Ich habe ja zu TK wechseln müssen, da die City Bkk pleite ging und habe bis März fast fünf Jahre ein Klagverfahren gegen ein Pfusch-Zahnarzt geführt. Mein RA stellte sich ganz auf die Gegenseite nach und nach. Das LG meinte es könne keine Wissenschaftliche Auforschung betreiben und stellte das Verfahren ein. Die Beweise wurden vom Pfuscher vernichtet. Eigentlich wäre das ja ein Pluspunkt für mich vom rechtlichen, aber alles lief umgekehrt. Nun sind nach und nach auf der Linken Seite im OK die Zähne ruiniert, wenn nicht in 2. Wochen was passiert verliere ich die auch noch. Hinzu kommen wahnsinnige Zahnschmerzen. Nur mein ZA hat nichts was er rauf machen kann. Die teuren Zirkonkronen müssen runter. - Nun fehlen mir durch dem Pfusch im OK die Schneidezähne und im Unterkiefer sind die Zähne ganz schief geworden, da oben keine Zähne mehr sind. Ich bekam damals eine Interimsprohtese (Übergangsprothese mit handgebogenen Klammern)= Übergangsprothese die mich fast umbrachte. Der ZA war über MCS aufgeklärt.
Nun kam ich nach dem neuen Heil-u. Kostenplan gleich zu einer Gutachterin, da ich oben keine Versorgung habe. Die TK hätte auch mal fragen können warum das so ist. Ich habe auch dort angerufen und geschildert warum und wegen Begutachtung konnte auch nichts verändert werden. - Die tk telefoniete auch mit mein ZA und der erklärte der TK das auch. Die TK meint, dazu kann sie nichts sagen. Das könne nur die Gutachterin und was die sagt daran müssen die sich halten. - Die Gutachterin, ja Fr... wir wissen das sie nichts ab können, aber wir müssen jetzt an ihren ZA denken, damit der kein Ärger mit der TK bekommt schreibe ich irgendwas auf, auch wenn sie das nicht ab können, was sie dann mit ihren ZA machen und weiter so rum rennen ist ihre Sache. Nun habe ich bei mein ZA angerufen die Angestellten ließen mir ausrichten, das er mit der Gutachterin reden wird. - Ja nun ist dabei raus gekommen, das ich ein Provisorium, was ich nicht vertrage bekomme (also Kunstoff ich tippe mal auf Dental D = Azetal oder Acetal, was aus Formaldehyd hergestellt wird). Ich werde da noch mal mit ihm reden müssen. Die TK meinte, vorher zu mir ich solle sonst meine Gutachten dort hinschicken und die werden versuchen das zu berücksichtigen. Nur das steht eine Brücke geht nicht wegen der Brückenspanne und es ist ja nur noch ein Eckzahn dort, es gehe nur durch Z-Lock Implantate zur Pfeilervermehrung mit Risiken
- Ja, das ist keine Kassenleistung und wie ich beim Patientenschutz der Verbraucherzentrale erfahren habe braucht die Krankenkasse, wenn oben keine Versorgung bei der Front statt findet die anderen vier Zähne nicht bezahlt werden brauchen. Wenn aber der ZA das beantragt was nicht geht und ich das nicht trage, was der TK wohl auch egal ist und ein nächster Zahn geht kaputt und es muß neu beantragt werden und dann kommt die TK und sagt:" Sie haben ja Kunstoff im Mund, also können Sie noch welchen haben, da das billiger ist." So was ähnliches kenne ich alles schon.
- Der Kiefer muß erhalten werden da ist schon genug weg geschwunden. Wenn noch weniger Zähne da sind wird es immer brenzliger, denn er ist schon genug zurück gegangen und aufbauen geht nicht. Ich bin dafür noch jung in der zweiten Lebenshälfte wie ein 90zig Jähriger rum zu laufen. Auch muß ich die Zähne noch vorher richten lassen mit Polyethylen von Alphalign, wenn es geht und muß selbst zahlen nach Pfusch als Sozi.
Was ratet ihr mir?
LG
Galaxie