MCS und die hohen Kosten ->Steuererklärung?

MCS und die hohen Kosten ->Steuererklärung?

Beitragvon gurux » Freitag 17. April 2015, 19:05

Hallo,

ich versuche ja schon seit Jahren mit MCS umzuziehen und auch sonst habe ich viele Kosten durch diese Empfindlichkeit.
Habt Ihr irgendwelche Ideen , wir man diese zumindest ein bisschen steuerlich gelten machen kann? Dieser Wohnungsversuch hat mich einen 5stelligen Eurobetrag gekostet und langsam wird es echt grenzwertig was meine Reserven angeht.

Ich dachte daran die Wohnungskosten als aussergewöhnliche Härte also indirekte Krankheitskosten anzusetzen, ward Ihr hier schonmal irgendwie erfolgreich gegenüber dem Fiskus?

Viele Grüße und Danke,
G
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Re: MCS und die hohen Kosten ->Steuererklärung?

Beitragvon Clarissa » Samstag 18. April 2015, 15:07

Attest vom Arzt (Amtsarzt) das du dringend um eine Verschlimmerung deiner Erkrankung aus dieser Wohnung in eine bla bla Umgebung, bla bla Wohnung, umziehen musst. Und dann liegt es immer noch an den Mitarbeitern beim Finanzamt ob sie dem Folge leisten oder nicht, wenn nein, hilft nur der Widerspruch und ggf die klage.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Re: MCS und die hohen Kosten ->Steuererklärung?

Beitragvon PappaJo » Sonntag 19. April 2015, 14:01

Das klappt aber nur wenn man auch Geld verdient, mit einem Job, oder nicht?
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Re: MCS und die hohen Kosten ->Steuererklärung?

Beitragvon Clarissa » Sonntag 19. April 2015, 15:17

Ja man muss schon Steuern zahlen sonst kann man nichts in Abzug bringen.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
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