Welcher Fußboden ok bei MCS?

Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon Sonne123 » Mittwoch 6. Februar 2013, 13:35

Hallo,

welcher Fußbodenbelag ist ok bei MCS (bitte mit Angabe wo man den bekommen kann)?

Danke und VG, Sonne
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Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon mazzei » Mittwoch 6. Februar 2013, 14:20

- Fliesen

- Hartholz (Parkett, Dielen) - auf die Oberflächenbehandlung achten, wenn es finanziell geht Öko

- Stein, Marmor, Granit

- Linoleum wenn abgelagert (bedingt)
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Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon Lucca » Mittwoch 6. Februar 2013, 15:20

Für Hypersensible sind außerdem geeignet:

- Edelstahlplatten (teuer)

- Glas (muss bruchsicheres sein)

- Alu-Riffelblech
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Beitragvon Sonne123 » Mittwoch 6. Februar 2013, 16:36

Hallo,

Fliesen gehen leider nicht weil das das Haus von der Statik her nicht aushalten würde :(

Daher denke ich ginge nur Glas oder Holz, wobei ich bei Holz Angst hätte, dass da doch noch irgendwas ausgasen könnte.
Ist Glas genauso schwer wie Fliesen?
Ist Glas so schwer wie ein Holzfußboden?
Hat hier jmd. einen Glasfußboden? Wie teuer wäre das für 60m2 ungefähr (habe dazu im Netz noch nichts gefunden)?

Was genau für einen Holzfußboden würdet ihr empfehlen?
Welche Oberflächenbehandlung darf der Boden haben?

Welchen Bodenbelag habt ihr denn, was vertragt ihr gut und wie wurde es festgestellt, dass ihr das vertragt?

Herzlichen Dank und VG,
Sonne
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 6. Februar 2013, 16:50

Na wenn es an der Tragfähigkeit scheitert, dann sicher auch bei Glas.

Schau mal bitte http://www.eckelt.at/de/downloads/produ ... oor_dt.pdf
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Sonne123 » Freitag 8. Februar 2013, 21:39

Hallo,

danke für eure Antworten!

Werde mich nächste Woche zum Glasboden informieren, befürchte aber, das er vermutlich zu schwer und zu teuer sein wird.

Wie sieht es beim Vollholzparkett aus? Welche Hartholz ist am verträglichsten (bzgl. Terpenen oder was immer es da sonst noch an ausdünstenden Stoffe gibt)?
Und welche Oberflächenbehandlung wäre am verträglichsten?

Vielen Dank und LG Sonne
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Beitragvon Janik » Freitag 8. Februar 2013, 21:56

Bruchsicheres Glas ist teuer. Anderes geht nicht und ist ein Sicherheitsrisiko.

Rechne Dir das Gewicht eines Bodenbelags aus wenn Du Metall oder Glas nimmst und frage einen Statiker.

Kastanienholz ist nice und gut tolerierbar.
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Beitragvon Detlef » Samstag 9. Februar 2013, 15:59

Geht es um einen (~ wohnlichen) Bodenbelag, oder ist am / im Boden eine Schadquelle, die isoliert werden muß?
Wie ist der Untergrund?

Fliesen / Glas dürften sich im Gewicht kaum unterscheiden.
Glas einfach so verlegt wird brechen, ohne entspr. Vorbereitung des Untergrundes.

Bei Fliesen kommt noch der Verlegemörtel dazu, normaler Dünnbettkleber ist Chemiebombe, ggf. mit schadstoffgeprüftem Zementmörtel arbeiten.
Da kommt schon etwas Gewicht zusammen, aber wohl kaum mehr als 15 kg/m², muß ja nicht die schwerste Fliesenqualität sein. Daß die Statik damit überlastet sein soll, halte schon für ziemlich seltsam, wie baufällig ist die Hütte?

Ich habe Dielen wg. Schadstoffemission mit Blech abgedeckt, „wohnlich“ ist das nicht:
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Beitragvon Sonne123 » Dienstag 12. Februar 2013, 23:01

Hallo,

Glas ist leider zu schwer und zu teuer.

Janik, warum ist Kastanienboden so tolerierbar?
Was hat der was Eiche, Buche, Birke oder ähnliche nicht haben?
Hast du einen Kastanienboden? Wenn ja, würdest du Parkett oder Dielen empfehlen?
Welche Behandlung hat dein Boden (welches Öl, Lack, Beitze, etc.)?

Ich hätte auch gerne noch weitere Meinungen welche Holzböden für euch gut sind!
Welche Behandlung findet ihr unproblematisch (welches Öl, Lack, Beitze, oder andere)?

Ich gehe im Boden erst mal nicht von einer Schadstoffbelastung aus. Recherchiere aber noch mit welchem Kleber der Trockenestrich geklebt ist.
Könnte man den Trockenestrich auch so lassen und darauf wohnen ohne Bodenbelag??

Vielen Dank und LG, Sonne
- Editiert von Sonne123 am 12.02.2013, 22:02 -
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Beitragvon Sileah » Donnerstag 14. Februar 2013, 15:43

Ich würde Fließen bevorzugen.

Komischerweise vertrug ich ganz poppelige Korkplatten gut, einen Bio-Korkboden dagegen gar nicht. Allerdings waren die Korkplatten alt, eine Baubiologin fand die ganze Küche alt & ausgedünstet, ich denke, sie hatte recht. Zudem versiegelte ich den Küchenboden mit AFN.

Der derzeitige Boden (PVC) macht mir Probleme. Ich habe eine dampfdichte Plastikfolie drauf gelegt. Diese ist mittlerweile verschlissen, klar ist ja auch nicht für *diese* Benutzung gedacht. Solange ich noch kein verträgliches Zuhause habe, erneuere ich die Folie. Diesmal leg ich noch Alufolie drunter.

Linolium...ich bekam etwas "Abschnitt" von einer Bekannten. Zuerst dachte ich, boah geht gar nicht. Nach einiger Zeit fand' ich's ok.
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Beitragvon Spritzendorfer » Donnerstag 14. Februar 2013, 16:25

Auch hier sind generelle Aussagen nur beschränkt möglich - da die Sensitivitäten sich oft wesentlich unterscheiden.
Optimal: natürlich Fliesen bei entsprechender Verklebung/ Fugenmassen
Linoleum: Risiko: intensiver, zwar nicht "toxischer" aber in vielen Fällen sensibilisierender Geruch des Leinöls, eventuell auch Oxidationsprodukte aus dem Leinöl
Holzböden:
harzarme Hölzer verwenden - je nach Sensibilität Eiche (enthält aber relativ viel Essigsäure - ebenfalls für manche! MCS Betroffenen nicht"erträglich"), Buche, Ahorn, Esche;kritisch sind hier vor allem ebenfalls die Oberflächen (gerade Naturöle enthalten oft sehr viele sensibilisierende Stoffe) und vor allem aber auch Kleber, Grundierungen (enthalten fast alle allergenisierende Isothiazolinone), Spachtelmassen. Wir bevorzugen daher- wenn möglich eine schwimmende Verlegung.
Optimal wäre natürlich unbehandeltes Vollholz (verschmutzt aber leicht)
eine aktuelle Auflistung emissionsarmer(!) Böden mit ebenfalls "emissionsarmen" Verlegehinweisen kann gerne abgerufen werden.
(beratung@sentinel-haus-stiftung.eu)
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Beitragvon Sileah » Freitag 15. Februar 2013, 00:52

Noch ein kleiner Tipp: Wen's nicht zu sehr gruselt ;-) ... ich habe schon diverse Male Glasscheiben (Tischplatten etc.) vom Sperrmüll hergeschleppt und lege sie hier auf den shitigen PVC-Boden, also an Stellen, die nicht betreten werden. Sieht doof aus, aber egal.
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Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon deggendorferin » Samstag 16. Februar 2013, 10:31

bei neuen Sachen muss beachtet werden, ob und wie das eingepackt ist... das schadet dann auch oft. am besten ist es, wenn es schon länger ausgepackt ist und "ausgasen" konnte
vorausgesetzt es ist un inbelasteter Umgebung
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Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon Yol » Samstag 16. Februar 2013, 16:21

Holz ist ein problematischer Stoff bei MCS. Es braucht Pflege - und es gibt keine Pflegemittel die bei MCS als verträglich einzustufen sind - und es braucht Kraft und die Fähigkeit diese Pflege auszuführen, was Kranke nicht können.

Ich habe 2 Jahre damit verbracht Pflegemittel für Holz unter die Lupe zu nehmen - mit den Produktchefs von vielen Firmen gesprochen - (Oeko). Man machte mir sogar den Vorschlag etwas speziell für Menschen mit MCS zu produzieren, bezw. den Versuch zu machen - dann wenn ich genau sagen könnte, was gebraucht wird!!!! UND GENAU BEGINNEN DANN DIE PROBLEME. Es gibt keine Definition für Verträglichkeit, konnte ich nicht geben.

Ausserdem sagten mir alle diese Spezialisten dass es technisch nicht möglich sei ein total "unschädliches" Wax z.B. herzustellen - das Wax muss aufgelöst werden - und dazu braucht es schon wieder Unverträgliches. Das leuchtet jedem ein, der es einmal versucht hat Bienewachs gebrauchsfähig zu machen - oder aber einfach nur zu denken.

Von Ölen kann ich nur warnen - wir selber haben ein neugebautes Oekohaus für mich unbetretbar gemacht - die Vollholztüren und Böden aus Eiche wurden geölt!!!!! - ich selber habe diese Entscheidung getroffen - aus eher praktische Gründen, wie man mir vorgauckelte - damals leider noch nicht so gut informiert und erfahren wie heute.

Versiegeln - das würde ich niemals vor Ort machen lassen - dann nur wenn das Holz schon versiegelt ist und dann verlegt wird.

Polyurethanlacke - das sind soweit fast alle die die technische Belastung einer Bodenversiegelung aushalten - sie sind schädlich beim verarbeiten - nach Aushärtung (wie lange???? - kann bis zu 1 Jahr ausdampfen) sind diese Lacke inert. Ich habe keine Probleme damit - unsre Treppe und alle Holzgeländer sind damit geschützt - allerdings wohnten wir lange Zeit nicht im Haus - nicht als gearbeitet wurde - danach war es ausgedampft.

In den Schlafzimmern haben wir unbehandeltes rohes Eichenholz. Ist sehr empfindlich - zur Pflege reicht spänen, was aber einiges an Arbeit und Kraft erfordert (und Staub, was man aber mit laufendem Staubsauger reduzieren kann).

Alles in allem ist Holz - wegen der Pflege nicht erste Wahl bei MCS.

Fliesen sind neutraler, wenn man gewisse Regeln respektiert - sie haben immer den Vorteil dass sie pflegeleicht sind. Und dieser Vorteil bleibt - bei Krankheit, bei Alter - egal wie, mit einem Lappen kann man meist nocht umgehen, dann wenn die Kraft zu allem sonst fehlt. Von daher auch sind Fliesen erste Wahl.

Das sagt eigentlich eine Holzmade - jemand der Holz sehr liebt, mit Holz lebt und Holz verarbeiten kann - dennoch freiwillig nie mehr einen Holzboden im Haus haben möchte....
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Beitragvon Galaxie » Samstag 16. Februar 2013, 16:45

Hallo,

ja bei Fliesen ist der Fliesenkleber ebenso das Problem, da auch Arcylate u.a. nicht von allen vertragen werden. Jeder muß das für sich selbst raus finden. Bamus ist ja auch eine Alternative und alles ist nicht billig.

LG
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Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon Twei » Samstag 16. Februar 2013, 18:16

@Galaxie
selbstverständlich sind moderne Fliesenkleber wie, Dispersionskleber, Reaktionsharzkleber, flexibler Dünnbettmörtel (Flexkleber), bei MCS-Erkrankten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht verträglich (vor allen Dingen schon gar nicht im Cleanroom)!

Es gibt unterschiedliche zementäre Fliesenkleber und mit unter schadstoffarme Fliesenkleber aus Naturstoffen (zementärer Dünnbettmörtel), wo Deine oben angesprochene Problematik nicht auftritt, da in diesen keine Acrylate vorhanden sind.
Die herkömmliche Art Fliesen verlegen zu lassen, direkt in Mörtel aus Naturstoffen, gibt es auch noch.

Glasierte Fliesen decken den größten Teil von eventuell sogar schadstoffausdünstenden Untergründen ab. Fliesen sind für MCS-Erkrankte deshalb die vorwiegend verträglichste Form für Fußböden als auch für Wandverkleidungen.

Grundsätzlich ist es MCS-Erkrankte anzuraten, ihre Wohnung während der Renovierungmaßnahmen, der Abbindezeit und der Trocknungsprozesse, also insgesamt ca. 2-3 Monate (für MCS-Erkrankte erforderlich), nicht zu benutzen oder entsprechende Räumlichkeiten zur *Hauptnutzung* zu meiden.

Desweiteren gibt es noch den Kaseinfliesenkleber, der auch unter den ökologischen Baustoffen zu finden ist.
- Editiert von Twei am 16.02.2013, 17:20 -
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Re: Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon PappaJo » Freitag 20. September 2013, 12:37

@Sonne123
...Fliesen gehen leider nicht weil das das Haus von der Statik her nicht aushalten würde...

Kläre uns doch bitte mal auf was das für eine Bude ist! Selbst Uralt-Bauten ohne Betondecken würden das doch tragen. Ich habe da ein echtes Verständnissproblem.

Allerdings könnte die Wohnung Dein Problem sein, scheint ja ein Holz-Leichtbau zu sein. Bei MCS sollte man Holz und Holzbauten eher meiden. Ist nichts für den Innenraum.
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen."
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Re: Welcher Fußboden ok bei MCS?

Beitragvon lara » Freitag 20. September 2013, 21:56

Yol hat geschrieben:Ausserdem sagten mir alle diese Spezialisten dass es technisch nicht möglich sei ein total "unschädliches" Wax z.B. herzustellen - das Wax muss aufgelöst werden - und dazu braucht es schon wieder Unverträgliches. Das leuchtet jedem ein, der es einmal versucht hat Bienewachs gebrauchsfähig zu machen - oder aber einfach nur zu denken.
.


Man kann Bienenwachs bei milder Hitze, z.B. im Wasserbad, auflösen, irgendwas reinrühren, das bei Zimmertemperatur flüssig ist und nicht ranzig werden kann (raffiniertes Öl ?) und es dann mit einem Lappen in den Holzboden einreiben. Ist mühsam, aber es geht. Hab ich früher mal gemacht als ich während einer Ausbildung nebenbei einmal die Woche bei einer netten und total "altmodischen" Familie geputzt habe. Ich weiß aber nicht, was die Leute da zum Wachs dazugerührt haben, es war jedenfalls "Natur pur" und roch nicht nach Chemie, ich mußte da aber auf den Knieen rumrutschen, weil man es nur von Hand mit einem Lappen auftragen und dann nachpolieren konnte, weil es doch rel. schwer aufzutragen war. Aber es ging und hatte da schon lange Zeit funktioniert.

Aber bevor man sich Parkett versaut, sollte man natürlich vorher besser einen Fachmann fragen, ob das geht und auch langfristig gut aussieht.

LG
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