Pharmaspenden für Patientenorganisationen

Mehr Transparenz gefordert
Ohne Großspenden der Pharmafirmen müssten einige Patienten-Selbsthilfevereine wohl dichtmachen. Kenntlich machen könnte man die Herkunft des Geldes schon.
von KLAUS-PETER GÖRLITZER
HAMBURG taz | Kooperationen von Pharmafirmen und Patientenorganisationen werden zunehmend kritisch beäugt. Beobachter wie der Bremer Gesundheitsökonom Gerd Glaeske warnen, Ziel spendabler Arzneimittelhersteller sei "der direkte Zugang zum Endverbraucher über die Selbsthilfe". Argwohn wird noch befördert, wenn die Beteiligten zu Inhalten und Dimensionen des Sponsorings einfach schweigen.........
http://www.taz.de/Pharmaspenden-fuer-Patientenorganisationen/!77296/
Ohne Großspenden der Pharmafirmen müssten einige Patienten-Selbsthilfevereine wohl dichtmachen. Kenntlich machen könnte man die Herkunft des Geldes schon.
von KLAUS-PETER GÖRLITZER
HAMBURG taz | Kooperationen von Pharmafirmen und Patientenorganisationen werden zunehmend kritisch beäugt. Beobachter wie der Bremer Gesundheitsökonom Gerd Glaeske warnen, Ziel spendabler Arzneimittelhersteller sei "der direkte Zugang zum Endverbraucher über die Selbsthilfe". Argwohn wird noch befördert, wenn die Beteiligten zu Inhalten und Dimensionen des Sponsorings einfach schweigen.........
http://www.taz.de/Pharmaspenden-fuer-Patientenorganisationen/!77296/