Die moderne Medizin ist keine Wissenschaft

Arroganz und Ignoranz stets den Vorrang vor irgendeiner Form der Wissenschaftlichkeit haben. Dr. Coleman entlarvt die moderne Medizin als den größten, unverschämtesten und lebensgefährlichsten Bluff, den es in der langen Geschichte der Medizin je gegeben hat
Wie es passieren konnte, daß ein ehemals wissenschaftlich arbeitender Berufszweig, nämlich der der Ärzte, zum Verschreibungs-Automaten degenerierte, das schildert dieser Beitrag. Natürlich erfolgte diese Entwicklung nicht von heute auf morgen. Sie dauerte etwa 200 Jahre lang. Doch in den letzten 50 Jahren gewann diese Entwicklung ganz entscheidend an Dynamik und Skrupellosigkeit.

Eine empfehlenswerte Homepage, sicher ein Arzt der sich für Chemikaliengeschädigte einsetzten würde.
http://www.tierversuchsgegner.org/Pharmakritik/unwissenschaft.html

von **Alex** » Donnerstag 28. Dezember 2006, 17:18

Das Geld macht sie zu Söldnern und der Druck der Arbeit-/ Geldgeber.
Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich bewußt Menschen
gefährden, nicht heilen statt heilen oder töten würde.

anke für den Link Silvia,
Alex

von **MCS-Schweiz** » Donnerstag 28. Dezember 2006, 20:44

Hallo Alex

Schön, von dir zu hören. Weisst du, ich habe den Link auch hier in das Forum gestellt, weil so viele Aerzte sich ständig hinter der Wissenschaft verstecken betreffend MCS. Nun könnten wir uns erlauben zu sagen, dass wir von wissenschaftlich fundierten Lügen behindert werden.

Lieber Gruss
Silvia

von **Alex** » Donnerstag 28. Dezember 2006, 22:36

Hallo Silvia,

gerade gestern kam eine neue "Studie" von Staudenmeyer raus. Ihn Arzt oder Wissenschaftler
zu nennen würde an Blasphemie grenzen. Wir werden in den Dreck getreten von solchen
Söldnern und müssen hinnehmen, daß andere sie gegen uns zitieren. Welcher Mensch mit einer
anderen Krankheit muß das hinnehmen?

Lieber Gruß zurück,
Alex

MMPI-2 validity, clinical and content scales, and the Fake Bad Scale
for personal injury litigants claiming idiopathic environmental
intolerance

Staudenmayer H, Phillips S.
Behavioral Medicine Clinic, Denver, CO, USA.

J Psychosom Res. 2007 Jan;62(1):61-72.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?
db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=17188122&itool=pub
med_DocSum

von **MCS-Schweiz** » Donnerstag 28. Dezember 2006, 23:37

Hallo Alex

Wie Dr. Coleman sagt:
Ein Arzt, der bei seiner Arbeit wissenschaftliche Hilfsmittel einsetzt, ist deswegen noch lange kein Wissenschaftler.
Die den Ärzten heute zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Technologien sind sicherlich hervorragend - das Problem ist nur, daß deren Anwendung nur zu häufig primitiv, unerprobt und unwissenschaftlich ist.
Tschüss
Silvia