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Beitragvon alena-norge » Freitag 29. Juni 2012, 13:22

Hallo, gibt es ein gute natuerliches giftfreiesmittel gegen Flohe/Zecken, ewentuel Halsband, Halztuch duftstofffrei und ohne gift.

Habe gelesen das Knohblau im essen und Hund jedentag einmasiern mit Kokosoel wirk vorbeugend, aber ob das reicht wenn man Waldrand lebt?

Gibt es auch natuerlichemittel womit man Welpen entwurmen kann jede 2 Wo?

Lieben Dank fuer die Hilfe:))
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Beitragvon Clarissa » Freitag 29. Juni 2012, 13:33

Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon alena-norge » Freitag 29. Juni 2012, 13:47

Danke:)) Knoblauch ist nur in der grosse Menge giftig fuer Hund aber wenn der 1/2 bekommt jeden Tag sollte gesund sein.

Gibt es noch Alternativ, ich bin sehr skeptich zu Bioinsektiden auch, will vermeiden mit irgenetwas hund zu spruehen was ich nicht essen kann. Gibt es ein giftfreies Halsband/Tuch das verbeugend wirkt, das die Flohe erstemal garnicht kommen auf dem Hund?
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Beitragvon Sileah » Freitag 29. Juni 2012, 13:55

Die Menge macht das Gift ;-)
http://www.barfers.de/knoblauch.html

Eine Bekannte sagt, der tip-clip hilft, zumindest etwas. Das war ziemlich lange die Lachnummer in Internetforen, bis tatsächlich mehrere User positives schrieben.

Ich nahm Petguard http://www.amazon.de/Exner-Petguard-500-ml/dp/B001M0U2QY/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1340970634&sr=8-4
Bewertung, siehe meine Kritik ;-)
Hilft nicht 100% bei Zecken.
Ich habe noch irgendwo ein Rezept mit 2 Ölen, ich such mal in Potsdam.

Wichtig finde ich halt auch, was für Zecken da sind. Die Auwaldzecken sind viel übler.
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Beitragvon Sileah » Freitag 29. Juni 2012, 14:11

[quote]
Gibt es auch natuerlichemittel womit man Welpen entwurmen kann jede 2 Wo?
[/quote]Wow, jede 2.Woche???

Wozu? Ich hatte noch keinen Welpen, mein erwachsener Hund wurde nur bei Befall entwurmt.
Was mit Kräutern:
http://www.barfers.de/entwurmen_mit_kraeuter.html

Und wenn Du Zeckenprophylaxe beim Welpen machen willst: VORSICHT! Absuchen hilft in der Regel gut bei einem kleinen Hund.
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Beitragvon Clarissa » Freitag 29. Juni 2012, 14:15

@sileah, die menge macht das gift? da hast du aber nen bock geschossen. wie ist das bei mcs selbst geringste menge nahe der nachweisgrenze schaden. also nun mal ganz vorsichtig, mit solchen äusserungen.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
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Beitragvon Sileah » Freitag 29. Juni 2012, 14:29

[quote]@sileah, die menge macht das gift? da hast du aber nen bock geschossen. wie ist das bei mcs selbst geringste menge nahe der nachweisgrenze schaden. also nun mal ganz vorsichtig, mit solchen äusserungen.[/quote]Ich meinte das natürlich BEI KNOBLAUCH für Hunde! Du kannst einen Hund mit Knoblauch tatsächlich umbringen, es gibt eine Studie darüber. Doch dazu muss der Hund sehr große Mengen an Knoblauch fressen. In kleinen Mengen, entsprechend der Größe ist Knoblauch für Hunde unschädlich, sogar gesund. Das steht in dem Link auch.

Bei Pyrethroiden, Phthalaten im Hundespielzeug, zuviel impfen usw. würde ich den Satz nicht schreiben
- Editiert von Sileah am 29.06.2012, 14:54 -
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Beitragvon alena-norge » Freitag 29. Juni 2012, 14:30

Der Tierarzt meint bis 6 mon. sollten Welpen jede 2 Wo etwurmt werden , besondres wenn man klein Kinder im Haus hatt.Weil die koennen auch Darmwurm bekommen. Ich habe kein Anhung, habe gerade begint mich zu informiern.


Nur ich moechte kein chemischesmittel anwenden und auch kein Sprays.Danke, der Link war gut;)

Und ich moechte auch gerne alles vorbeugen/Flohe und Wurm... gerne mit Kraeutern entwurmen das kan ja nicht schaedlich fuer dem Hund sein .
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Beitragvon Sileah » Freitag 29. Juni 2012, 14:51

@alena-norge: Ich habe viel im http://www.gesundehunde.com oder in der http://www.futterschuessel.org gelernt, sehr viel sogar.

Bezl. des Entwurmens kannst Du auch bei http://www.barfshop.de oder bei http://www.Pahema.de fragen.

Wie gesagt, ich hatte noch keinen Welpen.

Vielleicht noch interessant viewtopic.php?t=8271

- Editiert von Sileah am 29.06.2012, 15:00 -
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Beitragvon alena-norge » Freitag 29. Juni 2012, 17:11

Lieben Dank fuer alle Links...Ja BARF Ernerhung wird es sein und kein Impfung oder wirklich nur notwendige was der Hund einmal bekommt und nicht jedes Jahr.
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Beitragvon Sileah » Freitag 29. Juni 2012, 17:37

Du solltest den Hund grundimmunisieren lassen, also schon impfen und dann eben alle 3 Jahre Tollwut.

Frag am besten im GH (gesunde hude). Kann Du auch als Gast.
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Beitragvon alena-norge » Freitag 29. Juni 2012, 17:46

Tollwut impfung ist nicht noetwendig wenn mann nicht ins Ausland faehrt.Habe gerade vor kurzem gelsen Studie das Tollwutimpfung Autoimmunekrankheiten ausloest...Wenn ich imfe dann wirklich nur die hier http://www.heiltierarzt.de/hunde-impfen/impfungen-parvovirose-hundestaupe-hepatitis.htm

Meine Kinder habe ich auch nicht mehr geimpft und die sind totall gesund und haben nicht mal erkeltung mehr.
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Beitragvon Sileah » Freitag 29. Juni 2012, 21:02

ja, ich weiß. Beißt der Hund, oder hat er Kontakt zu einem infiziertem Tier kann's aber übel ausgehen.

Mein Hund war viele Jahre nicht mehr geimpft. Tollwut wäre mir aber mittlerweile zu heikel.
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Beitragvon Yol » Sonntag 1. Juli 2012, 19:29

Für Zecken gibt es kein sicheres Mittel - auch nicht chemisch - sagt auch meine Tierärztin, deren Hund nichts gegen Zecken haben, dies obwohl sie mit Problemkindern und Hunden arbeitet.

Mein Hund hat am Halsband eine Metallplakette (homäopathisch/Magnet),die Wirkung hält 2 Jahre - da gibt es weniger Zecken, aber nicht keine. Zusätzlich hat er jetzt noch von Waschbär ein Täschchen mit homàopathischer Ampule am Halsband - (auch ich trage das gleiche bei Gartenarbeiten) - soll den Träger als Wirt uninteressant machen. Hier weiss ich noch nicht, ob es wirkt - haben wir erst einige Wochen. Normalerweise Hund nach Spaziergang kämmen, dann sieht man öfters Zecken krabbeln und kann sie sofort beseitigen.

Flöhe prophilaktisch behandeln - mir konnte keiner ein ungiftiges Mittel bisher nennen. Mein Hund wird auch hier nicht behandelt - wenn er Flöhe haben sollte, gibt es Mittel die anzuwenden sind - und auch für uns mit MCS verträglich - nur mit extrem viel Arbeit verbunden. (Schnauffti fragen)

Auch wenn ich gegen zuviele Impfungen bin - mein Hund hat alle Grundimpfungen. Tollwut auch. Meine Tierärztin meinte hierzu auch tlw. dass es nicht nur hier um den Hund geht - aber besonders um den MCS-kranken Hundehalter, dem ohne Chemie nicht geholfen werden kann, wenn er durch den Hund etwas abbekommt.

Als Kind hatte ich einen Hund der nicht geimpft war und mit 2 Jahren Staupe hatte. Der Hund war soooo krank dass der Tierarzt es als seine Pflicht ansah ihn einzuschläfern, was ich heute aus Sicht der Erwachsenen auch verstehen kann, angesicht der hygienischen Zustände, die seine Pflege erforderte. Damals als 7-jähriges Kind aber habe ich meinen Hund nicht aufgegeben und habe ihn entführt im Puppenwagen - und bin erst nach Hause zurück als der Tierarzt weg war. Monatelang wurde unser Hund von mir und meinem Bruder gepflegt, zwangsernährt damit er die Medizin schluckte usw. usw. - und überlebte noch 11 Jahre mit leichten Behinderungen. Gegen Staupe sind die Überlebenschancen gering - vielleicht braucht es die Hartnäckigkeit von Kindern den Hund nicht herzugeben um das zu schaffen.

Bei Tollwut sieht es aber noch ganz anders aus - da sind alle Menschen rundum in Gefahr. Ich denke, es ist dennoch vernünftiger den Hund zu impfen als selber (und die Kinder) gegen Tollwut behandelt werden zu müssen.
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Beitragvon Galaxie » Montag 2. Juli 2012, 01:55

In Omas alten Heften habe ich mal gelesen das Farn, wenn man den ins Körbchen legt gegen Flöhe helfen soll, das stand aber bei Katzen, müsste dann auch bei Hunden wohl gehen, aber der Farn ist ´ne giftige Pflanze...

LG
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Beitragvon Galaxie » Montag 2. Juli 2012, 02:16

Hallo,

ja, ich hab noch mal gegoogelt und hier: http://www.helpster.de/hausmittel-gegen-floehe_14687 und den letzten Absatz zu Rainfarn beachten.

und hier bei frag Mutti: http://www.frag-mutti.de/tipp/p/show/category_id/5/article_id/20852/Rainfarn-gegenFloehe-bei-Hunden-und-Katzen.html ...

LG
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- Editiert von Galaxie am 02.07.2012, 02:17 -
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Beitragvon Yol » Freitag 6. Juli 2012, 18:00

Bei Flöhen sind 2 Probleme vorhanden.
Die Flöhe am Hund und die Flöhe in der Umgebung.

Die Flöhe am Hund, wenn er sie erst mal hat - dagibt es ein Mittel, das die Flöhe am Hund abtötet, muss aber vom Tierarzt verschrieben werden.

Dann beginnt das viel hartnäckigere Problem - wie sie im Haus - bis in den letzten Winkel - und von allem - wegzukriegen?

Frontline ist die giftige Lösung - präventiv - das überlebt kein Floh und keine Zecke. Ob es der Mensch überlebt - der gesunde - das ist die nicht gestellte Frage. Mir begegnen Leute mit Hund, die mir sagen ihr Hund hätte noch nie eine Zecke oder Floh gehabt. Er würde regelmässig "eingesprayt". Armes Tier und armer Mensch, denn alle diese Gifte die den gesamten Raum abdecken wo sie der so eingesprayte Hund bewegt - sie müssen sehr giftig sein, sonst kann der Raum nicht mit abgedeckt werden, dadurch dass nur das Tier eingesprayt ist. Die Verteilung dieser Gifte muss sehr heftig sein - sonst funktionniert das nicht. Wie muss sich der Hund fühlen, denn das wird besonders im Nacken-Halsbereich angebracht,also nah bei der Nase? Ich lass meinen Hund nicht zu nahe an diese Hunde ran - denn sonst wird auch er mit Gift "abgedeckt" - das bitte nicht vergessen mit MCS, bei Begegnungen mit andern Hunden!!!

Ich hatte mich gründlich informiert ob ich überhaupt mit MCS einen Hund haben könnte, da ich ja ein Flohproblem gar nicht lösen könnte. Das Zeckenproblem, damit komm ich zurecht - mit einem Medaillon und einer kleinen Tasche mit homäopatischen Gobulis, alles um den Hals gehänkt. Beides bewirkt, dass der Hund als Wirt für Zecken nicht mehr sehr attraktiv ist. Es gibt nicht keine Zecken - aber extrem viel weniger. Die Zecken die er hat, die werden entfernt und desinfiziert - wie es meine Tierärztin mit ihren Hunden auch tut.

Für diese beiden Probleme gibt es einen ausgezeichneten Ansprechpartner hier im Forum: Schnauffti. Sie hat übrigens hier auch schon darüber geschrieben - vor längerer Zeit.
Sie hat mich sehr gut informiert bevor ich auf den Hund gekommen bin, ich komme sehr gut klar so. Sie hat selber 4 Hunde und MCS und hat das Wissen.
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Beitragvon lara » Freitag 6. Juli 2012, 21:29

Da muß es doch auch andere Lösungen geben. Bevor diese giftigen Chemikalien erfunden worden sind, waren doch auch nicht alle Hunde voller Flöhe. Vielleicht gibt es bei Google irgendwo Hinweise auf alternative Mittel bzw. alte Hausmittel ?

lg lara
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Beitragvon Sileah » Montag 9. Juli 2012, 19:45

@Yol: Mein erster Hund hatte 2x "ernsten" Flohbefall in den 12,5 Jahren, die wir zusammen waren.
Ein gesunder Hund, der gut ernährt und gut gehalten wird, ist meistens nicht so empfänglich für Flöhe.

Zecken sind ein ganz anderes Thema...

[i]Mein Hund hat am Halsband eine Metallplakette (homäopathisch/Magnet),die Wirkung hält 2 Jahre - da gibt es weniger Zecken, aber nicht keine.[/i] Das ist wohl dieses tip clip, was ich auch erwähnte.

Eine Bekannte schwört darauf...also, dass es weniger Zecken gibt. Ich muss sagen, hier (in Brandenburg) würde ich's versuchen, wegen der fiesen Auwaldzecken.
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Beitragvon Sileah » Montag 9. Juli 2012, 20:57

Ach so...

Igel habel häufig Flöhe. Lass Deinen Hund möglichst nicht an Igel ran. Gerade junge Hunde sind halt recht neugierig.
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Beitragvon alena-norge » Montag 16. Juli 2012, 11:56

Alså ich habe jetzt ganz viele Information gelessen und bei einer BARF ernerhung ist fuer Hund nur gesund jeden zweite Tag 1/2 zehe Knoblauch in das Essen rein machen;)
http://alexdogblog.blogspot.no/2008/01/selber-kochen-fr-den-hund.html
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Beitragvon Kira » Montag 16. Juli 2012, 12:18

@alena-norge,
ich bin seit Jahren Hundebesitzer und kann nur sagen, lass das mit dem Knoblauch sein.
Du tust dem Hund keinen Gefallen damit.
Habe dir eine PM geschickt,da ich hier keine Werbung machen möchte, hoffe sie hilft dir bei deiner Entscheidung:0)
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Beitragvon alena-norge » Montag 16. Juli 2012, 12:57

Danke;) Aber wir haben uns schon fuer BARF entschiden;))http://www.barf-fuer-hunde.de/barf_im_fernsehen.html
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Beitragvon alena-norge » Montag 16. Juli 2012, 13:57

Hier wird z.B auch ein wenig Knoblauch im Essen empfholen... http://www.naturfuerstier.de/4.html
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Beitragvon alena-norge » Montag 16. Juli 2012, 16:13

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Beitragvon Yol » Montag 16. Juli 2012, 19:34

@alena-norge:

http://www.der-gruene-hund.de/zum-shop/pflegeprodukte/zecken-ungeziefer/bio-insect-shocker.php
Da würde ich sehr aufpassen - unschädlich für Mensch und Tier heisst nicht dass DU keine Reaktion haben kannst.

Mir gind da so vor Jahren mit einem Marderspray - da stand das auch drauf. Herzinfarkt ähnliche Symptome waren die Reaktion bei mir - den Marder hat es nicht gestört! Der Hersteller verweigerte mir alle Ingredients zu nennen - das Umweltministerium hat es für eingeklagt. Es war ein Biozid darin enthalten!

Beim Bio-insect-shoker läuten meine Alarmglocken auch, wenn ich lese ANGENEHMER DUFT!!!????

Alles klingt für den Verkauf heute gut - ob es aber auch bei Gebrauch noch so gut ist?
Für die Haut des Hundes? Für seine feine empfindliche Nase?
Es sind einige Öle genannt, die darin enthalten sind - das würde ich weder mir noch einem Hund auf's Fell spritzen - die Insekten dehydratieren - ja, aber atmet die Hundehaut noch?

Und überall wo der Hund ist, ist auch alles was das Mittel enthält. Ich sehe es als Bio-Ausgabe der meisten RAUMABDECKENDEN CHEMISCHEN SPRAY'S - die eigentlich nur verkauft werden, weil man die Angst der Hunde/Katzenhalter schürt in Bezug auf Zecken/Flöhe,

Die paar vernünftigen Tieräarzte, die ich kenne - sie tun bei ihren Tieren rein gar nichts präventiv. Flöhe sind eher selten bei Hunden - Zecken sind auch mit schweren Giften nicht ganz vom Hund fern zu halten. Da hilft das Kämmen und checken nach dem Spaziergang sehr viel.
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Beitragvon alena-norge » Montag 16. Juli 2012, 19:47

Danke:) Nein ich dachte nur falls der Hund doch mal Floehe hatt ist das vielleicht alternativ.Am sonsten werde ich es nicht benutzen!!!.Es erhelt nur Nachtkerzoel, Jojobaoel,Raspel und Kokosoel.Das leichte Geruch kommt von Kokosoel das ist ok. fuer mich, ich esse es jeden Tag.
Am sonsten fande ich das auf der gleiche Seite http://www.der-gruene-hund.de/gesundheit/floehe/index.html und dacher dachte das das Produkt die sie emphelen ist vielleicht doch alternativ fals der Hund doch Flohe bekommet. Wegen Zecken habe ich kein Angst die werde ich einfach entfernen jeden Tag;), aber Floehe oder Wurma im Haus...
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Beitragvon Yol » Dienstag 17. Juli 2012, 16:23

@ Sileah
Ja, das was Du über Flöhe schreibst ist so. Den Igel hab ich aus Marli's Gartenteil ausgesperrt - der ist immer voll Flöhe.
Ich lasse Marli auch nicht mehr auf Tuchfühlung mit Nachbar's Schafen. Katzen sind zwar in der Nachbarschaft, er leidet sie aber nicht in seiner Nähe.

Zu Zecken: Marli trägt schon zum 2ten Mal eine tic-tac Plakette. Es gibt weniger Zecken. Mittlerweile gibt es auch bei Tierärzten feedbacks, dass das so ist.

Zusätzlich trägt Marli seit dieser Saison eine kleine Tasche mit homäopathischen Globuli's - ich trage auch so eins bei Gartenarbeit - und ich habe seither keine Zecke mehr an ihm entfernen müssen. Am Samstag haben wir den Hund 2 Stunden nach dem Spaziergang gestreichelt und da bemerkte ich eine Zecke über den weissen Haarstreifen seines Kopfes krabbeln, die ich so sofort entfernen konnte. Gleichzeitig kribbelte es an der Hand meines Sohnes - das gleiche, eine Zecke krabbelte an der Hand die den Hund gestreichelt hatte.
Vielleicht hatten sie sich nicht eingnistet weil Marli durch die Globulis nicht mehr als Wirt angenehm war - so jedenfalls sollte die Wirkung sein. Könnte ich nachvollziehen, da eben Marli seither keine Zecken mehr im Pelz hatte.

Und ich hatte auch dieses Jahr noch keine Zecke (seit ich die Globulis trage???) - die ich mir auch nicht mehr leisten könnte weil mir eine Neuroborreliose reicht.
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Re: Hund

Beitragvon Nachtigall » Dienstag 17. März 2015, 08:58

Hat von euch schon jemand damit Erfahrung :?:
Kokosöl gegen Parasiten
von AlexandraMuders Pro @ 2013-01-26

Im Handel gibt es mittlerweile unzählige Mittel gegen Parasiten bei Haustieren. Allerdings verträgt nicht jedes Tier diese chemischen Mittel, und es kann zu Allergien oder starken Hautveränderungen kommen. Zum Glück denken immer mehr Hunde- und Katzenbesitzer um und bekämpfen Flöhe, Zecken und Milben mit weniger schädlichen Mitteln.



Kokosöl statt Chemiekeule

Ein gut wirkendes, und zugleich auch gut duftendes Mittel ohne Chemie, ist Kokosöl. Das Öl hat eine weiße Farbe und bei Raumtemperatur einen festen Zustand. Dadurch lässt es sich auch sehr leicht dosieren und aufbringen. Das Geheimnis für die Wirkung ist die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure.

Zecken, die sich bereits festgesaugt haben. Lassen sich wieder fallen und andere Zecken werden direkt ferngehalten. Auch Flöhe lassen sich mit dem Öl gut vertreiben. Leiden die Haustiere unter Milben, dann wird auch hier rasch ein Erfolg bei der Behandlung sichtbar....

http://haustiere.blog.de/2013/01/26/kok ... n-15467844
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Re: Hund

Beitragvon huber » Samstag 21. März 2015, 10:08

hallo
Ich habe auch einen großen Hund, sie ist süß
Normalerweise habe ich eine Menge Probleme
Vielen Dank für Ihre Nachricht
gruss
huber
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