Für ihre Hunde, Katzen oder Vögel, könnten sich knapp 30 Prozent der Raucher vorstellen, das Rauchen einzustellen. 8.7% wollen sich dafür einsetzen, dass auch der Partner mit dem Rauchen aufhört, wenn es für die Haustiere ein Gesundheitsrisiko darstellen würde. So zumindest klingt die gute Absicht.
Diese Umfrageergebnisse veröffentlichte die Zeitschrift "Tobacco Control" aufgrund einer Online-Befragung des Institutes "Henry Ford Health System" in Detroit. 40 Prozent der Raucher wüssten gerne mehr darüber, inwieweit sich Passivrauchen schädlich auf ihre Haustiere auswirke.
Dies ist aber, so der Artikel der Zeitschrift, bereits Gewissheit. Veröffentlichungen belegen, dass Passivrauchen auch Haustiere belastet. Auch Hunde und Katzen haben als Passivraucher ein höheres Risiko an Krebs zu erkranken, Allergien zu bekommen oder Atemwegserkrankungen zu erleiden.
Quelle:http://www.webmd.com/smoking-cessation/news/20090209/risk-to-pets-motivates-smokers-to-quit?src=RSS_PUBLIC