praktisch unbrauchbar oder sogar schädlicher Ballast werden.
Anna-Lena
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon TJ » Mittwoch 31. März 2010, 09:27

@Anna-Lena

Hier sind typische Parameter des nitrosativen Stresses:
Nitrotyrosin, Citrullin, proinflammatorische Zytokine (Il-1, Il-6, Il-8, Il-12, TNF-alpha, IFN-gamma) , Laktat/Pyruvat-Ratio, Methylamlonsäure
Nitrotress ist Stress durch NO-Gas (Srickstoffmonoxid), Trigger für chronsiche krankheiten nach M.L: Pall auch fpr MCS. NO-Gas löst im Endeffetkt die chronscihen Beschwerden aus!

@Sunday
Entgiftung sollte doch auch gerade beim MCS-Patienten die Therapie der Wahl der sein. Fasten ist dann vielleicht zu brutal, aber es gibt doch soviele Entgiftungstherapien, da muss doch irgendetwas helfen? Hast Du erfahrungen mit Entgiftungstherapien?
Lg TJ
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon sunday » Mittwoch 31. März 2010, 10:37

hallo,

es gibt hier schon einige threads zum thema entgiftung (suchfunktion).

bei mir haben sich lange bäder mit totem-meer-salz besonders bewährt, vermeidung von unverträglichem (nicht nur chemikalien, sondern auch nahrungsmittel etc.), viel frische luft, genug sauberes wasser (glasflaschen), genug schlaf und ruhepausen (oft auch einen halben oder ganzen tag im bett mit nichts-tun), passende homöopathische medikamente (gsd kann ich mich selbst behandeln).

einiges hat sich aber auch dadurch gebessert, daß ich herausgefunden habe, daß ich eine histaminose (histaminintoleranz) habe, die ja teils die gleichen beschwerden macht wie mcs (schwindel, kopfschmerzen, übelkeit, muskelschmerzen, halsentzündungen, tachykardien usw.) und mit ziemlicher sicherheit eine aggressive systemische mastozytose (die einzige krankheit, die fast alle meine beschwerden und vor allem alle auslöser erklärt, bis auf die heftigen und sofort einsetzenden beschwerden bei winzigen mengen von chemikalien und bestimmten parfümstoffen und die "normalen" allergien und kreuzallergien).

lg
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Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon TJ » Mittwoch 31. März 2010, 16:17

Hallo,

das heißt Du hast die DAO-Diamonooxidase bestimmen lassen?
MAn kann sie erhöhen mit B6 Vitamin C und Kupfer
Für Notfälle gibt es PelLind, ein Medikament das DAO enthält.
Histaminintoleranz kann auch mit einer Darmschleimhauttherapie gebessert werden. Colibiogen,Myrrhinil,Heilerde, etc. können helfen. Hast Du Alpha-1-Antitrypsin im Stuhl messen lassen?

Standardwerke zur Hist-intoleranz-Schleip, T.: Einkaufsführer Histamin-Intoleranz. Stuttgart: Trias Verlag; 2006
Schleip, T.: Köstlich Essen bei Histamin-Intoleranz. Stuttgart:
Trias Verlag; 2006
Schleip, T.: Histamin-Intoleranz. Stuttgart: Trias Verlag; 2004
TJ
 

Antibiotikum oder Kortison?

Beitragvon sunday » Mittwoch 31. März 2010, 22:13

die bestimmung der dao bringt vor allem einem was, nämlich dem arzt, der daran verdient. auch bei normaler dao kann man durchaus eine heftige histaminose haben.

außerdem läßt sich eine histaminose anhand der symptome und mit entsprechenden auslaßdiäten etc. problemlos diagnostizieren.
und das kann man selbst machen und muß nicht zum arzt und sich da blöde bemerkungen anhören ("gegen so viele sachen kann man garnicht allergisch sein, das bilden sie sich nur ein". ein allergologe, obwohl ich da nur einen kleinen teil der dinge genannt hatte, von denen ich eindeutige und heftige allerg. beschwerden bekomme). die meisten ärzte haben von histaminose null ahnung und mcs und mastozytose kennt fast keiner.

pellind, daosin etc. ist sehr teuer und hilft vielen überhaupt nicht. und da man histaminreiches etc. rel. einfach meiden kann, kann man sich das geld auch sparen. außerdem sind da ja wahrscheinlich auch wieder einige zusatzstoffe drin, die bei mcs eh nicht gehen.
und für notfälle sind sie ungeeignet, weil man sie ja vor dem essen nehmen muß. der notfall tritt aber nach dem essen oder ein paar stunden später auf, falls man etwas falsches erwischt hat.

die bücher von schleip sind nicht wirklich gut. bei den rezepten, einkaufstips etc. empfiehlt er auch dinge, die bei hi ein absolutes no go sind.

besser ist das das buch von jarisch (histaminintoleranz), das auch ein (leider völlig unvollständiges und unzureichendes) kapitel über die mastozytose enthält.

überwiegend gute infos bekommt man bei libase.de im histaminforum.

wenn man nur eine histaminintoleranz hat, kann man damit sehr gut zurecht kommen und ohne großen aufwand beschwerdefrei leben.

schwierig ist es, wenn man auch noch andere allergien und nmu hat (ich vertrag eigentlich nichts mehr ohne beschwerden).

und sehr viel schwieriger ist alles bei mcs, weil man heutzutage chemikalien garnicht mehr 100 %ig meiden kann und wenn man arm ist (was sehr viele mcs-kranken sind), hat man da noch viel weniger möglichkeiten.

und bei der mastozytose sieht es ähnlich aus, weil man dabei die trigger (kälte, hitze, streß, sonne, körperliche anstrengung usw. usw.) auch nicht immer vermeiden kann.

lg
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