Finanzamt

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Beitragvon Kira » Montag 30. August 2010, 23:08

Man hat keine Chance alternative Medikamente (orthomolekulare) und rezeptfreie (Privatrezept) steuerlich abzusetzen, außer man legt ein amtsärztliches Gutachten vor in dem diese festgehalten werden:0((

Gruß Kira
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Beitragvon sunday » Dienstag 31. August 2010, 10:56

in den meisten fällen würde es sowieso nichts bringen, weil der "zumutbare belastung" schon so hoch ist (sogar bei geringverdienern schon bis zu 5 % des einkommens), daß die kosten für nem etc. da garnicht drüber kommen. http://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fergew%C3%B6hnliche_Belastung

lediglich wenn in einem jahr noch zusätzlich hohe kosten für zahnersatz etc. anfallen, käme es zu einer nennenswerten steuererstattung.

daß der amtsarzt die notwendigkeit von nem etc. bescheinigt, wage ich zu bezweifeln, aber ich hab es auch noch nie ausprobiert, weil ich sowas eh nicht nehme, es geht mir auch durch konsequente vermeidung von allen unverträglichen dingen usw. zunehmend besser, ohne daß ich dafür viel geld aufwenden muß.

lg
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