KOMA - Grausamkeit der Modernen Medizin

KOMA - Grausamkeit der Modernen Medizin

Beitragvon Monja » Dienstag 7. Oktober 2008, 23:34

war vorhin im TV, - siehe Link
darin auch anklickbar Patientenverfügung. In diesem Link wird alles
so posetiv dargestellt, das war in der Sendung aber keinesfalls so.

Sie mussten zugeben, dass sie über Komapatienten eigentlich so gut
wie gar nichts wissen und die Erkenntnis wächst, dass diese armen
Menschen alles mitkriegen und komplett gelähmt sind und sich nicht
äußern können, Jahre und jahrzehnte furchtbare Schmerzen leiden und
sich nur nach dem sterben sehnen. Es wurde auch gesagt, dass es eben
einzig und allein wegen der Modernen Medizin überhaupt Komapatienten
gibt, denn in der natürlichen Form wären sie alle gestorben, und hätten
endlich ihren Frieden !!! Welchen hirnverbrannten Sinn macht es, nach 10
Jahren wieder zu erwachen, zeitlebens in einem verkrampften Körper im
Bett zu verbringen, immer nur zu leiden, nur weil man Leben erhalten muss?

Welche Grausamkeit. Wie kann man nur solche Gesetze gutheißen. Kein Mensch
möchte so etwas furchtbares durchmachen und dennoch wirds getan. Außerdem
wurde auch gesagt, dass nicht nur in der Schweiz und in Holland Sterbehilfe
möglich ist, sondern in diesen Fällen auch in Deutschland, und zwar die
passive, also alle lebenserhaltenden Maßnahmen abschalten, wie Ernährung usw.
Eine Frau hat dies aus großer Liebe für ihren Mann geschafft, hat aber mit
Anwalt 5 Monate gedauert. Sie sagt, das war das einzig Gute, was sie noch
für ihn tun konnte... Ich bin immer wieder so schockiert, was uns angetan wird
gegen unseren Willen, gegen jede Ethik, und besonders: gegen die Natur.
Monja

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2008/1007/000_koma.jsp
Monja
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 8. Oktober 2008, 01:28

Das ist immer noch der Fluch des 1000-jährigen, damals wurde sehr viel getötet (Euthanasie) das ist voll in Gegenteil umgeschlagen, Leben (das rein organische) ist gemeint nicht das soziale oder lebenswerte, muss um jeden Preis erhalten werden. Ich habe in meinem Berufsleben genug Ärzte kennen gelernt die so manches Mal sich dahin gehend geäußert haben das es besser wäre wenn er/sie es nicht schaffen würde aber sie sind verpflichtet alles zu versuchen um den körper nicht sterben zu lassen!
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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KOMA - Grausamkeit der Modernen Medizin

Beitragvon Monja » Mittwoch 8. Oktober 2008, 11:20

Ich habe als Jugendliche mal in einem Fernsehfilm gesehen,
dass früher Frauen, die fremdgingen, von ihrem Gatten ein-
gemauert wurden bei lebendigen Leibe. Diese Szene konnte ich
vor lauter Horror nie mehr vergessen. Gestern in der Sendung
äußerte sich ebenfalls eine Betroffene in der gleichen Weise,
nachdem sie irgendwann aufwachte, natürlich schwerstbehindert
und sprechen nicht möglich, alles verkrampft und schreiben am
PC nur möglich mit einer Spezialkamera, die Buchstaben auf dem
PC ansteuerte, um sich zu äußern. > Sie fühle sich wie lebendig
eingemauert in ihrem Körper < während des Wachkomas und konnte
alles mitkriegen. Wie entsetzlich. Sie sagte auch, sie habe schließ-
lich "nicht" drum gebeten, wieder erweckt zu werden. Ein anderer
Mann, der 19 Jahre im Wachkoma lag, zeigte plötzlich Reaktionen
und der Sprecher sagte, dass man sich 19 Jahre überhaupt nicht um
ihn gekümmert hat, aber er hat in der Zeit alles mitgekriegt.
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Beitragvon salömchen » Mittwoch 8. Oktober 2008, 15:42

hallo
Daß ist ja endsetzlich,nicht nur die mediziene ist krausam,auch die menschlichkeit ist bei uns den bach runter gegangen.Ich hörte neulich von einem krebs.kranken,bei ihm wurde 1975 in der uni klinik mainz krebs diaknostiziert. er bekam eine chemo therapie.1978 merkten seine ärtzte daß der krebs ein irrtum wahr.Um daß ganze zu verschleiern, haben die ihn biß 2003 bewußt mit chemo kaputt therapiert,damit der ganze ganze nicht auffällt.Sein körper ist völlig kaputt und er hat die ärztze angezeigt.Er hat gute aussichten diesen kampf zu gewinnen,denn ein gutachten hat den wahnsinn bestätigt. lg s
salömchen
 

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Beitragvon salömchen » Mittwoch 8. Oktober 2008, 16:07

ach ja , der man hat heute eine med,unverträglichkeit,verträgt nichts mehr und sein immunsystem ist auch zerrstöhrt.Für mich höhrt sich daß nach mcs an.Ich bin vor jahren mal zu gesudheitsamt gegangen,mit der bitte mir unterstützung zu geben,da ich vor hatte mit in rollstühlen sitzenden menschen spatzieren zu gehen.Es hieß,gehen sie in ein alten heim und bieten sie daß an.Daß habe ich auch bei 3 gemacht,ich wurde aber weckgeschickt mit der antwort,daß machen wir selber.
Ich ging wieder zum gesundheitsamt und trug daß vor,es solle mir jemand vermitteln,da fühlte sich aber keiner für zuständig.So kam es dann,daß ich gerne etwas für kranke menschen machen wollte,es aber nicht durfte,oder konnte. Ist es besser die armen ,alte ,kranken mit beruhigungsmittel voll zu stopfen,dort wird doch auch unwesen getrieben,damit daß krankenpersonal seine ruhe hat.die sind doch heute alle übervordert,dann wird die einfachste lösung genommen. lg s
salömchen
 


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