Ein Zahn muß unbedingt aufgebohrt werden. Versuche, ohne Betäubung zu bohren, schlugen wegen zu starker Schmerzen fehl. Der Zahnarzt möchte Utracain ohne Adrenalinzusatz als lokale Betäubung verwenden. Ich habe seit Jahren keine Betäubungsspritze mehr bekommen und sogar die Amalgamentferung ohne Spritzen aushalten können.
Als ein Zahn gezogen werden mußte,habe ich eine Narkose bekommen, die ich einigermaßen vertragen habe.
In den 80ern habe ich vor einer Untersuchung der Kehle bei einem HNO-Arzt auf das Betäubungsspray mit Xylocain einen Kehlkopfkrampf erlitten mit Bewußtlosigkeit usw. Auf Dentalspritzen reagierte ich in den folgenden Jahren mit Atemnot und hohem Puls.
Nach vielen Jahren brauche ich jetzt zum Aufbohren einer alten Zementfüllung+Karies
eine lokale Betäubung. Wer kennt sich aus und kann mir einen Rat geben?
Mia