Vielleicht ist das ja was für euch, ich habe keine Probleme damit, trinke den Tee aber weil ich 2x einen Lungentumor hatte. Lest das einmal durch.
LG Manfred
Der Heilige Trank der Indianer
Hilfe für das Immunsystem aus alter Zeit für den modernen Menschen von heute.
Ein Tee der sich auch bei anderen Erkrankungen überraschend Heilerfolge brachte, nur bei MCS wurde er noch nicht angebracht und ich habe große Hoffnung, dass auch hier Heilerfolge eintreten könnten. Versuchen wir es und geben wir die Erfahrung weiter. Schreiben Sie mir Ihre Erfahrung mit diesem Tee bei MCS – CFS.
An Manfred Bröcker, In der Fleute 24, 42389 Wuppertal
Da ich alle Berichte sammle wäre ich für Ihre Berichte sehr dankbar.
Ferner möchte ich erwähnen, das alle hier niedergeschriebenen Erfahrungsberichte und Anweisungen aus der von Frau Dr. Veronica Carstens herausgegebenen Zeitschrift:
„Natur und Medizin“ sind.
Wenn Sie an diese Zeitschrift interessiert sind , so schreiben Sie an:
Natur und Medizin, Am Michaelshof 6, 53177 Bonn
Fast täglich erreichen uns verzweifelte Hilferufe von Krebspatienten, denen nach einer langen Leidenszeit und Ausschöpfung schulmedizinischer Maßnahmen gesagt worden war, dass es keine Hilfe mehr für sie gibt.
Gleichzeitig lesen wir auch immer wieder Berichte von anderen Krebspatienten, denen es trotz ähnlich hoffnungsloser Situation gelungen war, ihre Krankheit zu besiegen .
Seit kurzem häufen sich Berichte über die Heilwirkung von Kräutern besonderer Art, die das Immunsystem zu stärken scheinen und dadurch angeblich einen guten Einfluss auf viele chronische Krankheiten – auch Krebs – haben sollen. Es handelt sich um ein altes Heilmittel der Indianer aus den Waldgebieten nördlich der großen Seen von Kanada und besteht aus folgenden Kräutern:
Kleiner Sauerampfer, Klettenwurzel, nordamerikanische Ulmenrinde und Rabarberwurzel. Später von Dr. Brusch ergänzt durch Brunnenkresse, Kardobenediktenkraut, Rotklee und Rotalgen.
Ende letzen Jahres las ich irgendwo diesen Bericht über ein Heilkraut was wahre Wunder bewirken soll. Da ich immer auf der Suche nach einer finanziell erträglichen Lösung bin, meinen Sohn Benjamin mit seiner MCS (Multible Chemikalien Sensibilitä) helfen zu können, nöchte ich hier dieses Heilkraut der Indianer einmal anregen.
Da unser aller erklärtes Ziel die Ergänzung der Schulmedizin durch bewährte nebenwirkungsfreie Maßnahmen der Naturheilkunde ist, fühlen wir uns alle verpflichtet, hier mitzuarbeiten.
Hier ein Kurzbericht den Sie in zwei dazu gehörenden Büchern ausführlich nachlesen können:
Alles begann 1922 im kanadischen Haileybury, Ontario. Am dortigen Sisters-of-Providence-Spital arbeitete damals eine 33-jährige Krankenschwester namens Rene’ Caisse. Eines Abends, als Schwester Rene’ ihren Pflichten nachging, entdeckte sie eine ältere Frau mit sonderbar vernarbter Brust. Irgendetwas drängte die Oberschwester dazu, die Frau darauf anzusprechen, obwohl das sonst nicht ihre Art war. Sie konnte nicht wissen, dass diese Frage ihr ganzes Leben verändern und der Menschheit ein kraftvolles Heilmittel schenken sollte.
So erzählte ihr die alte Dame bereitwillig von damals, als man bei ihr Brustkrebs diagnostiziert hatte. Das war nun schon zwanzig Jahre her, sie war gerade nach Kanada eingewandert, als sich die Brust verhärtet hatte. Sie lebte in Gebiet der Ojibwa- Indianer und konnte die Freundschaft eines alten Medizinmannes gewinnen. Dieser bot ihr einen Heiltrunk aus bestimmten Kräutern an, dessen Zusammensetzung von seinen Vorfahren an ihn weitergegeben wurde. Doch die Frau traute dem Indianer nicht und begab sich nach Toronto in eine richtige medizinische Behandlung, wo man ihr gleich die Brust amputierte. Für weitere Behandlungen fehlte aber das Geld und so war sie dann doch noch bereit, es mit diesem indianischen Gebräu zu versuchen. Täglich zweimal musste sie von dem Tee trinken. Ein Jahr später fühlte sie sich wieder gesund und heute zähle sie achtzig Jahre und habe keinen Krebs mehr, erzählte sie Caisse. Rene’ bat um das Rezept des Kräutertrankes und schwor sich, dieses Mittel unter die Menschen zu bringen, falls es wirklich eine so unglaubliche Wirkung hatte.
In den folgenden zwei Jahren machte sie erste positive Erfahrungen. Und dann erkrankte ihre Tante an Krebs. Diese weigerte sich, eine schmerzhafte Strahlen- oder Chemotherapie zu machen, lieber wollte sie sterben. Danach sah es auch aus, denn sie hatte Krebs im Endstadium. Schwester Rene’ bat den behandelnden Arzt um die Erlaubnis, bei ihrer Tante den Indianertee anwenden zu dürfen. Skeptisch willigte der Arzt ein, er hatte ja keine Alternative. Schon nach zwei Monaten ging es der Tante besser. Sie sollte noch ganze 21 Jahre leben.
Acht weitere Ärzte hörten von dem wunderbaren Kräutermittel und schickten ihre todgeweihten Patienten ebenfalls zu Schwester Rene’.
Es spricht für sich, dass die neun Ärzte bald eine Petition an das kanadische Gesundheitsamt schrieben: „Wir glauben, dass die Krebsbehandlung der Schwester Caisse keinen Schaden anrichten kann, dafür aber schmerzlindernd wirkt und das Geschwürwachstum vermindert und somit das Leben in hoffnungslosen Fällen verlängert. Wir verbürgen uns dafür, dass ihr nur Fälle übergeben wurden, bei denen jede andere Methode versagt hat. Doch selbst dann konnte sie noch bemerkenswerte Heilungserfolge vorweisen. Wir wünschen, dass man ihr die Möglichkeit gibt, ihre Behandlung auf einer größeren Basis unter Beweis zu stellen.
Soweit wir wissen hat sie von keinem Patienten je Geld angenommen, die sie in den letzten zwei Jahren behandelt hat.
Die Behörde reagierte prompt und schickte zwei Ärzte zu Rene’ Caisse. Als sie erfuhren, dass Schwester Rene’ mit neun der renommiertesten Ärzte zusammenarbeitete, waren sie tief beeindruckt. Einer der beiden ermöglichte es Rene’, Versuche an krebskranken Mäusen durchzuführen. Mit dem Mittel konnte sie die Mäuse 52 Tage am Leben erhalten, länger, als alle anderen Forscher es fertig brachten.
Mittlerweile hatte das Kräutermittel auch einen Namen: Essiac was einfach die Umkehrung von Caisse ist. Schwester Rene’ lebte nur noch für ihre Patienten. Zwischen dreißig und fünfzig waren es nun täglich. Sie gab ihren Job im Krankenhaus auf und mietete sich eine Wohnung, um nahe ihrer Patienten sein zu können. Von keinem verlangte sie Geld, sondern war zufrieden mit dem, was man ihr gab. 1934 überließ ihr dann der Stadtrat von Bracebridge, Ontario, ein altes Hotel, in dem sie eine Krebsklinik eröffnete. Bald war diese Klinik eine Oase der Hoffnung für die Hoffnungslosen und die Menschen standen Schlange bis auf die Straße hinaus.
Eines Tages brachte man Schwester Rene’s eigene Mutter in die Klinik. Die 72-jährige litt an einem inoperablen Leberkrebs. Spezialisten hatten ihr noch wenige Tage gegeben. Rene’ spritzte ihrer Mutter Essiac, ohne ihr zu sagen, wie es wirklich um sie stand. Diese erholte sich schnell und sollte erst mit 90 Jahren sanft entschlafen. Schwester Rene’ sagte später einmal: “Das entschädigt mich für alle Mühen. Dank Essiac waren meiner Mutter noch 18 Jahre eines gesunden Lebens vergönnt. Das hat mir die Kraft gegeben, all diese Verfolgungen durchzustehen, die ich von vielen Medizinern erfahren habe.“
Der Erfolg von Caisses Krebsklinik sprach sich weit herum. 1936 erhielt Schwester Rene’ gar einen Brief von Sir Frederik Banting, dem Mitentdecker des Insulins und einem der bedeutendsten Wissenschaftler der Welt, worin stand: „Miss Caisse, ich möchte nicht sagen, Sie hätten ein Heilmittel gegen Krebs, doch Sie haben mehr Beweise für einen positive Wirkung auf Krebskranke als irgend jemand anders auf der ganzen Welt.“
An Rene’ Caisses Krebsklinik konnten viele Menschen geheilt werden. Dennoch war Schwester Rene’ in den folgenden Jahren den ständigen Anfeindungen von Behörden und Ärzten ausgesetzt und wurde gar gezwungen, ihre Klinik zu schließen.
Schließlich, 1959, wurde Dr. Charles Armao Brusch auf Essic aufmerksam gemacht. Brusch war einer der bedeutesten Ärzte Amerikas und war Leibarzt und Vertrauter John F. Kennedys. Schnell war er von der Wirkung des Kräutertees überzeugt und überredete die mittlerweile 70-jährige Rene’ Caisse, mit ihm nach Cambridge (USA) zu kommen, wo sie gemeinsam an seinem medizinischen Institut an Essic weiterforschen sollten.
Schon nach drei Monaten hatte sie die Ärzte an der Brusch-Klinik davon überzeugt, dass Essiac wirklich Heilwirkungen auf Krebs hat. Zusammen mit Dr. Brusch (der große Kenntnisse in der Kräuterlehre besaß) forschten sie nun intensiv an einer Verbesserung des indianischen Heilmittels. Brusch war nie so ganz glücklich, dass man Essiac durch Spritzen verabreichen musste. Eine orale Einnahme, als Tee beispielweise, wäre ihm lieber gewesen. Endlich hatten sie Erfolg und fanden vier weitere Kräuter, die sie der ursprünglichen Mischung als Potensatoren beifügten. Nun war die Wirkung von Essiac so stark, dass man es nicht mehr zu spritzen brauchte. Damit war die Möglichkeit geschaffen, dass die Patienten Essiac bei sich zu Hause einnehmen konnten und nicht mehr extra in die Kliniken oder zu ihrem Arzt fahren mussten. Eine Umfrage unter ehemaligen Patienten, die alle vor 14 bis 30 Jahren mit Essiac behandelt und geheilt wurden, ergab, dass bei keinem der Krebs später wieder ausgebrochen war.
Das Establishment ließ aber nicht locker und diskreditierte Essiac weiterhin. Es war offensichtlich, dass Essiac niemals als Krebsmittel zugelassen würde. Doch vielleicht gab es ja einen völlig anderen Weg. Und diesen Weg sollte Elaine Alexander eröffnen.
Sie war eine bekannte kanadische Rundfunkreporterin, die weit beachtete Gesundheits-Sendungen moderierte. 1984 rief Elaine Alexander den misstrauisch gewordenen Dr. Brusch an und bat ihn um ein Interview. Brusch war überrascht. Diese Frau hatte den gleichen brennenden und leidenschaftlichen Wunsch, die Wahrheit über Essiac zu verbreiten. Schließlich konnte sie ihn zum Radio-Interview überreden. Das Interview dauerte volle zwei Stunden, in denen die Telefonleitungen des Senders zusammenbrachen, weil so viele Leute anriefen.
Das war auch nicht erstaunlich, sagte doch einer der berühmtesten Ärzte Amerikas mit ruhiger Stimme, er habe unzweifelhafte Beweise, dass ein simpler Kräutertee Krebs heilen könne. Elaine Alexander: „Bringen wir es auf den Punkt, Dr. Brusch: Sagen Sie bloß, dass Essiac Krebskranken helfen kann oder sagen Sie, Essiac sei ein Heilmittelmöglichkeit für Krebs?“ Dr. Brusch:“ Ich sage, es ist ein Heilmittel.“ Alexander: „Würden Sie das bitte nochmals wiederholen ?“. Brusch:“ Ja gerne. Essiac ist ein Heilmittel gegen Krebs. Ich habe miterlebt, wie es Krebs im Endstadium geheilt hat. Keine andere medizinische Behandlung hat bis jetzt Ähnliches erreichen können. Ich würde es selbst nicht glauben, hätte ich es nicht mit meienen eigenen Augen gesehen. Ich bin überzeugt, dass Essiac zurzeit das beste Krebsmittel ist.“
Mit diesem Interview, das ein gigantisches Echo fand, wurde Essiac zu neuem Leben erweckt. Während der nächsten zwei Jahre produzierte Elaine Alexander weitere Sendungen über Essiac. Die Öffentlichkeit sah in ihr immer mehr die auferstandene Rene’ Caisse und Elaine wurde mit Briefen verzweifelter Krebskranker überschwemmt. Die Leute hatten zudem herausgefunden, wo sie wohnte und belagerten ihr Haus in der Hoffnung, persönlichen Rat zu erhalten.
Diesen versuchte Elaine Alexander zu spenden, so gut sie konnte. Heute sagte sie, die Jahre ‚84 bis ‚86 seien die härtesten und traurigsten ihres Lebens gewesen. Sie musste all diesen Schmerz, all diese Verzweiflung der Menschen mit ansehen, ohne wirklich viel dagegen tun zu können. Und dennoch zu wissen, dass Vielen hätte geholfen werden können, wenn Essiac bloß als Krebsmittel akzeptiert worden wäre. Doch sie wusste, dies würde auf erheblichen Widerstand stoßen.
Deshalb machte sie Charles Brusch, zu dem sie eine tiefe Freundschaft entwickelt hatte, einen schlagend einfachen Vorschlag: Weshalb nicht einfach zu den Wurzeln zurückkehren ? „Back to the Roots“. Für die Indianer war Essiac nie ein Krebsmittel gewesen, sondern nur ein Reinigungstee, den sie seiner starken Wirkung wegen “Heiliger Trank” nannten. Weshalb also Essiac nicht als das verkaufen, was es eigentlich ist: ein Kräutertee, der Körper und Geist reinigt und harmonisiert.
So müsste sich Essiac keine Legalisierung als Heilmittel erkämpfen, sondern könnte frei in allen Gesundheitsläden des Landes als Kräutertee verkauft werden. So geschah es auch. Doch die Behörden duldeten es nicht, dass Essiac nun plötzlich als einfacher Kräutertee und ohne Rezept erhältlich sein sollte. Zu stark war sein Name mit der Krebsbekämpfung verbunden. Also mussten Elaune Alexander und Dr. Brusch einen neuen Namen für Essiac finden. Sie nannten es „Flor*Essence“ und unter diesem Namen kann es nun jeder kaufen; neuerdings auch in Europa.
Lassen wir zum Abschied Dr. Brusch selbst zu Wort kommen ( geschrieben am 6. April 1990 ) :“ Ich unterstütze die Essiac Therapie ( gleich Flor*Essence ) heute noch, denn ich habe meinem eigenen
Darmkrebs allein mit Essiac geheilt. Meine letzte Totaluntersuchung im August 1989, bei der mein gesamter Darmtrakt untersucht wurde, ergab keinerlei Anzeichen eines bösartigen Geschwüres mehr. Medizinische Unterlagen beweisen es. Seit meiner Diagnose (1984) habe ich Essiac jeden Tag eingenommen und meine kürzliche Untersuchung hat mir eine gute Gesundheit bescheinigt.“
Zu erwähnen ist noch, dass Rene’ Caisse und Ealine Alexander große Schwierigkeiten mit den Behörden, einigen Ärzten, der Ärztekammer und der berühmten Pharmaindustrie hatten, die diesen Kräutertrank immer wieder von Markt verbaten.
Die Wirkung von „ Flor * Essence „
Beim Betrachten der verschiedenen Heilwirkungen der einzelnen Naturkräuter von Flor*Essence fällt auf, dass fast alle der verwendeten Heilpflanzen blutreinigende und blutentgiftende Eigenschaften aufweisen. Und das ist auch in der Tat das Allerwichtigste. Um die Gesundheit zu erhalten, eine Krankheit zu überwinden oder die Gesundheit wiederherzustellen, ist die Entgiftung des Körpers der unentbehrliche Schlüssel. Nicht nur die Wirkstoffe der einzelnen Pflanzen kommen bei „Flor*Essence“ zugute, sondern die vereinigten, sozusagen die synchronisierten Heilkräfte aller Pflanzen. Sie sind ein wahrer Multiplikator der Heilwirkung. Flor*Essence kann über einen langen Zeitraum mit nur positiven Auswirkungen eingenommen werden.
Eines jedoch ist stets zu bedenken: Flor*Essence ist kein schnell wirkendes Antibiotikum. Es braucht etwas Geduld bei der Anwendung dieses Naturheilmittels. ( siehe im Anhang Berichte von Leserbriefen)
Natürlich ist es am wirkungsvollsten, Flor*Essence zur Vorbeugung zunehmen, um sich die Gesundheit zu erhalten. Dadurch können oft auch Erkältungen und Grippe vermieden werden bzw. sie können sich erst gar nicht entwickeln. Man kann Flor*Essence also als Vorsorgetonikum einnehmen, um den Körper zu stärken und zu stabilisieren. Auf eine Abfrage von Rene’ Caisse über die allgemeine Wirkung von Flor*Essence antwortete Dr. Brusch: „It will greatly improve ani condition afflicting the body!“ (Es wird immer sehr nützlich bei jedem Zustand, der dem Körper zu schaffen macht sein)
Die Ojibwa Indianer sagten von ihrer Naturheimedizin, dass es ein heiliges Getränk sei, das den Körper reinige und jeden wieder zurückbringe ins Gleichgewicht mit dem „Großen Geist“. In der Tat hat Flor*Essence eine bruhigende und schmerzlindernde Wirkung auf den gesamten Organismus. Sie baut das Blut auf, hilft der Verdauung, wirkt sehr günstig auf die Darmflora und verhindert Verstopfung. Sie regt stark das Immunsystem an und entgiftet den Körper. Sie verleiht rundum ein Gefühl von Wohlbehagen.
Dr. Brusch ist durch jahrelange Erfahrungen mit Flor*Essence überzeugt, dass das Rezept die Fähigkeit hat, Gifte zu sammeln, unschädlich zu machen und auszuscheiden. Flor*Essence stärkt das Immunsystem nicht nur im Kampf gegen Krankheiten wie:
Asthma, Allergien, Arthritis, Geschwüre, Schilddrüsenprobleme, Hämorrhoiden, Prostata- und Harnbeschwerden, Kreislaufprobleme, Diabetes, Schuppenflechte, Impotenz, Alzheimer Krankheit und viele andere mehr.
Sehr viele Menschen haben durch Flor*Essence eine wunderbare Heilung erfahren. Es liegen unendlich viele Zeugnisse und Bestätigungen für Heilerfolge mit Flor*Essence bei den o.a. Krankheiten vor. In dem in USA und Kanada bekannt gewordenen „Essiac-Report“, der von dem Autor Richard Thomas Waggoner geschrieben und zu einem Bestseller wurde, sind die Zeugnisse einzeln aufgeführt. Nun kann in Europa Flor*Essence auch für Sie wirksam werden.
(Zusammenfassung aus verschiedenen Veröffentlichungen über Essiac in den USA )
Erfahrungsberichte / Leserbriefe über und mit Flor*Essence
Flor*Essene
Nachdem ich im Sommer 2000 Augenarzt, HNO-Arzt, Gynäkologen und Zahnarztuntersuchungen, wie jährlich einmal üblich, hinter mir hatte, suchte ich wegen eines Blutbildes noch unseren Hausarzt auf. Alle waren grundsätzlich mit meinem Zustand zufrieden. Im September 2000 bekam ich wegen eines rheumatischen Problems an meiner rechten Hand ein Rheuma bzw. Schmerzmittel ( Ibuprofen 400 )
Nachdem ich dieses Mittel sieben Tage eingenommen hatte, geriet ich in einem schlimmen Zustand. Ich wachte in einer Nacht auf und stellte fest, ich hatte Schmerzen von den Knien bis zur Taille und von beiden Ellenbogen über die Schulter bis in den Nacken. Außerdem war meine Bewegungsmöglichkeit so sehr eingeschränkt, dass ich nicht mehr in der Lage war, ohne Hilfe Strümpfe und Schuhe anzuziehen. Alles was ich noch tun konnte, ging unendlich langsam, schmerzhaft und mühsam.
Auch war mein Stoffwechsel betroffen, ich konnte/wollte kaum etwas essen und hatte über sieben Wochen lang täglich Durchfall und nahm 16 Pfund ab. Zunächst war ich ratlos, was mit mir los wäre. Die ständigen Schmerzen veränderten mein normales Leben vollkommen.
Eine konventionelle Behandlung hätte vermutlich bedeutet, andere ähnliche Mittel oder Cortison zu nehmen oder in eine Rheumaklinik zu kommen. Inzwischen war ich aber überzeugt, diese Mittel nicht zu vertragen und nicht mehr nehmen zu wollen. Zum Glück bin ich seit vielen Jahren Abonnent der Zeitschrift „Natur und Medizin“ und so wandte ich mich an einen naturheilkundlichen Arzt, um eine Besserung durch homöopathische und naturheilkundliche Mittel zu versuchen. Ich suchte ihn im November auf. Er wies mich darauf hin, dass eine Behandlung mehrere Monate dauern werde und keine schnellen Erfolge hätte.
Er verordnete mir neben anderen Mitteln wie Similase, Legalon und Okubaka D3 den Kräutertrank Flor*Essence. Dieses Getränk nahm ich regelmäßig. Auf ein Nachlassen meiner Schmerzen musste ich ca 6/7 Wochen warten. Dann kam eine Zeit, in der mein Zustand zwischen „viel besser“ und „wieder schlechter“ schwankte. Seit Mitte Januar 2001 sind die Schmerzen im Hintergrund und sehr gut erträglich oder zeitweise ganz verschwunden. Dazu arbeitet mein Stoffwechsel gut und sogar die nach einem kieferchirugischen Eingriff 1983 zurückgebliebenen Bewegungs- und Befindlichkeitsstörungen sind verschwunden. Einen Bronchialinfekt, vermutlich durch meine Enkel angesteckt, überwand ich in nur vier Tagen. Psychisch bin ich wieder wie vorher, nachdem ich durch vier Monate Dauerschmerzen langsam depressiv zu werden drohte. Alle diese Erfolge verdanke ich ausschließlich Kräutern, vor allem anderen eben Flor*Essence und dem ärztlichen Wissen um diese Behandlungsmöglichkeit. Dafür bin ich sehr dankbar und ich empfehle auch anderen Kranken, diesen Weg zu versuchen, den ich noch einige Zeit weiter fortführen werde. Meine Beweglichkeit ist noch eingeschränkt, verbessert sich aber ebenfalls von Woche zu Woche.
H.G. aus M.
Flor Essence
Seit fünf Jahren nehme ich Flor*Essence. Die ersten drei Jahre regelmäßig und danach mit Pausen von ca. zwei Monaten.
Ich habe fast 14 Jahre ständig Cortison eingenommen ( gegen mein MS ) und dadurch meine Niere schwer geschädigt. Ich musste alle 30-60 Minuten zur Toilette, auch nachts. Nach ca. sechs Monaten Flor*Essence hatte ich spürbar Besserung. Heute muss ich nur noch alle 3-4 Stunden zur Toilette und nachts ein- bis zweimal. Weiter hatte ich ganz eingekrümmte Fußzehen. Diese haben sich auch ganz langsam wieder gestreckt. Ich bin auch viel weniger schnell müde und an der Grenze meiner Belastbarkeit
G.B. aus A.
Der heilige Trank der Indianer
Ihr Artikel im Mitgliederbrief Nr. 1 in obiger Sache hat mich interessiert. Gleich habe ich Flor*Essence bestellt und nach acht Tagen bekommen. Nach dem Zubereiten hatte ich mit zwei Esslöffel angefangen, zweimal am Tage. Es wurde mir bald danach sehr übel, was ich der derzeitigen umlaufenden Grippewelle zuschrieb. Auch eine Magen-Darmgrippe ging um, und ich konnte also zwei Tage nichts essen. Ich habe auch diesen Trank weggelassen. Es ging mir dann schnell wieder gut, und ich habe wieder angefangen mit dem Tee. Es wurde mir tagsüber immer wieder sehr übel. Immer wenn ich einen Tag ausgesetzt habe, ging es mir wieder gut, und trotzdem habe ich immer wieder den Trank genommen. Mein Puls hat regelrechte Purzelbäume geschlagen, und es war mir auch oft recht schwindelig. Trotzdem hat es mich getrieben, immer weiterzumachen. Dazu muss ich sagen, dass ich nach kurzer Zeit morgens Schleim ausspucken musste, wie nie zuvor und auch aus der Nase oft regelrechte Placken abgingen und zwar in dunkler Farbe. Da ist mir ein Licht aufgegangen. Es haben sich wohl die Ablagerungen und Giftstoffe so stark gelöst, dass mir davon übel wurde. Nun habe ich noch mehr getrunken als sonst, aber es wurde mir nicht besonders besser, sondern ich habe mich etwas an meinem Zustand gewöhnt. Dann habe ich das zweite Päckchen angesetzt und den Rest des ersten weggeleert, da ich dachte, vielleicht habe ich etwas nicht ganz richtig gemacht. Aber es ging so weiter und eines Tages bin ich an einer Flasche Mineralwasser vorbei gelaufen und hatte plötzlich große Lust, viel davon zu trinken. Das hat sofort gut getan. Nun bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass man neben diesem Trank keine anderen Teesorten trinken sollte. Ich habe täglich morgens entweder etwas Schafgarbentee oder Zinnkrauttee getrunken, tagsüber sonstigen Kräutertee und viel Roibush. Auch habe ich vom Arzt Weißdorndragees und Gingko-Biloba verschrieben bekommen und eingenommen. Nun habe ich das alles weggelassen und ich trinke nun meist nach dem Flor*Essence morgens gar nichts, erst viel später etwas Fencheltee. Seither ist es mir richtig wohl, ich trinke sehr viel Wasser-Volvic oder Mineralwasser und Fencheltee der keine Nebenwirkungen hat.
Es ist also offensichtlich, dass erstens die Giftstoffe aufgewirbelt wurden und zweitens andere Kräutertees sich nicht zusammen vertragen. Am Anfang der Kur hatte ich auch durchfallähnliche Stuhlgänge, d.h. nicht wässrig, aber so spontan und explosiv und das ein paar Mal pro Tag Das hat sich nun auch gelegt, so etwa dreimal muß ich noch laufen. Nun gehe ich dazu über, vier Esslöffel morgens und abends zu einzunehmen, um gründlich zu entgiften. Mein Zustand in den ersten zwei bis drei Wochen war wirklich sehr schlimm, aber ich fühle mich jetzt umso besser.
F.H. aus Ü.
Obige Erfahrung die Frau F.H. aus Ü. mit Flor*Essence gemacht hat. Ähneln sich denen von anderen. Deshalb hier eine Erklärung.
Es wird in den Abhandlungen des „Heiligen Trankes“ der Indianer immer wieder darauf hingewiesen, dass die Indianer die Heilkraft des Trankes bei verschiedenen Krankheiten damit begründen, dass er Giftstoffe (Toxine) aus den Depots des Körpers /z.B. Fett und Bindegewebe) auflöst, sammelt und ausleitet. Man kann sich vorstellen, dass auf diesem Weg die Toxine über das Blutsystem kurzzeitig die verschiedensten Organe irritieren und Symtome wie
Kopfschmerzen
Schleimabsonderungen aus Nasennebenhöhlen u. Bronchien
Schwindel
Verstärkten Urinabgang sowie
Übelkeit
Juckreiz und Hautgeruch erzeugen. Einige der Symtome sind vermutlich als Ausscheidungen zu deuten – also sinnvoll und erwünscht. M.E. ist eine wichtige Folgerung daraus zu ziehen.
Wie Sie wissen, werden bezüglich der Einnahme präzise Regeln angegeben:
Zur Vorbeugung genügen 2 x 30 ml / Tag
Bei mittelschweren Krankheiten 3 x 30 ml / Tag
Bei schweren Krankheiten bis zu 3 x 60 ml / Tag
Folglich werden die Schwerkranken bestrebt sein, sofort die Höchstmenge einzunehmen, weil sie sich in großer Gefahr sehen.
Gerade ihnen möchte ich aber empfehlen, besonders vorsichtig zu beginnen, denn sie haben in ihren Geweben nicht nur die normalen Depots von Chemikalien aus Luft, Wasser und Nahrungsmitteln aufgenommen, sondern zusätzlich viele weitere von Tabletten, Spritzen und Infusionen, die bei schweren Krankheiten durch Operationen und Chemotherapie ( z.B nach Krebs ) unvermeidlich sind.
Wenn deshalb solche Personen die höchste Dosis von Flor*Essence zu sich nehmen, werden die in den Geweben abgelagerten Chemikalien plötzlich wieder in den Kreislauf gebracht und belasten vorübergehend den Körper.
Deshalb sei folgendes Vorgehen empfohlen:
3 Tage 2 x tgl. 5 ml Flor plus dieselbe Menge Wasser
6 Tage 3 x tgl.10 ml Flor plus dieselbe Menge Wasser
6 Tage3 x tgl.20 ml Flor plus dieselbe Menge Wasser
2 Wochen 3 x tgl. 20 Tropfen.
Ob weiter gesteigert werden darf und bis zu welcher Höchstmenge, hängt vom Befinden des Patienten ab und sollte unbedingt mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Manchmal wird es auch erforderlich sein, Pausen von einem bis mehrere Tage einzulegen, um dem Körper längere Zeit zum Ausleiten zu geben. Bei vielen Naturheilverfahren sind die beschriebenen Reaktionen immer wieder als günstiges Zeichen und Voraussetzung für eine Heilung angesehen worden.
Wer den Trank nur zur Vorbeugung einnimmt, darf ruhig mutiger sein und sofort mit 2 x 30 ml beginnen und sollte über lange Zeit bei guter Verträglichkeit dabei bleiben. Wahrscheinlich werden wir in Zukunft noch viele Entdeckungen machen. Vor allen brauchen wir für diese Therapie Geduld, denn immer wieder wird dararf hingewiesen, dass Erfolge oft erst nach einem Jahr zu erkennen sind – wie bei der Multiple-Sklerose-Patientin.
Flor*Essence
Ich nehme seit Monaten Flor*Essence. Bisher kann ich darüber folgendes berichten: Früher litt ich immer sehr unter jedem Wetterwechsel. Seit einem halben Jahr spüre ich davon nichts mehr. Vor allem ist meine Schilddrüse ruhiger geworden, was ich auf die minimalen Jodspuren durch Algen zurückführe.
Das ist wohl auch der Grund dafür, dass Menschen, die an einer Überfunktion der Schilddrüse leiden, Flor*Essence nicht so gut vertragen. Für sie ist der kleine Jodanteil unter Umständen Auslöser von entsprechenden Beschwerden.
M.H. aus M.
Flor*Essence
Flor*Essence hat meinen Körper gut gereinigt.
Die Schleimabsonderung aus dem Kopf ist sehr stark gewesen! Einmal kam eine hämolytische Gallerte und danach hämolytisches Wasser, was mir Angst machte. Jetzt – nach 4 ½ Monaten – ist der Kopf immer noch nicht leer. Die Schleimabsonderung ist geringer, doch während er Nacht wird immer wieder eine Menge neuer Schleim gebildet. Ich habe einen leicht bitteren Geschmack im Mund und fühle mich elend. Ich finde kaum Schlaf. Zwei bis drei Stunden sind zu wenig.
Folgende Besserungen sind eingetreten:
die Bronchitis, die sehr stark war und acht Wochen anhielt, ist abgeklungen
das Jucken an den Handinnenflächen , an den Fußsohlen und am After hat aufgehört
die aufgesprungenen Fingerkuppen sind abgeheilt
die schmerzhafte Urinabgabe ist zurückgegangen;
mein Darm, der bei Beginn der Einnahme streikte, hat sich normalisiert;
keine Elektrosensibilität mehr, doch der Metallgeschmack ist immer noch nicht ganz weg;
Schwindel, Übelkeit und Kreislaufschwäche halten sich in Grenzen, kommen aber immer wieder;
Wenn es schlimm ist, nehme ich einige Tropfen Bitterstern zur Hilfe;
Kopfschmerzen habe ich kaum noch, nur ein leichtes Drücken an der Stirn.
Mein Cholesterinwert, der jahrelang zu hoch war, hat sich normalisiert – trotz reichlichem Verzehr von Butter – was die Ärztin erstaunen ließ. Das ich der Afa-Alge zu verdanken, die ich jetzt regelmäßig einnehme. Schon nach drei Monaten war der Wert des Gesamtcholesterins von 360 auf 280 gefallen
S.P. aus Helvesiek
Flor*Essence
Der heilige Trank der Indianer hat mich sehr interessiert und ich habe mir diesen Tee bestellt, nach langer Wartezeit erhalten, und selbstverständlich sofort angesetzt. Den ersten Beutel habe als Gesundheits-Prophylaxe angesetzt und ich muß sagen, ich war angenehm überrascht, denn meine ach so dünnen Haare haben eine Fülle angenommen, die ich mir schon seit einer Ewigkeit gewünscht habe. Auch mein Wohlbefinden war gut.
Bei dem Aufguss des zweiten Beutels Flor*Essence habe ich dann mit der Entgiftung auf allen Körperebenen begonnen, also morgens und abends je acht Esslöffel Flor*Essence eingenommen. Das war zuviel! Es ging mir schlecht, Schultergürtel, Rückenseite unterhalb der Nieren, Blase, alles tat weh. Erst habe ich überlegt, was ich gegessen habe, ob ich zu viel im Garten gearbeitet habe, ob ich mich erkältet habe, usw. Nichts von alledem kam in Frage. Dann habe ich den Tee abgesetzt. Schmerzen ließen nicht nach und nach einem Besuch meines Hausarztes, dem ich meine Schmerzen geschildert habe, wurde mir gesagt, dass dies evtl. ein Rheumaschub sein kann. Nach den vielen Einnahmehinweisen von Frau Carstens im Mitgliederbreif 3/2001 war mir klar, dass ich richtig gehandelt habe, und ich konnte mir vorstellen, dass irgendwelche Toxine irgendwo abgelagert waren und mich krank gemacht haben. Jetzt geht es mir wieder gut und ich fange mit dem dritten Päckchen Flor*Essence langsam wieder an. Danke für die Hinweise.
M.G. aus Köln
Nebenwirkungen von Flor*Essence
Durch Ihren Artikel im Mitgliederbrief wurde ich auf Flor*Essence aufmerksam. Da mein Bruder an Darmkrebs erkrankte ist und bleibt bei mir eine Vorstufe festgestellt wurde, entschlossen wir uns Flor*Essnece zu probieren.
Nach 4 Wochen stellten sich bei mir eigenartige Symtome ein. Ein überkronter Zahn fing an zu schmerzen, stechender, einseitiger Kopfschmerz plagte mich, dann verspürte ich plötzlich starke Schmerzen an der Schulter und am Bein. Es war mir insgesamt nicht gut und ich fühlte mich etwas schwindelig. Diese Beschwerden sind nach ca. zehn Tagen wieder abgeklungen (wie sie auch im Mitgl-brief 3/2001 beschrieben ) aber eine extreme Trockenheit im Mund und eine verstärkte Darmträgheit ist geblieben. Als ich zwei Tage Flor*Essence aussetzte wurde es besser.
K.H. aus Inning
Flor*Essence
Seit meinem Unfall 1985, bei dem ich eine schwere Prellung am linken Schienbein mit monatelanger Knochenhautentzündung erlitt, leide ich unter einem stark an schwellendem Bein und Fuß über den Knöchel bis hinauf zum Schienbein. Verschrieben wurde mir ein Kompressionsstrumpf, den ich auch lange Jahre getragen habe. Aber irgendwann war ich es leid. Seit ich Flor*Essence nehme, ging diese Schwellung zurück und heute kann ich erfreut feststellen, dass trotz Belastung – und das gerade während der Hitzeperiode, die wir jetzt erlebt haben – das Bein nur minimal anschwillt. Es ist kaum noch ein Unterschied zu dem gesunden Bein zu erkennen.
A.G. aus Laboe
Achtung Anmerkung zu Flor*Essence
Eine der Acht Substanzen in Flor Essence ist Medizinischer Rhabarber, der Öxalsäure enthält. Deshalb ist Flor Essence nicht geeignet für Menschen, die an Oxalat-Nierensteinen leiden !
Erfahrung mit Flor*Essnece
Ich leide mindestens seit 1992 an einer Idiopathischen Thrombozytopenischen Purpura, die durch eine Routineuntersuchung entdeckt wurde. Nachdem durch verschiedene Untersuchungen des Blutes und des Knochenmarks kein Anhalt für eine Erkrankung des Blut bildenden Knochenmarks festgestellt wurde, zog man die Erwägung einer Autoimmunreaktion mir eigenen Zellen in Erwägung; dies konnte jedoch auch nicht nachgewiesen werden. In diesem Stadium hatte ich mich an Sie gewandt. Den Tee „Flor*Essence“ konnte ich mir sofort besorgen. Also – seit Mitte Februar 2001 nehme ich ihn ein – bis zwei Esslöffel Flor Essence in Wasser oder Tee. Die erste Nacht fand ich kaum Schlaf vor „Aufgewühltsein“. Nach wenigen Tagen legte sich dieser Zustand. Nach einigen Wochen wurde mir bewusst, dass das lästige Hautjucken, das bei Wärme besonders nachts an verschiedenen Stellen auftrat, verschwunden war. Auch Gelenkschmerzen im Ruhezustand, die mich stechend auch besonders nachts plagten, gingen zurück. Egal welches Wetter herrscht – ich bin sie los! Diese „Nebenerscheinungen“ des Alters – damit müssen Sie leben“ ! hatten wohl doch auf die Entgiftung reagiert!
H.H. aus Burbach
Erfahrungen mit Flor*Essence
Seit Ende April trinke ich Flor*Essence. Es schmeckt wie Brennesseltee, auch wenn Brennesseln bei der Inhaltsangabe nicht vorkommen. Die empfohlene Dosis von je zwei Esslöffeln morgens und abends erwies sich für mich als zu stark, auch heute noch. Mir wurde übel, und ich fuhr nach einer Pause von zwei Tagen mit morgens einem Teelöffel fort. Später erhöhte ich auf zwei Teelöffel. Dabei wird es wohl bleiben, auch wenn ich je nach Tagesform mal mehr oder weniger davon nehme. Abends vertrage ich die Essence nach wie vor nicht so gut, nehme sie aber unregelmäßig nachmittags.
Anfangs ist es mir passiert, dass bei der Zubereitung eines ganzen Päckchens Tee auf 1 ½ Liter Wasser der Rest schlecht wurde. Deshalb bereite ich jetzt kleinere Portionen zu (1 geh. Teelöffel auf ½ Liter Wasser)
Seit ich Flor*Essence brauche, habe ich kein einziges Mal mehr diese schweren Kreuzschmerzen gehabt, die mich seit Juni letzten Jahres in immer kürzeren Abständen für mehr als eine Woche bewegungsunfähig machten. Dabei habe ich mich, bedingt durch Reparaturarbeiten im Haus, körperlich nicht geschont. Stuhlgang und Darmflora werden durch Flor Essence positiv beeinflusst, ebenso Pilzerkrankungen der Mund- und Darmschleimhäute. Inzwischen ist auch meine Gesichtsfarbe gesünder geworden und bei meinem linken Bein, das Krampfadern hat, ist der Nagel der großen Zehe nicht mehr so blau wie er das vorher war. Ich finde, das sind eine Menge positiver Veränderungen durch so ein bisschen Tee.
Name der Redaktion bekannt
Erfahrungen mit Flor*Essence
Flor*Essence machte mir große Schwierigkeiten mit dem Bauch; Explosionen, Abgang mit dauernden Stuhlgang von Darm-Schleimhaut-Fetzen, Rumpeln im Bauch, etc.
Nach längeren Pausen probierte ich Essiac. Das vertrage ich bestens, es duftet und schmeckt gut, dass ich statt 60 ml am liebsten gleich ½ Liter trinken würde. Im sonst so geblähten Bauch ist Ruhe eingekehrt. Nur abends kann ich stundenlang nicht schlafen. Ich nehme es morgens nüchtern und frühstücke sehr spät.
A.P. aus Obersdorf
Flor*Essence
Meine Tochter bestellte nach Ihrem ersten Artikel Flor Essence und reichte es an einen Bekannten mit nicht operablen Mestatasen im Lungen- und Wirbelsäulenbereich weiter. Dieser nahm den Tee sofort regelmäßig ein. Zusätzlich erhielt er eine Chemotherapie und ließ sich im Wechsel so genannte Krebsabbauspritzen und eine bestimmte Art Mistelspritzen geben. Schon ein halbes Jahr später konnten keine Metastasenstränge mehr bei der Kernspintomographie festgestellt werden.
Meine Tochter selbst nimmt Flor Essence nun regelmäßig, um den Körper im Zusammenhang mit vermuteter Amalgam-Vergiftung ein wenig zu entlasten. In Verbindung mit regelmäßigem Heilfasten ( eine Woche pro Monat ) und Flor Essence konnte auch schon erheblicher Abbau des übersäuerten Körpers festgestellt werden.
R.W. aus Netphen
Flor*Essence
Meine Erfahrungen mit Flor Essence sind folgende: Seit neun Wochen trinke ich den Aufsatz von den vier Kräutern wegen der Überfunktion der Schilddrüse. Grundsätzlich reagiere ich schnell auf jederlei Medikamente. In diesem Fall hatte ich gerade einen Unfall gehabt mit sich immer wiederholenden Halswirbelsäulentrauma und starken Kreislaufstörungen. Zu meiner großen Überraschung verschwanden diese nach vier Tagen Einnahme von je 1 Esslöffel bleibend. Auch hatte ich eine Gürtelrose seit fünf Wochen mit großen Schmerzen. Sie war fast abgeklungen. Durch die Einnahme von Flor Essence trat sie schmerzlos noch einmal acht Tage lang auf, zum Schrecken meiner Ärztin. Danach war sie ausgeheilt.
Für mich ist dieser Kräuteraufsatz ein wahres Gottesgeschenk. Meine Gesundheit wird seitdem immer stabiler, so dass ich als 81- jährige noch vielseitig sein kann. Auch die jahrelangen Magen- und Darmprobleme sind vorbei.
M.G. aus Halle
Flor*Essence
Der Mitgliederbrief Nr. 5/2001 war wieder sehr interessant, vor allem was Flor Essence betrifft. Nicht verstehen konnte ich die Kritik an der Veröffentlichung. Wenn ich eine Veröffentlichung lese, die Punkte, die mir wichtig sind, heraussuche und dann mit einer Therapie beginne, weiß ich, dass ich erst meine Erfahrungen machen muß, um kritisieren zu können. Zudem weiß ich auch, dass bei Naturheilmitteln eine schnelle Heilung niemals erfolgen kann. Geduld gehört dazu und wenn ich dann merke, ich komme mit der Therapie nicht zurecht, lege ich eine Pause ein und fange noch einmal von vorne an. Ich jedenfalls kann nur Gutes berichten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Einnahme von Flor*Essence habe ich die Gebrauchsanweisung noch einmal durchgelesen und festgestellt: 1. ich habe den Tee vor dem Trinken nicht stark genug geschüttelt. 2. ich habe viel zu wenig nachgetrunken.
Starke Schulterschmerzen erst auf der linken Seite und dann auf die rechte Seite sind zu 95% verschwunden. Der Augenhochdruck ist verschwunden. Meine Haare sind voll und fester geworden. Auch mein allgemeines Wohlbefinden hat sich zum Guten gebessert. Also ich bin rundum zufrieden und werde noch eine ganz lange Zeit den Indianertrank als Wohlbefind-Trank trinken, zumal das Ansetzen überhaupt keine Schwierigkeiten bereitet.
M.G. aus Köln
Flor*Essence und Similase
Seit dem 18. Lebenshar leide ich an Magenschleimhautentzündung und Magengeschwüre. Bei Einnahme von ein bis zwei Similase-Kapseln brauche ich keine Säureblocker, wie Rifun und dergleichen, mehr.
Nach drei starken Erkältungen, die mit Antibiotika behandelt wurden, Antibiotika vertrage ich nicht gut, las ich in der Mitgliederzeitung von Flor Essence.
Seit dem 16.3.2001 trinke ich morgens und abends je 30 ml Flor Essence und habe bis heute keine Erkältung mehr gehabt.
E.M. aus Duisburg
Flor*Essence
Aus ungeklärter Ursache erkrankte der vordere Oberschenkelmuskel des linken Beines und verursachte beim Gehen erhebliche Schmerzen. Ärztliche Behandlung und fortgesetztes Einreiben mit verschiedenen Gelen, was beides die Entzündung hemmen und die Schmerzen lindern sollte, hatten nicht die geringste Wirkung.
Nach vier Monaten Plage wandte ich mich schließlich dem Tee Flor Essence zu. Zweimal habe ich esslöffelweise ½ Liter verbraucht. Jetzt ist das Bein geheilt! und ich bin überglücklich.
G.W. aus Mönchenglagbach
Flor*Essence
Nach Erscheinen Ihres Mitgliederbriefes 1/2001 habe ich Flor Essence bestellt und seit Mitte April nehme ich täglich – mit kleinen Unterbrechungen (Urlaub, Reisen) – früh und abends je vier Esslöffel des Tees zu mir. Nebenwirkungen traten bei mir nicht auf. Über folgende positiven Ergebnisse aber kann ich berichten:
Seit einer Brustkrebsoperation im Jahre 1986 hatte ich unter einem Lymphödem im linken Arm zu leiden. Der Arm war ständig mehr oder weniger stark geschwollen, war schwer und schmerzte. Nachdem ich etwa zwei Monate lang Flor Essence getrunken hatte, ging die Schwellung langsam zurück. Der Arm hat jetzt wieder seine normale Stärke und schwillt auch bei Belastung (durch Hitze oder schweres Tragen) nicht mehr an.
1978 war ich mit dem linken Fuß umgeknickt und hatte eine Zerrung im Knöchelbereich erlitten. Als Folge dieser Zerrung schwoll der Knöchel bei längerem Stehen oder Laufen immer wieder an und schmerzte. Das ist seit etwa drei Monaten dank Flor Essence vorbei.
Meine Blutzuckerwerte- ich habe seit 1995 Diabetes Typ II und halte meine Werte bisher mit Diät- haben sich verbessert.
Venenentzündungen, zu denen ich seit zehn Jahren neige, sind seit der Anwendung von Flor nicht mehr aufgetreten. Auch das Gefühl der schweren Beine kenne ich nun nicht mehr.
Seit ca. zwei Jahren hatte ich einen einseitigen Schnupfen. Im März 2001 entschloss ich mich endlich, einen HNO-Arzt aufzusuchen. Diagnose: Polyp sowie Kieferhöhlenfistel mit Eiterung und Behinderung der Nasenatmung, Kiefer- und Stirnhöhle völlig zu, wie ein CT zeigte. Eine operative Sanierung der Nasennebenhöhlen wurde vorgeschlagen, OP-Termin Sept. 2001. Nach ca. dreimonatiger Einnahme von Flor Essence spürte ich eine Besserung und nahm dann kurzfristig von der geplanten OP Abstand. Ganz allmählich gingen die Beschwerden weiter zurück. Geblieben ist eine Anfälligkeit der Nasenschleimhaut auf wechselnde Klimabedingungen und dann Absonderungen von überwiegend klarem Nasenschleim. Ich hoffe auf vollständige Ausheilung.
Frau B.P.aus Halle
Flor*Essence
Bei meinem Mann sind z.B. nach fast einjähriger Einnahme von Flor Essence ein brauner großer Fleck auf der Nase und die Knubbel an seine Fingern verschwunden.
Frau H.H. aus Hamburg
Flor*Essence
Von Flor Essence habe ich zum ersten Mal über Natur und Medizin erfahren.
Ein Jahr ging es uns sehr schlecht. Eine hochdosierte Antibiotika-Behandlung hat mich fast das Leben gekostet. Ich hatte 20 Jahre keine Medikamente genommen, das wollte mir keiner glauben und genau das war mein Problem. Ich bekam einen Medikamenten-Schock.
Am 3. März haben mein Mann und ich begonnen, Flor Essence zu trinken. Aufgrund des Hinweises auf eine mögliche Entgiftung durch den Tee haben wir wie folgt begonnen: Drei Wochen – 8 Esslöffel pro Tag, danach 4 Esslöffel pro Tag. Fazit: Mir ging es nach drei Monaten auf einmal sehr gut. Warum wusste ich nicht so genau. Ich konnte auf einmal wieder arbeiten. Mein Mann leidet seit 1962 an der Psoriasis und nimmt keine Medikamente. Dank Flor Essence ist seine Psoriasis von innen geheilt. Jeder, der die Psoriasis kennt, was es heißt, von innen zu heilen. Jeder äußere sichtbare Herd bekommt von innen eine neue Haut. Keine Schuppenanhäufungen mehr.
Frau H.B. aus Freiburg
Flor Essence
Wir, mein Mann und ich, beide 65 Jahre alt, hatten von dem Tee über mehrere Wochen morgens und abends je zwei Esslöffel vorbeugend genommen und haben jetzt auf die Hälfte – nur morgens – reduziert.
Anfangs machte sich bei mir eine leichte Übelkeit bemerkbar. Ich bekam gerötete Augen mit starken Augenschmerzen und eine deutliche Sehschwäche für Nah und Fern, die ich durch zwei Brillen beheben ließ. Als wir den Trank dann einmal für zwei Wochen aussetzten, verschwand die Sehschwäche völlig und ist auch nach Wiederaufnahme des Trankes nicht zurückgekehrt. Im Nachhinein denken wir an einen Zusammenhang mit dem Tee, der uns seinerzeit nicht in den Sinn kam. Jetzt bin ich beschwerdefrei.
Mein Mann verspürt häufig ein Kribbeln von Kopf bis in die Knie – mal stärker, mal schwächer. Im Haarbereich bildeten sich unter der Kopfhaut ein paar Verdickungen bzw. pickelähnliche Gebilde, die einen Juckreiz hervorriefen. Im Kieferbereich traten vorrübergehend Nervenschmerzen auf, die nicht klar zuzuordnen waren. Das Kauen war sehr schmerzhaft. Eine zahnärztliche Untersuchung brachte keinen Befund. Die Nervenschmerzen haben sich gelegt. Das Gesamtbefinden jedoch ist jetzt hervorragend und deutlich besser als vor der Einnahme.
R.S. aus Hilden
Flor Essence
Ohne besondere Krankheit habe ich Flor Essence vorbeugend genommen, drei Päckchen hintereinander. Ich bekam sehr starke Blähungen mit Verstopfung, die aber durch Leinsamen Einnahme reduziert wurde. Gleichzeitig bewirkte der Tee aber eine solche Steigerung meiner Frische und Leistungskraft, dass ich ihn jetzt – nach einer Pause von zwei Monaten – wieder trinke, aber langsam steigernd nach Ihren Vorschlägen aus dem Mitgliederbrief 5/2001. Dadurch hatte ich nur noch etwas verstärkte Blähungen, aber kaum der Rede wert. Außerdem verbesserte sich während der ersten Einnahme meine chronische Bronchitis – nach anfänglicher Verschlechterung – ganz entscheident, war praktisch weg, kam aber jetzt während der langen Pause zurück.
Bei meinem Vater, 82 Jahre alt, bei guter Gesundheit, aber mit hohem Blutdruck, stellte sich ebenfalls eine unglaubliche Frische ein, ohne jede Nebenwirkung. Er arbeitet in Haus und Garten wie ein Junger, ohne zu ermüden. Außerdem hat, nach einigen Wochen, sein Bluthochdruck so weit reduziert, dass er nur noch die halbe Tablettenration braucht.
G.S. aus Mannheim
Flor Essence
Seit gut einem Jahr habe ich große Schmerzen in den Fingergelenken. Anfangs versuchte ich, es zu ignorieren, doch es wurde ziemlich unerträglich. Weil ich wegen einer Impfung zu einem Arzt musste ( er war Internist ) zeigte ich ihm auch die Verdickung an den Gelenken. Er nickte und diagnostizierte Arthrose mit dem Satz. „Damit müssen Sie leben. Die Schmerzen können Sie mit Iboprofen lindern oder Rheumamittel schlucken.“ Das lehnte ich ab und habe stattdessen sofort Flor Essence bestellt, den Tee nach Vorschrift zubereitet und regelmäßig getrunken. Nach genau sechs Wochen waren die Schmerzen weg und jetzt verschwinden auch langsam die Knoten. Ich kann wieder meine Puppen nähen und ohne Schmerzen Putzlappen auswringen. Ich bin so dankbar.
I.S. aus Cuxhafen
Flor Essence
Ich hatte Ihnen berichtet, dass trotz der vielen positiven Erfolge des Indianertees die Schleimabsonderung aus dem Kopf nicht geringer geworden ist. Jetzt habe ich festgestellt, dass das Weglassen des Präparates Dervatio H, das ich sieben Jahre lang genommen habe, dafür verantwortlich war. Ich habe geglaubt, der Tee schafft die Ausleitung alleine. Ich habe Derivatio H wieder eingesetzt und augenblicklich wurde mir besser: Denn offensichtlich findet die massive Ausleitung von belasteten Stoffen nur durch die kombinierte Wirkung von Flor Essence und Derivatio H statt. Eine Untersuchung ( Elektroakupunktur nach Voll ) hat ergeben, dass ich jetzt frei von Quecksilber, PCP und Asbest bin. Auch dies führe ich auf Flor Essence, Derivatio H und die reichliche Einnahme von Okoubaka zurück.
S.P. aus Helvesiek
Flor Essence
Aus reiner Neugier habe ich drei verschiedenen Lieferanten die Kräutermischung – zweimal Essiac und einmal Flor Essence – bestellt. Irritiert musste ich feststellen: Jeder Lieferant gibt unterschiedliche Mengenangaben bei der Herstellung an. Die Unterschiede variierten von 16,6 g bis 30 g Kraut auf einen Liter Wasser. Ebenfalls variierten die Empfehlungen zur Ansetzmenge, die einen empfahlen nur geringe Mengen Tee herzustellen, damit er immer frisch getrunken werden konnte, der andere empfahl, gleich vier Liter herzustellen. Ebenfalls verschieden waren die Angaben über die benötigten Küchengeräte ( Glas, Emaille-, Stahl oder Plastiktopf ), die Dauer der Kochzeit, die Frage, ob der Tee nach dem Ziehenlassen ( 10-12 Stunden noch mal gekocht oder nur zum Sieden gebracht, ob der Tee ein- oder mehrmals gefiltert, ob der Bodensatz mitgetrunken oder abgegossen werden sollte.
Das sind viele Ungereimtheiten, die den Genuss des Tees nicht gerade schmackhafter machen.
M.M. aus Landshut
Hinweis
Mittlerweile sind die Lieferanten aber dazu übergegangen eine genaue Beschreibung zur Ansetzung des Tees beizulegen. Wenn Sie sich jedoch aus einzelnen Kräutern den Tee aus der Apotheke selbst zusammensetzen, bleibt es nicht aus wenn Sie von den Apothekern unterschiedliche Auskünfte bekommen. Nicht jeder Apotheker muß wissen weshalb sie ausgerechnet diese Mischung benötigen und gegen was! Sparen Sie nicht am falschen Ende und nehmen Sie den fertig zusammen gestellten Tee mit der Beschreibung und der Tee schmeckt Ihnen.
M.B. aus Wuppertal
Erfolge durch Flor Essence
1. Die Sehschärfe meines Auges, eines ist blind, wird immer besser. Ich hoffe, dass die Linse sich langsam reinigt. (Gr Star)
2. Eine Patientin mit Lymphstauungen seit 20 Jahren stellte fest, dass die deutliche Besserung nachlässt, wenn sie z.B. drei Wochen lang Flor Essence nicht trinkt.
3. Ein Mann mit Herzleiden und immer kalten Füßen und kalten Händen verspürt eine deutliche Besserung. Füße und Hände sind nun warm.
M.G. aus H.
Nun noch einmal zum „Heiligen Trank der Indianer“ , Essiac und Flor Essence:
Essiac, die Originalzusammensetzung des Indianertrankes besteht aus vier Kräutern ( kleinjer Ampfer, große Klette, Rotulme und Rabarberwurzel ). Flor Essence enthält vier weitere Bestandteile, echte Brunnenkresse, Braunalge, echtes Benediktenkraut und Rotkleeblüten). Das Algenpräparat in Flor Essence wird wegen seines Jodgehaltes von Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion. u. a. nicht gut vertragen, wohin gegen bei Unterfunktion gerade dieses Präparat gelobt wird.
Seit Erscheinen des des Mitgliederbriefes 1/2001 (Natur und Medizin) in dem wir den uns von Mitgliedern zugesandten Artikel aus einer süddeutschen Zeitung veröffentlichten, haben uns 48 Zuschriften zu diesem Thema erreicht – (5/2001) – mit folgendem Inhalt:
• Kritik an der Veröffentlichung
• Fragen bezüglich der Anwendung
• Negative Erfahrungen
• Positive Erfahrungen
• Die „unseriöse Darstellung“ des Indianertrankes
• Das vorher keine wissenschaftliche Prüfungen unsererseits erfolgt sei. (woher hätten wir das Geld nehmen sollen? Außerdem ist gerade eine solche Frage für die wissenschaftliche Durchdringung äußerst schwierig, weil besonders Krebskranke gleichzeitig viele andere Medikamente einnehmen, schulmedizinische und naturheilkundliche.).
• Außerdem wurde die Frage gestellt, ob wir wegen der Veröffentlichung bestochen seien????? Fragen zur Anwendung betrafen folgende Krankheiten:
• Schilddrüsen- und Nierenkrebs
• Osteoporose
• Asthma
• Allergien
• Rheuma und viele andere
Am meisten werden Sie die negativen und positiven Erfahrungen interessieren.
Fangen wir mit den negativen an.
Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:
• Sehstörungen, Schwindel und Depressionen
• Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Druck im Magen und oberen Darmbereich ( die Betroffene hatte früher Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre gehabt mit Narben, die heute noch röntgenologisch zu erkennen sind)
• Verstopfung und Durchfall
• Lymphstau, wo früher Lympknoten operiert waren.
• Harnunkontinenz, vielleicht wegen plötzlicher vermehrter Harnproduktion, von der verschiedentlich berichtet wurde.
• Schmerzen in allen alten Narbengebieten, besonders bei OP-Narben
• Im Anschluß daran aber Besserung und ein Gefühl wie von einer „Befreiung“.
Manche Patienten geben wegen solcher Nebenwirkungen verständlicherweise die Einnahme auf, was sehr zu bedauern ist. Denn m.E. sind dies fast immer Zeichen der Entgiftung, die durchgestanden werden muß. Allerdings ist es ratsam, für kurze Zeit den Tee abzusetzen und danach vorsichtig mit kleineren Mengen wieder anzufangen.
Ich möchte sagen: Gerade schwer Erkrankte sollten diese Zeichen begrüßen und das Signal der Wirksamkeit und beginnenden Gesundung ansehen.
Nun zu den positiven Berichten.
Folgende Krankheiten besserten sich:
• Folgen von schlecht vertragenen Medikamenten, die Schmerzen und Steifigkeit in Armen und Beinen ausgelöst hatten (stand auf dem Beipackzettel). Keine Therapie hatte bisher geholfen.
• Multiple Sklerose: Gekrümmte Zehen streckten sich und das Gehen wurde erleichtert.
• Non Hodgkins: Vergrößerte Lymphknoten sind ganz verschwunden
• Asthma
• Allergien
• chronische Bronchitis
• Schilddrüsenunterfunktion (die Patientin konnte die bisherigen Tabletten absetzen).
• Haarausfall
• Schleier vor den Augen als Folge eines Hirntumors verschwanden
• Narbenschmerzen im Op-Bereich (Darm-Ca.)
• Hämoglobin-Erniedrigung infolge Osteomyelofibrose besserten sich „dramatisch“ nach neun Monaten
• Auge: Glaskörpertrübung verschwand
• Schlechter Allgemeinzustand im Alter bzw. nach Krebsoperationen
Die acht negativen Erfahrungen mit „Flor Essence“ im Vergleich zu 15 positiven werden Manche von Ihnen erstaunt haben. Ich gebe aber Folgendes zu bedenken:
Von den drei größten..................
Von den drei größten Lieferanten des „Flor Essence“ – Tees erfuhren wir, dass insgesamt ca. 50 000 Packungen verkauft wurden (bis 5/2001) Da manche Kunden mehrere Packungen gekauft haben, kann man davon ausgehen, dass vielleicht etwa 10 000 Personen den Tee getrunken haben.
In Anbetracht dieser Zahlen sind acht negative Berichte nicht viel. Wenn man weiter bedenkt, dass gerade am Anfang der Tee wegen seiner entgiftenden Wirkung die typischen Nebenwirkungen erzeugt, wird sich das Verhältnis zugunsten der positiven Erfahrungen entwickeln.
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass „Flor Essence“ nur eine der vielen naturheilkundlichen Maßnahmen bei der Krebsbehandlung ist. Aus meiner Sicht sollte jede Krebsbehandlung damit beginnen, die Ursachen der Krebsbehandlung zu beseitigen. Die wichtigsten sind erfahrungsgemäß:
• Belastung durch ortsgebundene Strahlenfelder ( im Volksmund Erdstrahlen genannt)
• Chemische Umweltbelastungen im weitesten Sinne
• Parasitenausbreitung infdolge des geschwächten Immunsystems ( siehe dazu das Buch „ Heilung ist möglich“ der amerikanischen Wissenschaftlerin Dr. Hulda R. Clark, Knaur-Verlag.)
Erst wenn diese beseitigt bzw. ausgeschlossen werden können, greifen weitere Maßnahmen, die Sie im Patientenratgeber Nr 4 und vielen anderen ausgezeichneten Büchern zu diesem Thema finden, auch in dem Buch „Motivation zur Hoffnung“.
Liebe Patienten, Geduld ist also angesagt und bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen und helfen Sie uns, ein wahrheitsgetreues Bild von diesem wichtigen Kräutertrank zu gewinnen.
Anschrift:
Medizin und Gesundheit
Veronica Carstens
Am Michaelshof 6
53177 Bonn
Weitere Leserbriefe
Flor – Essence
Ich bin 78 Jahre alt. Es drängt mich, Ihnen meine Erfahrung mit dem Tee Flor-Essene zu schreiben. Den Tee nehme ich täglich morgens und abends nach Vorschrift seit Januar 2001. Ein Jahr zuvor wurde bei mir ein bösartiger Knoten entfernt.
Diagnose: „Non Hotgkin – Lymphom Stadium 1A „. Wegen meines Alters – 75 Jahre – verschonten mich die Ärzte mit Chemo und Bestrahlung. Aber ein paar Jahre später wurden zwei Knoten in der Leiste gefunden. Ich begann sofort mit dem Tee Flor-Essence. Ich bekam davon starke Blähungen und einen sehr starken wässrigen Ausfluß aus der Nase. Nach mehreren Wochen ließ das nach. Seitdem habe ich keine Erkältung und Grippe mehr gehabt. Der eigentliche Erfolg für mich ist die Ausssage meines Arztes: „ Der Krebs ist zum Stillstand gekommen.“ Bei der letzten Kontrolle am 9. Juni 2004 hat mir der Arzt das noch einmal bestätigt. Wie dankbar bin ich Gott, der solche Heilkräfte in die Natur gelegt hat.
Es ist einfach wunderbar.
Schwester M.H.