PappaJo hat geschrieben:Na was sag ich!![]()
Aber das uns "ALLEN" hier ein absolut naturidentischer Zahnersatz vorenthalten wird...
PS: Es heißt Hydroxylapatit und nicht Hydoxylapatit
Ein weiteres Beispiel für ein resorbierbares Biomaterial ist Hydroxylapatit (HA), ein auf Calciumphosphat basierender Werkstoff zum Knochenersatz. Hydroxylapatit wird in diesem Zusammenhang überwiegend als Beschichtungsmaterial eingesetzt. Es wirkt sowohl osteokonduktiv, das heißt als Stützstruktur
PappaJo hat geschrieben:Mir fehlt z.Z. die Kraft mal selbst zu suchen.
Aber ich denke mal hier wurde recht schnell, die Infos, sagen wir mal angepasst. Da wird man wohl nicht mehr finden, was in der Kernaussage einen 100% naturidentischen Zahnschmelz/Zahnbein beinhaltet. Habe noch die damalige Patenschrift und anderes gespeichert, schaue später mal rein.
Das ist halt wie bei MCS - was nicht sein darf, darf nicht sein!
@Clarissa
Wenn Du Fakten über MCS lesen willst, wirst Du doch auch nicht bei Wiki nachlesen, oder!
Hydroxylapatit kann Zahnschmelz reparieren/ Zahnerosion verhindern/ Bildung bakterieller Plaque erschweren
Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers, aber keinesfalls unverwundbar. Vor allem Säure greift den natürlichen Schutzmantel der Zähne an und zerstört dessen Mineralstruktur. Dadurch entstehen mikroskopisch kleine Risse und Löcher im Zahnschmelz, der zu 98 Prozent aus Hydroxylapatit besteht. Dies ist ein kristallines Material, dessen Hauptbestandteile Calcium und Phosphat sind. Und ausgerechnet diese Bestandteile löst Säure aus dem Zahnschmelz heraus.
Die Folge: Die Zähne werden ...
Materialeigenschaften von Hydroxylapatit-Keramik
Priv.-Doz. Dr. G. Willmann
Article first published online: 15 SEP 2004
DOI: 10.1002/mawe.19920230310
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