Gutachterin u. TK macht Schwierigkeiten-

Gutachterin u. TK macht Schwierigkeiten-

Beitragvon Galaxie » Samstag 17. September 2011, 00:18

Ich habe ja zu TK wechseln müssen, da die City Bkk pleite ging und habe bis März fast fünf Jahre ein Klagverfahren gegen ein Pfusch-Zahnarzt geführt. Mein RA stellte sich ganz auf die Gegenseite nach und nach. Das LG meinte es könne keine Wissenschaftliche Auforschung betreiben und stellte das Verfahren ein. Die Beweise wurden vom Pfuscher vernichtet. Eigentlich wäre das ja ein Pluspunkt für mich vom rechtlichen, aber alles lief umgekehrt. Nun sind nach und nach auf der Linken Seite im OK die Zähne ruiniert, wenn nicht in 2. Wochen was passiert verliere ich die auch noch. Hinzu kommen wahnsinnige Zahnschmerzen. Nur mein ZA hat nichts was er rauf machen kann. Die teuren Zirkonkronen müssen runter. - Nun fehlen mir durch dem Pfusch im OK die Schneidezähne und im Unterkiefer sind die Zähne ganz schief geworden, da oben keine Zähne mehr sind. Ich bekam damals eine Interimsprohtese (Übergangsprothese mit handgebogenen Klammern)= Übergangsprothese die mich fast umbrachte. Der ZA war über MCS aufgeklärt.

Nun kam ich nach dem neuen Heil-u. Kostenplan gleich zu einer Gutachterin, da ich oben keine Versorgung habe. Die TK hätte auch mal fragen können warum das so ist. Ich habe auch dort angerufen und geschildert warum und wegen Begutachtung konnte auch nichts verändert werden. - Die tk telefoniete auch mit mein ZA und der erklärte der TK das auch. Die TK meint, dazu kann sie nichts sagen. Das könne nur die Gutachterin und was die sagt daran müssen die sich halten. - Die Gutachterin, ja Fr... wir wissen das sie nichts ab können, aber wir müssen jetzt an ihren ZA denken, damit der kein Ärger mit der TK bekommt schreibe ich irgendwas auf, auch wenn sie das nicht ab können, was sie dann mit ihren ZA machen und weiter so rum rennen ist ihre Sache. Nun habe ich bei mein ZA angerufen die Angestellten ließen mir ausrichten, das er mit der Gutachterin reden wird. - Ja nun ist dabei raus gekommen, das ich ein Provisorium, was ich nicht vertrage bekomme (also Kunstoff ich tippe mal auf Dental D = Azetal oder Acetal, was aus Formaldehyd hergestellt wird). Ich werde da noch mal mit ihm reden müssen. Die TK meinte, vorher zu mir ich solle sonst meine Gutachten dort hinschicken und die werden versuchen das zu berücksichtigen. Nur das steht eine Brücke geht nicht wegen der Brückenspanne und es ist ja nur noch ein Eckzahn dort, es gehe nur durch Z-Lock Implantate zur Pfeilervermehrung mit Risiken

- Ja, das ist keine Kassenleistung und wie ich beim Patientenschutz der Verbraucherzentrale erfahren habe braucht die Krankenkasse, wenn oben keine Versorgung bei der Front statt findet die anderen vier Zähne nicht bezahlt werden brauchen. Wenn aber der ZA das beantragt was nicht geht und ich das nicht trage, was der TK wohl auch egal ist und ein nächster Zahn geht kaputt und es muß neu beantragt werden und dann kommt die TK und sagt:" Sie haben ja Kunstoff im Mund, also können Sie noch welchen haben, da das billiger ist." So was ähnliches kenne ich alles schon.

- Der Kiefer muß erhalten werden da ist schon genug weg geschwunden. Wenn noch weniger Zähne da sind wird es immer brenzliger, denn er ist schon genug zurück gegangen und aufbauen geht nicht. Ich bin dafür noch jung in der zweiten Lebenshälfte wie ein 90zig Jähriger rum zu laufen. Auch muß ich die Zähne noch vorher richten lassen mit Polyethylen von Alphalign, wenn es geht und muß selbst zahlen nach Pfusch als Sozi.

Was ratet ihr mir?

LG
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Beitragvon darkat » Samstag 17. September 2011, 09:21

Hallo Galaxie,

du hast Recht, so geht das nicht. In meinen Augen ist die Reihenfolge falsch.
Wichtig ist vor allem, dass du [b]vorher[/b] in Bezug auf einzusetzende Materialien einen LTT machst. D. h. du brauchst auch vorher das richtige Zahnlabor, welches dir Probematerialien für den Test zur Verfügung stellt.
Die Auswahl des Labors ist wichtig, denn eigentlich verträgliche Materialien können nach der Verarbeitung unverträglich sein.

Ich habe mit einem MCS-Kranken telefoniert, der gute Erfahrungen mit dem Labor Huber hat, da man dort alle (Teil)prothesen entgiftet. http://www.otto-huber-dental.de

Einen guten Eindruck macht auch das Labor von Rainer Michel, er verarbeitet in Bezug auf Kunststoff nur Thermoplaste (also nicht die giftigen Zwei-Komponenten-Mischungen, die dann im Mund die Restmonomeren freisetzen). http://www.dent-michel.de
Vorteil bei Michel ist, dass er Proben für die Austestung kostenfrei verschickt. Herr Michel benutzt unter anderem auch Dental D, und erklärte auf meine Nachfrage, dass bei seiner Verarbeitungsweise kein Formaldehyd-Problem entsteht. Herr Michel ist gut bekannt mit Dr. Klinghardt und weiß auch was MCS ist.

Also ich würde dir zu folgender Reihenfolge raten:

Mache deinem Zahnarzt klar, dass vor weiteren Gesprächen mit der Gutachterin bestimmte Dinge zu passieren haben, nämlich:

1. Dein Zahnarzt könnte mit einem solchen (von dir vorgeschlagenen) Labor telefonieren, um vorher abzuklären, welche Zahnersatz-Variante überhaupt technisch machbar wäre
unter der Voraussetzung:
keine Metalle, keine Implantate, kein Chemoplast (das sind die Zwei-Komponenten-Kunstoffe), Zuschicken entsprechender Proben für den LTT

2. dann LTT, und zwar für Zahnersatz und Zement

3. dann Einreichen eines entsprechend begründeten Antrags deines Zahnarztes bzw. Gespräch mit der Gutachterin.

Galaxie, Kunststoff ist nicht prinzipiell schlecht, es muss aber ein Thermoplast sein (und natürlich auf Verträglichkeit getestet).
Ich wünsche dir viel Glück und viel Kraft. LG
darkat
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Beitragvon Galaxie » Samstag 17. September 2011, 13:49

Hallo darkat,

ich glaube Du hast mein Text nicht richtig gelesen. Ich hatte Azetal = Dental D aus Formaldehyd hergestellt erwähnt. Ist übrigens von Rainere Michel muß ich hinzufügen. Mit Otto Huber habe ich auch keine guten Erfahrungen und schau doch mal bei Max Daunderer Tox. Center, da findest Du alles bestätigt. LTT kann ich nicht bezahlen und ich bin kein Allergiker. Der bringt bei MCS u.a. Autoimmunerkrankungen nichts und ist nicht immer Aussagekräftig, das kann mal so und mal so ausfallen Thermoplasten sind ebenfalls Chemoplasten und du kannst den Leuten nicht auf die Finger sehen. Wenn Du die noch verträgst und entgiften kannst. Dann ist es ja gut, aber das ist bei mir nun durch ewige Zahnbehandlungen nicht mehr der Fall. Kunstoffe die eben aus Chemie bestehen und das ohne Ausnahme, ob Chemoplast oder Thermoblast saugen hinzu noch Schadstoffe wie ein Schwamm auf die man über dem Mund mit aufnimmt. Da nützt kein Schwefelbad bei Otto Huber. Das ist Bauernfängerei, auch wenn die da was versuchen. Z.B. Harvardzement normal härtend kann man nicht bei Allergikern mit LTT testen, da er, wenn dieser frisch eingesetzt wird eine chemische Veränderung in der Mundschleimhaut durchläuft und zwar von Säuren zu Salzen = Carboxylaten. Ich habe dazu auch hier schon öfter was in der Zahnseite geschrieben und auch ein Link über eine Studienarbeit von Andreas Hösch, was u.a. Harvardzement betrifft reingesetzt.

Ich habe mein ZAnoch mal geschrieben und habe ja alles schon bestätigt und neun Gutachter hinter mir und jetzt die 10. Die Gutachten sagen das nur Harvard Zement, Zirkon, E max CAD geht und sonst nichts und auch die Schreiben von mein ZA ebenfalls. Hinzu komen Befunde aus der Allergologie und Dermatologie von 2001, das die mit ihren Methoden keine Prothetische Versorgung und Zahnmaterialien testen können und andere Unverträglichkeiten nicht und das es sich nicht um Allergien handelt.

Ich habe jetzt noch mal zu mein ZA gefaxt, das es nicht so geht und wir noch mal reden müssen, auch kommt für mich keine Brücke in Betracht, wenn ein Zahn Ärger macht muß die gesamte Brücke ja raus und bei einer Krone nur die Krone ab und eine neue rauf oder nicht. Es kommt bei mit im UK links auch eine gesamte Zirkonbrücke raus von ca. 2007. Die wird nur von zwei Zähnen getragen und ist fast durchgebrochen. Da hat die TK sich nicht drum gescherrt, ob da eine Versorgung kommt oder nicht. Ist doch alles merkwürdig. Ich werde noch mal in ein Zahnforum gehen und Bei einer Beratungstelle, was Heil-u. Kostenpläne betrifft anrufen und wenn alle Strenge reisen die utachterin wegen mittelbarer Falschbegutachtung und ausstellen eines falschen Gesundheitszeugnis anzeigen.

Die Krankenkasse bekommt Unterlagen, Gutachten etc. und ich den geänderten Heil-u. Kostenplan der nichts gutes nach der Begutachtung bewirkt. Ja dann habe ich was für einen Strafantrag parat.
Trotzdem danke für dein Bemühen darkat.


Wer hat noch Ideen?

LG
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- Editiert von Galaxie am 17.09.2011, 16:53 -
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Beitragvon darkat » Montag 19. September 2011, 13:04

Hallo Galaxie,
du hast da einen Wust an Problemen, die man nur sehr schwer ordnen kann.

Also, ein LTT steht dir auf jeden Fall zu und ist dir auch dringend vorher anzuraten.
Es stimmt zwar, dass MCS keine Allergie ist.
Aber sieh mal was der Zahnarzt Lutz Höhne über diese Tests schreibt:
http://www.zahnarzt-hoehne.de/publikationen/zirkondioxid.pdf
[i]„Wir finden bei nahezu allen MCS und CFS Erkrankten systemische Unverträglichkeitsreaktionen auf zahnärztliche Werkstoffe.“[/i]

Lege deinem Arzt diesen Artikel von Lutz Höhne vor und verlange den Test.
Mit einem solchen LTT kannst du zumindest schon mal ausschließen, welches Material du [b]auf keinen Fall[/b] verträgst.

Weiterhin stimmt es:
wenn du dir ein so getestetes Material in den Mund setzen lässt, heißt das noch lange nicht, dass du es auch wirklich verträgst.
Es ist durchaus möglich, dass du nach einiger Zeit dennoch Probleme bekommst, weil du eine Unverträglichkeit auf ein Material erst entwickelst.

Daher meine ergänzende Empfehlung:
Lasse auf gar keinen Fall all deine Zähne auf einmal machen. Möglicherweise bist du hinterher noch schlimmer dran als jetzt schon.
Entscheide dich, welches Problem in deinem Mund das dringendste ist, gehe dieses Problem an und guck was passiert. (So wie es auf Seite 5 des Artikels von Lutz Höhne steht).

Schreib doch mal, welche Materialien du schon erfolglos probiert hast.
Vielleicht fällt jemandem hier noch eine Alternative ein.
darkat
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Beitragvon Galaxie » Montag 19. September 2011, 20:53

Hallo darkat,

ich kenne ZA Lutz Höhne, der arbeitet mit mein ZA zusammen der auch LTT anbietet und nicht aussagekräftig ist bei MCS und nicht bezahlt wird. Ich habe seine Veröffentlichungen auch im Klgeverfahren mit einbezogen und Prothetikwiderspruchsausschuss, das findet beim Gericht keine Beachtung.

Ich habe mit mein ZA gesprochen und wegen Abrechnungsrichtlinien der TK müsse er eine Interimsprohtese mit Metallklammern befürworten die ich schon habe und worum sich u.a. ein Fünf jähriges Verfahren drehte und meine Zähne unten schief wurden. Ich habe ja die Versorgung schon. Es ist also nicht so das ich keine habe, nur ich gebe dann mal eben fast den Löffel ab. Die Gutachterin schreibt nun so das Gutachten und ich muß was einwilligen was nicht geht und eine Körperverletzung ist. Nun kann ich die Gleiche Versorgung die schon da ist ja zu TK senden die ich nicht tragen kann, aber mir dann die vier Zähne die leider alle auf einmal überkront werden müssen, da die ja sonst gezogen werden müssen, wenn die Karies an der Pulpa gelangt, wegen Thioether Mercaptanen und dadurch Aktivierung von IG. Es ist zwar ich sage mal Scheiße, da ich auch nicht empfehlen würde alle Zähne aufeinmal zu machen und das sonst auch nicht gemacht habe.

Mein ZA hat nur an sich gedacht und nicht überlegt. Die Krankenkasse hat ihre Richtline, auch wenn man nicht da rein passt. Wie gesagt ich habe aber Gutachten und diese Versorgung die ich bekommen soll bereits und die TK asagte:\" wenn sie nicht mit dem Gutachten einverstanden sind und auch nicht mit der Ausage ihres ZA, dann senden sie uns diese, wir werden darauf eingehen und die berücksichtigen, denn ich muß für etwas ein Eigenanteil bezahlen was ich nicht benutzen kann und schon habe.\" Herausnehmbare Prothesen drücken den Kiefer noch mehr zurück als gar keine. Rechtlich habe ich erfahren, das der ZA mir schriftlich geben muß, das ich nichts vertrage und das habe ich schon, denn das passierte vor dem Gutachten für die Gutachterin, das ich nur Zirkon, Harvardzement und E max CAD vertrage und sonst nichts. Also hat er sich von der Gutachterin breit schlagen lassen-. Er müsse erst das Gutachten haben, dann wolle er mit der TK telefonieren und ich sagte:\" das ich das schriftlich brauche, dass das nicht geht.\" Aber seine Mimik sagte was anderes aus als die Worte. Ich werde morgen bei der Gutachterin anrufen und fragen, wann das Gutachten raus gegangen ist, denn es müßte morgen als Kopie bei mein ZA haben. Da es aber dringender ist und ich nicht etwas unterschreiben kann was bei mir nicht geht, werde ich mich doch eher an die TK wenden und nicht warten wie es mein ZA wünscht, denn dann sind die Zähne verloren und der wird nicht sofort für mich was schreiben, das dauert doch auch wieder. Wenn ich das unterschreibe, heißt es später, wenn mal wieder was beantragt werden muß, das ich ja schon mal Metall bekommen habe und weiter tragen kann. So läuft das nicht und ein ZA ist verpflichtet jedem Zahn zu erhalten.

LG
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- Editiert von Galaxie am 19.09.2011, 23:41 -
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Beitragvon darkat » Donnerstag 29. September 2011, 21:34

Wenn man dir unbedingt eine Prothese „verordnen“ will, fällt mir als alternatives Material nur noch Nylon ein, es soll sehr leicht und dünn sein. Vielleicht wäre das die Lösung für dich?

Zwei verschiedene Möglichkeiten gibt es:

Valplast (hier sind die Klammern auch aus Nylon, und zwar fleischfarben)
Kann man sich z. B. auf dieser Seite ansehen http://www.zahntechnik-blank.de/page/valplast
Aber Achtung: die Prothesenzähne sind nicht automatisch aus Nylon, können auf Anfrage aber aus Flexiplast hergestellt werden.

Flexiplast (ist nicht so flexibel wie Valplast, und die Klammern sind in weiß)
Amazone hat mal dieses Labor empfohlen http://www.ceradent-online.de/cms/ceradent-zahntechnisches-labor

Galaxie, habe ich richtig verstanden, dass du den Ausführungen von Daunderer vertraust?
Das toxcenter stellte neulich eine Methode vor, wie man Prothesen künstlich in wenigen Stunden altern lassen kann. (Ultraschall, Olivenöl, Mikrowelle)
http://www.toxcenter.de/artikel/Prothesenmaterial-egal-Voraussetzung-ist-unsere-Entgiftung.php

Ich drücke dir die Daumen. LG
darkat
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Beitragvon Galaxie » Donnerstag 29. September 2011, 22:46

Hallo darkat,

Valplast habe ich schon längst getestet und auch Nylon Valplast wird übrigens in Aluminiumkartuschen verpackt, ob das daran liegt weis ich nicht. Habe sehr viel von Hrn. Weller ich von Labor Blank zugesendet bekommen; es sind Konkurrenten von Biomedical R. Michel der durch die verklagt werden sollte. Trauen kann man niemanden. Es werden bei mir Z-Lock Implantate gemacht. Dauert noch etwas bis zu 25% können die wieder raus wachsen. Auch beim Gesunden. Für den Kiefer ist es wichtiger, das er Biss hat, denn Prothesen drücken diesen noch weiter nach hinten und lassen den noch mehr schwinden als wenn man eine Brücke oder Implantate hat. Wenn alles gut läuft sind die besser wie Zähne die g Probleme machen. Man sollte dann zwei Mal im Jahr zur Zahnreinigung am besten Airflow nur mit Wasser. - Da mein Kiefer sich zurück gebildet hat und nicht aufgebaut werden kann wäre es besser, wenn es doch mit Implantaten klappt, wie sieht es sonst mit sechzig aus, wenn es jetzt schon schlimm ist und schließlich ist mein Kiefer verunstaltet was man so nicht sieht im OK. War ein Unfall im fünften Lebensjahr (Wachstumstrauma, was die dann nicht hinbekamen).

Zuerst muß ich die vier Zähne im OK links machen lassen und dann sehen, das der Front im UK wieder gerichtet wird mit Polyethelen von Alphalign. Das vertrage ich, wenn es nicht mit Wasserstoffperoxid .a. bespritzt ist. Übrigensvon anderen Dentallaboratorien habe ich es nicht vertragen. Aber es ist zu hart und scheuert am Kiefer und man bekommt es nicht gut hin damit eine Prothese zu machen, da ich alle Kunstoffzähne nicht vertrage und Keramikzähne nur mit Metall eingeschraubt werden könnten, was nicht geht, da das Metall durch den Kunstoff dringt. - Ja ich muss fast alles selbst zahlen. Bei Implantaten zahlt neuerdings die Krankenkasse den Aufsatz mit mit geringen Beträgen. Hätte die Gutachterin sich mehr bemüht, hätte sie der Kasse Auusnahmefälle u.a. Ausnahmefälle n. § 28 Abs. 2 Satz 9 SGB V und n. § 92 Abs. 1 SGB V z.B. a) nennen können. Das wäre dann als Sachleistung mit der Krankenkasse zu begleichen und nicht nach einer üblichen Abrechnung. Aber das ist nun zu spät, da sich das zu sehr in die Länge zieht müssen die Zähne wohl gezogen werden.

Vielleicht hab ich noch glück....

LG
Galaxie

- Editiert von Galaxie am 29.09.2011, 22:52 -
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