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Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Mittwoch 18. März 2009, 20:09
von Mia
Leider hat mein Mann im Garten einen Fliederstrauch gepflanzt, obwohl ich ihm sagte, dass schon der Flieder des Nachbarn mir zu schaffen macht, wenn er blüht. Ich fürchte, er will mich so langsam loswerden. Jetzt, er wird bald 60, ist wohl Schluß mit lustig. Viele Jahre , seit 1991, hat er so getan, als könne er mit meiner MCs und meinen Allergien umgehen. Erst jetzt wird er immer radikaler. Leider bin ich auf das Wohnen hier noch angewiesen und muß erst lange suchen, bis ich eine gute Wohnung habe.
Kann man auf Flieder auch allergisch sein und läßt sich das testen?
Ist so etwas nicht auch Körperverletzung, wenn ich deswegen nicht mehr im Garten sein kann oder nachts kein Fenster öffnen kann?

Mia

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Mittwoch 18. März 2009, 22:56
von Maria
Hallo Mia,

das tut mir leid für Dich! Warum tut er das?

Manche Düfte im Garten vertrage ich überhaupt nicht. Du weißt ja selbst wie das bei MCS ist, Allergien braucht man noch lange nicht zu haben, um etwas nicht zu tolerien. Ob es sein kann, dass man eine Fliedersorte vielleicht verträgt und andere wiederum nicht, weiß ich nicht.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Dein Mann einlenkt und die Pflanze wieder entfernt wird.

Viele Grüsse
Maria

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Mittwoch 18. März 2009, 23:07
von sunday
hallo,

wieso willst du denn ausziehen? schmeiß doch lieber diesen rücksichtslosen .... raus.
und laß bloß keinen allergietest machen. zum einen weißt du doch sowieso schon, daß der flieder dir nicht gut tut, zum anderen ist ja hier im forum schon oft darauf hingewiesen worden, daß die üblichen allergietests bei mcs alles andere als gut sind.

und falls es bei euch auch in einer zeitung (käseblatt) eine rubrik "zu verschenken" gibt (hier sind diese anzeigen kostenlos), kannst du ja "fliederbusch an selbstabholer zu verschenken" reinsetzen.(falls dein mann zu gewalttätigkeiten neigt, vielleicht besser erst nach seinem auszug)

und du könntest ihm sagen, daß du auf eine anzeige wegen körperverletzung verzichtest, wenn er ganz schnell auszieht.(ob so eine anzeige bei fliedergeruch aussicht auf erfolg hat, ist fraglich, aber das mußt du ihm ja nicht sagen)

lg
sunday

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Donnerstag 19. März 2009, 19:47
von Karlheinz
Ich hab meinen Fliederbusch vor meinem Fenster (kleiner Baum) vor kurzem abgesägt.

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 20. März 2009, 01:06
von Mia
Danke an alle!
Nach langen Verhandlungen habe ich erreicht, dass der Strauch ausgetauscht wird, sobald ich bei der ersten Blüte Beschwerden habe. Das werde ich auf alle Fälle durchsetzen. Er steht jetzt in der hintersten Ecke des Gartens.

Mia

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Montag 23. März 2009, 19:56
von Galaxie
hoffentlich klappt das dann auch; ich habe hier ähnliche Geschichten Mia. - Rechtlich kommt man bei soetwas ja nicht besonders weit. Ich drücke dir die Daumen.

Grüsse v. Galaxie!

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Montag 23. März 2009, 22:38
von Ma Baker
Flieder verstörmt ziemlich starke ätherische Öle.
Lobe ihn, dass er das Teil umpflanzt wenn es nicht klappt.
Backe ihm einen Kuchen und sag Danke, dass Du verstehst.
Dann kann er nicht mehr bösartig sein. Reagiere einfach völlig anders als sonst;)

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2009, 00:23
von Yol
@ Mia,

Fein, dass Dein Mann soweit flexibel geworden ist. Eigentlich habe ich was MCS angeht wenig Probleme mit meinem jetzt 72jährigen, aber ich habe nach seiner Pensionierung mit 60 doch ein sehr anderes Verhalten festgestellt. Männer kommen mit dem Alter, dem "Nichtmehrgebrauchtwerden" oft schlechter zurecht als Frauen, was zu den absurdesten Verhaltensweisen führen kann. Auch solche, die man noch gar nicht bemerkt und schon gar nicht vermutet hätte.

Wenn dann noch sowas wie MCS bei der Partnerin dazu kommt, sind ältere Männer sehr schnell überfordert und der Altersstarrsinn und ein ausgeprägter Narzismus treten oft verstärkt in den Vordergrund.

Als es mir extrem schlecht mit MCS ging war mein Mann in keiner Weise darauf vorbereitet. Er konnte nicht begreifen dass, wenn sich eine sonst an allem interessierte Partnerin unübersehbar verändert - auch körperlich - schwerwiegende gesundheitliche Probleme dem zugrunde liegen müssen. Da war aber anfangs nicht sehr viel Einfühlungsvermögen zu verspüren, da das ja auch Verzicht bedeutet hätte. Da ich damals zu schwach zum kämpfen war, lief das analog wie bei Dir. Nur gelegentlich konnte ich mich meinen früheren Kampfgeist wieder mobilisieren um meinen Platz wieder einzunehmen, der mir schlichtwegs überall nicht mehr zugestanden wurde - mit so einer abstrakten Krankheit!

Kleines Beispiel: Zum 70ten seiner Schwester wurde ER allein in meiner Präsenz eingeladen. Mit leicht in meine Richtung gebeugtem Kopf meinte seine Schwester - ich könne ja sowieso nichts essen und der Platz im Restaurant sei etwas begrenzt... Normalerweise denkt man, dass eine alte Ehefrau (über 40 Jahre schon)mit deren Engagement man 25 Jahre lang freiberuflich ein Geschäft halten konnte auch soviel wert noch sei, dass man eine solch unverfrorene Einladung nicht annimmt. Doch nein, das ist alles selbstverständlich, sie hat ja MCS und sie kann ja sowieso nichts essen, es geht ihr schlecht, also was soll sie denn noch unter Menschen?
Was sie aber immer noch konnte: Kochen, putzen, für die allgemeine Bequemlichkeit sorgen, wenn auch mit Einschränkungen.

Das war der Punkt wo auch MCS mich nicht mehr vorm Ausflippen zurückhalten konnte, keiner aus unserem Hause war auf dieser Feier, weil ich einfach eine Entscheidung der Wertevorstellung der Menschen mit denen ich zusammen lebe forderte.

Heute passieren solche Ruppigkeiten nicht mehr. Allerdings bin ich auch wieder sehr viel stärker in allen Hinsichten, was das Kräftegleichgewicht wieder herstellt. Heute sprech ich schonungslos die Dinge aus, die mir zusetzen und die mich verletzen. Jetzt ist es meistens so, dass mich mein Mann eher unterstützt wenn andere meinen, ob ich mir das nicht dennoch einbilde usw. Das weist er sehr entschieden zurück, weil er die MCS-Problematik weitgehend verstanden hat, soweit das möglich ist für nur Mit-Betroffene.

Vieleicht ist es den Versuch wert zu kämpfen für Deinen Platz, verlieren kannst Du nichts, was Du nicht hast, gewinnen dennoch einiges.

Vielleicht hilft Dir diese Erfahrung, dass man um seinen Platz kämpfen muss, so traurig das auch momentan aussieht.

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2009, 08:21
von Kobold
Liebe Mia,

es freut mich sehr für Dich, dass Dein Mann endlich einsichtig geworden ist.
Bringt ja auch nichts wegen eines Fliederbusches die Gesundheit der eigenen Frau zu verschlechtern.

Am besten machst Du eine Liste von Pflanzen, die am besten nicht in Euren Garten kommen sollten,
damit es keine Wiederholung des Dramas gibt.

Grüsse von Kobold

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2009, 09:16
von Clarissa
oder du bestellst etwas über so einen versandhändler,was du verträgst und schenkst es deinem göttergatten, als kleines dankeschön.

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2009, 09:37
von Mia
Eure Ideen und Gedanken tun sehr gut! Für dieses Forum und die Möglichkeit, sich auszutauschen, bin ich sehr dankbar!

Yol hat sehr gut beobachtet. Auch mein Mann hat jetzt als fast 60er ein sehr verändertes Verhalten. So kenne ich ihn sonst nicht. Aber ich habe dazugelernt und kämpfe um meinen Platz und meine Bedürfnisse. Da wir beide kranke sind, ist das Leben doppelt schwer. Es ist traurig, dass sich Medizin und Staat völlig ignorant verhalten und die Betroffenen im Stich läßt. Könnte man wenigstens mal eine Auszeit nehmen und, wie viele andere Erkrankte, mal zu einer Kur fahren, um Kraft zu tanken, wäre schon viel gewonnen. Statt dessen wurden geeignete Häuser geschlossen oder die Kassenleistungen gestrichen. Man fühlt sich, trotz guter und qualifizierter Ausbildung und hohem Engagement früher im Beruf, heute wie der letzte A..., während all die Giftmischer und Entscheidungsträger ein tolles Leben führen können. Für dieses schwere Leben mit MCS, Fibromyalgie und CFS hätte ich keine schulische und berufliche Qualifikation machen müssen. Umsonst, Herr/Frau Bildungsminister/in , Gesundheitsminister/in, Kreisamtsarzt/in, Landrat/in usw!
Die Errungenschaften der Schulpolitik der 60er und 70er für die Bürger macht die Chemieindustrie in den 80ern und 90ern durch ihre toxischen Produkte wieder kaputt.
Toll! Ein volkswirtschaftliches Fiasko, vor allem für die Betroffenen. Und die überläßt man dann einfach sich selber.
Jetzt, in 2009, kehren längst bei uns verbotene Gifte durch den Welthandel wieder zu uns zurück. Es trifft wieder die kleinen Leute, die Arbeiter, die mit toxischen Gasen wie Methlybromid (auch Brommethan genannt) vergiftet werden, wenn sie in China begaste Container öffnen, und die Kinder, wenn sie mit begasten Produkten spielen oder als Kleidung tragen. Niemand hat dazugelernt, niemand schreit auf, welches neue Unrecht geschieht. Hauptsache, der Handel läuft. So ein aktueller NDR Bericht gestern im TV um 23.00 Uhr: "Das Gift kommt zurück". Mia

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2009, 18:10
von Marion
manchmal glaube ich werden die partner auch überstrapaziert.

ich merke das an meinem mann (36) , wenn ich ständig wiederhole was mich stört.

mein lieblingsthema nr. 1.) ist die wohnung, thema nur 2.) die umgebung, thema nr. 3 die leute die hier wohnen und das steigert sich dann im laufe des tages, dazu kommen dann meine beschwerden durch die mcs, die ja auch mit den thema 1 - 3 verkoppelt sind.

ich weis, das wir nicht die möglichkeiten haben, hier wegzukommen, aber das hindert mich nicht daran, das ständig und ständig zu wiederholen.

ich wäre glücklich wenns nur ein fliederbusch wäre, der mich stört..

wenn ich mich dann so richtig in alles hinein gesteigert habe, kommen dann so sätze von mir: warum hab ich mich vor 10 jahren nur für dich entschieden, ich muss ja blöd gewesen sein.

krankheit macht manchmal ungerecht, man neigt dazu aus einer mücke einen elefanten zu machen. ich merke wenn ich mich selber nur mit mir selbst beschäftige und den anderen nicht sehe.
mein mann ist jetzt die ganze zeit, trotz schwerer erkältung weiter mit den hunden nach draussen gegangen, damit ich nicht so oft dem da draussen ausgesetzt bin.

in diesem sinne

marion

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 27. März 2009, 23:14
von Yol
@ Mia @ Marion

Fein, dass wir 3 schon bemerkt haben, dass wir auch nicht leicht zu ertragen sind. Natürlich sind unsere Partner und andere Familienmitglieder überfordert, wir leider auch. Dennoch wäre es gut für alle Beteiligten, wenn auch wir selbst ein klein bisschen weniger Gewicht auf die MCS-Problematik legen würden. Dass unsere Partner noch nicht weggelaufen sind das zeigt doch, dass wir nicht wie Wegwerfprodukte behandelt werden sondern immer noch wie Menschen.

MCS scheint das beste Mittel zu sein entweder zusammen zu halten oder aber dass die Beziehungen daran zerbrechen. Was letztendlich dabei herauskommt hängt auch bis zu einem gewissen Grade von uns selbst ab und der Art wie wir mit der Krankheit umgehen. Wegzaubern können wir sie nicht, zum Mittelpunkt des Geschehens ist sie sowieso geworden, da sollten wir alle selbst ein bisschen Raum für andere Dinge schaffen.

Letzte Woche z.B. sind wir beide zusammen ausgezogen um eine photographische Dokumentation des ältesten Buches in unserer Sprache zu gestalten. Das Buch gehörte unserem verstorbenen Freund sodass wir mehrere Gründe dafür hatten. Obwohl ich mir viel zugemutet hatte (wir waren 4 x im Archiv) finde ich es im nachhinein auch für mich gut wieder etwas gemacht zu haben, das für mich und andere einen gewissen Wert hat.
Mein Mann schätzt es sehr wenn ich wieder so etwas versuche, denn er kennt mein Engagement für die Kunst und die Altertümer. Da wir früher immer als Team gearbeitet haben freuen wir uns nun beide über dieses Werk.

Dies ist nur als Beispiel angeführt, wie wichtig es auch oder gerade bei MCS ist aus der Routine auszubrechen, insbesondere für den Partner, der sich sonst vorkommt wir jemand mit MCS der gerade keine Symptome hat - aber auch nicht MCS... Für uns ist es nicht gut in die Opferrolle zu verfallen, sich da wieder rauszuwinden kostet auch wieder Energie, die anderswo besser zu gebrauchen wäre. MCS ist eine Krankheit wie eine andere, man kann lernen damit umzugehen, was zwar nicht leicht ist, aber meistens machbar. Wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umschaue, dann denke ich doch, dass ich dennoch irgendwie Glück habe, nicht das zu haben, was einige als gesundheitliche Belastung haben - auch junge Menschen, selbst Kinder die so krank sind, dass nicht gewusst ist, ob sie überleben.

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2009, 10:44
von Yol
Addendum zu meinem Beitrag vom 27.3.09 folgender Absatz:

Letzte Woche z.B. sind wir beide zusammen ausgezogen um eine photographische Dokumentation des ältesten Buches in unserer Sprache zu gestalten. Das Buch gehörte unserem verstorbenen Freund sodass wir mehrere Gründe dafür hatten. Obwohl ich mir viel zugemutet hatte (wir waren 4 x im Archiv) finde ich es im nachhinein auch für mich gut wieder etwas gemacht zu haben, das für mich und andere einen gewissen Wert hat.
Mein Mann schätzt es sehr wenn ich wieder so etwas versuche, denn er kennt mein Engagement für die Kunst und die Altertümer. Da wir früher immer als Team gearbeitet haben freuen wir uns nun beide über dieses Werk.

Dies ist nur als Beispiel angeführt, wie wichtig es auch oder gerade bei MCS ist aus der Routine auszubrechen, insbesondere für den Partner, der sich sonst vorkommt wir jemand mit MCS der gerade keine Symptome hat - aber auch nicht MCS... Für uns ist es nicht gut in die Opferrolle zu verfallen, sich da wieder rauszuwinden kostet auch wieder Energie, die anderswo besser zu gebrauchen wäre. MCS ist eine Krankheit wie eine andere, man kann lernen damit umzugehen, was zwar nicht leicht ist, aber meistens machbar. Wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umschaue, dann denke ich doch, dass ich dennoch irgendwie Glück habe, nicht das zu haben, was einige als gesundheitliche Belastung haben - auch junge Menschen, selbst Kinder die so krank sind, dass nicht gewusst ist, ob sie überleben.

Am Montag den 30.03.09 ist mein Mann an einem Herzinfarkt gestorben. Diese letze gemeinsame photographische Dokumentation ist nun auch sein letztes Werk...
Thommy the Blogger hat sein allerletztes Foto von einem wunderschönen Garten bekommen, das sollte der Anfang einer Serie sein. Nun ist es das allerletzte Foto...

Ich verabschiede mich auf ungewisse Zeit, ich weiss nicht wann ich wieder fähig sein werde in Sachen MCS zu kämpfen.

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2009, 11:08
von Anna-Lena
Liebe Yolande

Mir sind gerade die Tränen gekommen, als ich Deine Nachricht gelesen habe.
Es tut mir so unglaublich leid, was passiert ist und mir fehlen einfach die richtigen Worte...
Fühle Dich herzlich umarmt von mir.

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2009, 11:15
von Annamaria
Liebe Yolande,
mir geht es wie Anna-Lena ...
Liebe Grüße, wir denken an dich,
Annamaria

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2009, 11:32
von Monja
Liebe liebe Yol,
all mein Mitgefühl ist bei dir, auch mir stehen die
Tränen in den Augen, du hast ein wahrhaft schweres
Leben, es ist so ungerecht.

Liebe Grüße und ganz viel Kraft,
eines Tages wird gewiss wieder Sonnenschein in dein
Leben kommen! Alles braucht seine Zeit.

Herzlichst Monja

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2009, 12:25
von Maria Magdalena
Liebe Yolande,

es tut mir sehr leid. Bitte komme bald wieder. Wir werden Dich sehr vermissen. Melde Dich unbedingt, wenn Du Hilfe und Trost brauchst.

Liebe Grüße
Maria Magdalena

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2009, 12:34
von Marion
Liebe Yol,

auch mein allerherzlichstes Beileid. Alles Gute für Dich

liebe Grüsse Marion

Flieder im Garten

BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2009, 17:52
von Marina
Liebe Yolande,

tief bestürzt habe ich Deine Nachricht gelesen. Es tut mir so leid für Dich und Deine Söhne. Fühle Dich von mir umarmt. Ich wünsche Euch viel Kraft für die nächste Zeit. Ich kann gut verstehen, dass Du noch nicht weißt, wann Du hier bei uns wieder fleissig bist. Dein Schmerz sitzt jetzt noch viel zu tief. Aber lass Dir noch sagen, dass wir Dich sehr sehr gerne haben und wir Dich auf alle Fälle ganz arg doll vermissen werden. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst und schöpfe daraus wieder Kraft. Ich denke an Dich.

Alles Liebe

Marina