So tickt die Psychobranche - Horror

Betrifft zwar nicht MCS-Kranke aber dieser Artikel zeigt auf welchem Stand diese sog. "Spezialisten" sind.
Noch heute wird Homosexualität therapiert
(26.03.2009)
Können homosexuelle Menschen durch Therapie heterosexuell werden? Diese Frage, die für viele aufgeklärte Menschen "steinzeitlich" klingen dürfte, beantworten einige Psychotherapeutinnen und -therapeuten offenbar auch heute noch mit "ja". Das belegt eine aktuelle britische Studie, in der 1.400 Vertreterinnen und Vertreter dieses Berufstandes danach gefragt wurden, ob sie schon einmal einen homosexuellen Menschen aufgrund seiner sexuellen Orientierung behandelt haben.
Das Ergebnis: 17 Prozent der Studienteilnehmer berichteten, in der Vergangenheit bereits einmal oder mehrmals Personen therapeutisch dabei "unterstützt" zu haben, homosexuelle Gefühle zu reduzieren. Weitere vier Prozent der Therapeuten gaben an, prinzipiell bereit zu sein, einem Klienten oder einer Klientin beim Verändern der sexuellen Orientierung zu helfen. "Dabei wissen wir heute, dass der Versuch, die sexuelle Orientierung eines Menschen zu beeinflussen, fehlschlägt und sehr großen Schaden anrichten kann", schreibt Studienleiter Michael King vom University College London im Fachjournal "BMC Psychiatry".
Quelle: http://www.netdoktor.at/nachrichten/?id=120293&src=rss
Noch heute wird Homosexualität therapiert
(26.03.2009)
Können homosexuelle Menschen durch Therapie heterosexuell werden? Diese Frage, die für viele aufgeklärte Menschen "steinzeitlich" klingen dürfte, beantworten einige Psychotherapeutinnen und -therapeuten offenbar auch heute noch mit "ja". Das belegt eine aktuelle britische Studie, in der 1.400 Vertreterinnen und Vertreter dieses Berufstandes danach gefragt wurden, ob sie schon einmal einen homosexuellen Menschen aufgrund seiner sexuellen Orientierung behandelt haben.
Das Ergebnis: 17 Prozent der Studienteilnehmer berichteten, in der Vergangenheit bereits einmal oder mehrmals Personen therapeutisch dabei "unterstützt" zu haben, homosexuelle Gefühle zu reduzieren. Weitere vier Prozent der Therapeuten gaben an, prinzipiell bereit zu sein, einem Klienten oder einer Klientin beim Verändern der sexuellen Orientierung zu helfen. "Dabei wissen wir heute, dass der Versuch, die sexuelle Orientierung eines Menschen zu beeinflussen, fehlschlägt und sehr großen Schaden anrichten kann", schreibt Studienleiter Michael King vom University College London im Fachjournal "BMC Psychiatry".
Quelle: http://www.netdoktor.at/nachrichten/?id=120293&src=rss