Verkehrte Welt der Gutachten.
Verfasst: Donnerstag 9. Oktober 2008, 15:31Wenn es um MCS geht heiß es immer Chemie bei alltäglicher Belastung macht nicht krank.
Auch nicht Herbizide, Insektizide oder Pestizide....Heute steht ein Bericht bei t-online über ein Gutachten der Strahlenschutzkommission. Wenn es um die so genannte Unschädlichkeit von Atomkraftwerken geht..machen plötzlich Chemikalien krank...anbei der Bericht...
Die Strahlenschutzkommission sieht keinen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen bei Kindern und Strahlenexposition durch Atomkraftwerke.
Sie bestätigte am Donnerstag zwar das Ergebnis einer kontroversen Studie vom vergangenen Dezember, bei dem in einem Fünf-Kilometer-Radius um Atomkraftwerke ein erhöhtes Risiko für Kinder unter fünf Jahren festgestellt wurde, an Leukämie zu erkranken. Dennoch bleibe die Frage nach den Ursachen offen, sagte der Vorsitzende der Strahlenschutzkommission, Rolf Michel.
KiKK-Studie hat methodische Mängel
Die sogenannte KiKK-Studie über Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken, die im vergangenen Dezember für Aufregung gesorgt hatte, weise eine Reihe methodischer Schwächen auf. Bei der Ursache für das erhöhte Leukämie-Risiko müsse eine Reihe von Faktoren in Betracht gezogen werden, sagte Michel. Er nannte unter anderem die Belastung der [u]Umgebung mit Herbiziden, Insektiziden oder Pestiziden[/u] , eine Schwächung oder Überreaktion des Immunsystems durch Impfungen oder Infekte sowie die genetische Veranlagung.
http://nachrichten.t-online.de/c/16/48/16/06/16481606.html
Auch nicht Herbizide, Insektizide oder Pestizide....Heute steht ein Bericht bei t-online über ein Gutachten der Strahlenschutzkommission. Wenn es um die so genannte Unschädlichkeit von Atomkraftwerken geht..machen plötzlich Chemikalien krank...anbei der Bericht...
Die Strahlenschutzkommission sieht keinen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen bei Kindern und Strahlenexposition durch Atomkraftwerke.
Sie bestätigte am Donnerstag zwar das Ergebnis einer kontroversen Studie vom vergangenen Dezember, bei dem in einem Fünf-Kilometer-Radius um Atomkraftwerke ein erhöhtes Risiko für Kinder unter fünf Jahren festgestellt wurde, an Leukämie zu erkranken. Dennoch bleibe die Frage nach den Ursachen offen, sagte der Vorsitzende der Strahlenschutzkommission, Rolf Michel.
KiKK-Studie hat methodische Mängel
Die sogenannte KiKK-Studie über Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken, die im vergangenen Dezember für Aufregung gesorgt hatte, weise eine Reihe methodischer Schwächen auf. Bei der Ursache für das erhöhte Leukämie-Risiko müsse eine Reihe von Faktoren in Betracht gezogen werden, sagte Michel. Er nannte unter anderem die Belastung der [u]Umgebung mit Herbiziden, Insektiziden oder Pestiziden[/u] , eine Schwächung oder Überreaktion des Immunsystems durch Impfungen oder Infekte sowie die genetische Veranlagung.
http://nachrichten.t-online.de/c/16/48/16/06/16481606.html