8 June 2015
Youth surrounded by wolves in field...
...Romain Ferrand, 16, and his elder brother Benjamin had left the farmhouse above Seyne-les-Alpes in Alpes-de-Haute-Provence after hearing noises from their cattle and the farm dogs. ...
...His elder brother went to get a tractor to use the headlights and gave Romain the rifle.
He said he saw the silhouettes start to move at speed towards him but they ignored the herd of cows that had circled round the calves. ...
...Romain told the paper that he fired his rifle in the air as he did not want to hit the cows – and the wolves ran off. There were about 15 of them, nine older wolves and six cubs.
His father Jean-Luc Ferrand said wolves had been seen several times near the farm and in the hamlet. He added that the wolf “is not scared of people any more”. ...
https://www.connexionfrance.com/French- ... s-in-field
Sobald irgendwas passiert, gibt es oft direkt viel Skepsis wegen der vielen verbreiteten Propaganda bezüglich der Vorfälle. Daher ist es fragwürdig, ob die Ereignisse auch so übermittelt werden, wie sie waren. Auch unter den Opfern selbst. Sie wollen es lieber nicht weitergeben, weil es nicht sein darf und soll. Es gibt übrignes viel, was ich dazu noch gelesen habe. Es gibt von starken Wolfsbefürwortern Morddrohungen an diejenigen, die behaupten, ein Wolf oder ein Rudel hätte sie angegriffen. Morddrohungen gegen Menschen!
Auch einen sehr interessanten Fall, in dem der Wolfsberater - der meist nicht neutral sondern viel mehr pro Wolf ist - hinterher dem Opfer einredet, es sei anderes passiert, denn der Wolf sei nicht so und überhaupt muss er ja wieder verbreitet werden und so weiter. Das hat in dem Fall Eindruck gemacht und überzeugt. So wird dann ein falscher Bericht ins Archiv gegeben, nun mit Einverständis des Opfers, auch wenn derjenige später noch merkt, was eigentlich gelaufen ist.
Wenn man sieht, wie extrem einseitig der Wolf oft dargestellt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das oft passiert. Daher hört man wahrscheinlich auch nicht viel von Vorfällen und auch noch aus anderen Gründen die passieren. Es ist schwer an diese Informationen zu kommen. Passt auch besonders auf die Berichterstattung und die Hintergründe auf bzw. bei vermissten Personen wird aufgrund der herrschenden Meinung, dass Wolfsangriffe auf Menschen so gut wie nicht sein können, auch schon gar nicht in die Richtung ermittelt.
Das alles hat Einfluss auf die Artikel zu Wölfen, die veröffentlicht werden, falls die Journalisten nicht schon selbst zuvor differenzierter an die Sache herangegangen sind. Und wenn man einmal Propaganda verinnerlicht hat, muss man viel eigene Anstrengung aufbringen, falls einem dann ganz andere Informationen gegeben werden. Das ist aufwendig und nicht selbstverständlich.