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Ach wäre das ein Traum, wenn wir Politiker hätten die so eine Regelung auch in Deutschland durchdrücken würden.[hr]NEW YORK - Raucher in New York müssen sich möglicherweise bald heimlich in die Büsche schlagen, wenn sie ihrer Nikotinsucht frönen wollen.
Thomas Farley, der Gesundheitsbeauftragte von New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, arbeitet nach eigenen Angaben derzeit mit den zuständigen Behörden an einem Rauchverbot für Parks, Gärten, Strände und öffentliche Plätze.

Strenge Verbote - mit Wirkung

Bereits seit 1995 müssen Besucher fast aller New Yorker Bars und Restaurants zum Rauchen vor die Tür gehen, seit 2003 ist das Qualmen auch am Arbeitsplatz, auf Bahnhöfen und in öffentlichen Gebäuden verboten.

Sollte das neue Verbot tatsächlich in Kraft treten, würde der Platz für New Yorks Raucher langsam knapp. Allerdings zeigten die bisherigen Verbote bereits Wirkung. Rauchten 2002 noch 21,5 Prozent aller Stadtbewohner, sind es jetzt nur noch 6,9 Prozent aller Erwachsenen - rund eine Million Menschen.[hr]Quelle: http://www.dnews.de/nachrichten/panorama/111723/new-york-plant-rauchverbot-fur-parks-und-strande.html

Clarissa so was höre ich gerne, wenn es hier so kommen sollte, dann brauchte ich nicht dauernd Kippen im und am Wald sammeln.

Schön der Bericht, den kann ich hier der Behörde unter die Nase reiben. Hier in Lingen (Ems) in der Stadt liegen wie wohl in vielen Städten Deutschlands überall Kippen, sogar auf Kinderspielplätze. Hatte ja in Lingen bei der zuständigen Behörde angefragt, das niedersächisiche Gesetz gäbe es nicht her, so meine Info, eine Strafe für weggeworfene Kippen, so wie andere Städte es machen aus zu sprechen. Sie wollten sich aber was überlegen.
Also der Bericht ist für mich prima Infofutter.
Danke für den Bericht Clarissa.
Gruß Energiefox

In ein paar anderen Städten in den USA und Kanada gibt es das öffentliche Rauchverbot auch.
In manchen der STädte schon über 10 Jahre. Davon hört man bei uns allerdings nichts.

Dafür hat sich bei uns das Rauchen auf die Strasse und vor Geschäfte und Restaurants verlagert.
Entscheidungsträger sind gefragt diesen Mißstand zu ändern.

Schon etliche Male habe ich erwähnt, ich bin Müllpate (fast ein Jahr schon) für 2 Wege, beide sind ca. 2 km lang. Der eine führt über eine Ackerstraße zum Lebensmittelgeschäft, der andere ist am Speichersee Geeste Lingen (Ems). Am und auf dem Weg zum Lebensmittelmarkt finde ich täglich Müll, auf dem anderen Weg man kann sagen auch täglich Müll, vor allem Papiertaschentücher.
Jedenfalls das ist die Ausbeute von Feuerzeugen. Mancher denkt ist doch nicht viel, ich lebe hier aber auf einem Dorf, eingemeindet in die nächst größere Stadt.
Bilder wo im großen Stil draußen neben Aschenbecher die Kippen geworfen werden, habe ich ja schon geliefert.

http://img525.imageshack.us/i/amwegesrand.jpg/
Gruß Energiefox
- Editiert von Energiefox am 18.02.2010, 11:54 -

In Italien gibt es eine Ortschaft, dort kostet eine weg geworfene Kippe 1000 Euro. Ich habe mich heute früh geärgert auf dem Parkplatz meines Hofladens hatte wohl ein Dreckschwein (Schweine bitte weg hören) seinen Ascher ausgekippt da lagen mindestens 30.000 Euro. Ach was wäre das schön, ich möchte dann nur 1% vom Strafgeld haben von den Mistviechern die ich erwische.

WOW...