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Ausbau des RKI zu einem Public Health Institut

BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Oktober 2010, 08:42
von Juliane
Zitat:


1994
Nach der Auflösung des Bundesgesundheitsamtes
selbstständiges Bundesinstitut
(Bundesoberbehörde) im
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Gesundheit



RKI-Ausbau

Mit dem Programm „RKI 2010“ wird das Institut
schrittweise und nachhaltig gestärkt.
Der Deutsche Bundestag hat insgesamt 147
neue Stellen für das RKI vorgesehen, bis
einschließlich 2010 wurden 128 Stellen bewilligt.
Außerdem erhält das RKI neue Labor-
und Bürogebäude. Das RKI wird damit
zu dem zentralen Bundesinstitut für die Gesundheit
der Bevökerung ausgebaut.


http://www.rki.de/cln_178/nn_205768/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Ueberblick,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Ueberblick.pdf


RKI 2010 – eine Zwischenbilanz
Der Ausbau des Robert Koch-Instituts zu
einem Public Health Institut für Deutschland


http://www.rki.de/cln_178/nn_753518/DE/Content/Institut/BSL__4__Labor/RKI__2010__Zwischenbilanz,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/RKI_2010_Zwischenbilanz.pdf

Ausbau des RKI zu einem Public Health Institut

BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Oktober 2010, 08:45
von Juliane
Struktur und Leitung

Reinhard Kurth schied nach dem Erreichen der Altersgrenze zum 30. November 2007 aus und leitete das Institut noch bis zur Amtsübergabe an seinen Nachfolger kommissarisch.

Die Amtsübergabe an Jörg Hacker erfolgte am 29. Februar 2008 im RKI durch Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit. Jörg Hacker schied zum 28. Februar 2010 aus; kommissarischer Leiter wurde der Vizepräsident des Instituts Reinhard Burger.

Burger wurde am 19. August 2010 in einer Feierstunde vom Bundesminister für Gesundheit (Philipp Rösler) in sein Amt eingeführt.[4]


http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Koch-Institut

Ausbau des RKI zu einem Public Health Institut

BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juni 2011, 09:46
von Juliane
Ausbau des RKI zu einem Public Health Institut ???



"Der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und ehemalige Präsident des Robert-Koch-Instituts, Jörg Hacker............


Aktuell sei an diesem Krisenmanagement aber nichts auszusetzen. Die föderalen Strukturen hätten sogar „gewisse Vorteile, weil man vor Ort entsprechende Maßnahmen durchführen kann - auch mit der Kenntnis, die vor Ort da ist“. "


http://www.abendblatt.de/ratgeber/gesundheit/article1921149/Kranke-Mitarbeiterinnen-des-Hofs-assen-oft-die-Sprossen.html


Ex-RKI Chef Jörg Hacker zu EHEC
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